Zocken mit Agrarrohstoffen „Ackermann bricht sein Versprechen“

Die Deutsche Bank spielte mit den Erwartungen vieler, weil man angedeutet hatte, dass man nicht mehr mit Lebensmitteln zocken würde und aus dem kontrovers diskutierten Agrarrohstoffmarkt aussteigen würde. Doch nun ist davon keine Rede mehr, was den Foodwatch-Chef Thilo Bode sehr empört: „Die Atmosphäre war sehr unangenehm“, erklärte er zu den Diskussionen mit der Deutschen Bank: „Die wollten meine Argumente gar nicht hören.“

Die Spekulationen mit Lebensmitteln sind einer der Hauptauslöser für Hungersnöte und moralisch sehr verwerflich. Für Bode ist nun ganz klar, dass Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sein Versprechen bewusst gebrochen hat.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,812214,00.html

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Das war doch wohl klar, dass solche Zocker nicht müde werden, ihre Geschäfte auch dann zu betreiben, wenn sie dabei über Leichen gehen müssen. Die Not wird nicht gesehen, nur der eigene Geldbeutel ist wichtig. Und wenn die Spekulation mit den Lebensmitteln in die Hose geht, gibt es wieder eine Party im Bundeskanzleramt und einige Steuermillionen wechseln den Besitzer.

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Papa, Matze hat gesagt… – Heute: Gerechtigkeit. – Vor oder hinter dem Gesetz?

Vater und Sohn im Zwiegespräch

Von Martin Schnakenberg

Herzlich willkommen zum ersten satirischen Vater-Sohn-Gespräch im neuen Jahr. Die Gerechtigkeit, das Recht, beschäftigt die Menschen nun schon seit Anbeginn und auch Vater und Sohn können das sicherlich nicht innerhalb eines Gespräches klären. Aber sie können einige Themen ansprechen und damit Raum geben für weitere Diskussionen. Denn was ist Gerechtigkeit? Nur etwas, was in den Gesetzbüchern steht? Oder spielen da auch andere Faktoren, vor allem die Menschlichkeit, eine Rolle?

Wie es der Zufall so will, ist noch einer so ganz zufällig und total unbeabsichtigt am Gespräch beteiligt. Und zwar Matthias, Sohnemanns Freund, kurz Matze genannt. Meist ist dessen Vater es, der beim Sohn einen Eindruck hinterlässt, wenn Matze von ihm erzählt und dabei bestimmte Themen berührt, die dem Sohn dann keine Ruhe mehr lassen. Er muss dann einfach wie seinerzeit Till, der Junge von nebenan, zu seinem Vater ins Arbeitszimmer und diesen dann solange mit Fragen und Argumenten bombardieren, bis ein einigermaßen akzeptables Ergebnis heraus kommt.

So wie hier, wo es eben um die Gerechtigkeit geht – und um Geld. Viel Spaß.

(mehr …)

Personenkarussell – und wo bleiben die Inhalte?

Ein Artikel aus dem FiWuS von AlterKnacker

Der Wahltag zur Bundestagswahl 2013 rückt immer näher und die Parteien platzieren sich.

Vier Parteien kann der FIWUS schon mal generell für eine Wahlempfehlung ausschließen, denn diesen Parteien geht es schon lange nicht mehr um die Menschen in diesem Land. Was bleibt, sind zwei kleine Parteien, wovon sich eine eigentlich schon wieder disqualifiziert hat mit solchen Aussagen. Jetzt habe ich die Auswahl so eindeutig reduziert, dass eigentlich nur noch eine Partei übrig bleibt, die wählbar ist, die LINKE. Für den heutigen Tag kann man zwei Beiträge im SPON eruieren, die so unterschiedlich sind, dass ich erst mal Bauchschmerzen bekomme.

Schon seit längerer Zeit macht die LINKE eher mit Personaldebatten als mit konstruktiver Oppositionsarbeit von sich reden, was vom FIWUS dann schon eher als Ignoranz gegenüber den Wählern konstatiert wird. Natürlich bestehen Parteien aus Menschen, aber wenn nur noch über Personen gesprochen und berichtet wird, kommt doch das wahre Wesen einer Partei für mich/UNS einfach zu kurz. Politik von Menschen für Menschen, besonders die Verarschten in dieser Gesellschaft, dass lasse ich mir ja eingehen, aber wenn ich ständig nur über Posten und Pöstchengeschacher lesen muss, bekomme ich eigentlich sehr schnell eine Krise. Natürlich schreibe ich im FIWUS immer mal wieder über mich persönlich, aber einen solchen Narzissmus, wie er derzeit in der Politik abgeht und die Menschen, denen diese Politik gelten soll, werden einfach vergessen, dass geht absolut nicht und wird auch auf Dauer sehr negativ honoriert.

Natürlich werden Köpfe in der Politik gebraucht, aber wenn sie, wie ein Herr Wulff, nur noch Negativschlagzeilen produzieren, dann wächst die Zahl der ‘Nichtwähler’ immer mehr und das sogenannte 1% füllt sich noch mehr die Taschen und lässt eine menschliche und soziale Trümmerlandschaft zurück.

Oskar und Gregor, die Hauptfiguren in der LINKEN, sind Menschen, welche rein verbal jeden an die Wand reden können, ebenso Sahra Wagenknecht, aber reden allein reicht bei konstruktiver Politik nun mal nicht aus, wenn die Substanz dahinter ganz einfach fehlt oder zur Floskel wird. Nicht alles, was gut klingt, lässt sich in der Realität auch umsetzen. Die beiden sogenannten Vorsitzenden Lötzsch und Ernst sind fast nur als Gallionsfiguren erkennbar, aber fast niemals mit politischen Herzblut, dafür sind sie schon von ihren Charakteren viel zu unterschiedlich, was ja eigentlich gut ist, denn Unterschiede können sich oft gut ergänzen, nur diese beiden eigentlich nicht.

Links zu sein, ist eine Schublade, die inzwischen mehr als klemmt. Für mich bedeutet Links, dass ich in erster Linie nicht meine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund dränge, sondern dass mir das Wohlergehen einer Gesellschaft und Gemeinschaft wichtiger ist als dass, was die anderen Ideologien als sogenannte Wahrheiten zu verkaufen versuchen. Natürlich habe ich Bedürfnisse und Wünsche, aber ich will auch aus meiner Erfahrung heraus, dass diese Wünsche und Bedürfnisse allen anderen zugute kommen. Deshalb fällt mir Links zu sein, sehr leicht und einfach, auch wenn es sich um hochkomplexe Materie handelt. Solch eine Materie ist die sogenannte €urokrise, welche nur mit großen Sachverstand zu bewältigen ist. Gregor, Oskar und Sahra haben diese Sachkunde, wie sie schon mehr als einmal bewiesen haben.

Keiner in der Linken kann sich heute noch einen Zustand wie in der sogenannten DDR zurückwünschen, wenn er/sie noch alle Tassen im Schrank hat, ebenso wenig einen Zustand wie den Stalinismus. Sozial sich verhalten bedeutet für mich, sich menschlich und nicht gierig und egoistisch zu verhalten. Wenn Karl Marx heute leben würde, hätte er seine Thesen längst revidiert und umgeschrieben.

Wenn man sich die Akteure der 68er-Generation heute anschaut, besonders bei den Grünen, dann fragt man sich zuerst, ‘für solche Knallköppe’ haben wir in der APO ‘gekämpft? WIR, die wir heute zwischen 60 und 70 Jahre alt sind, wollen eigentlich nicht bis zum letzten Atemzug nur ‘kämpfen’, dafür brauchen WIR als Gesellschaft und solidarische Gemeinschaft eine starke LINKE. Der SOZIAL-Kill der konservativen vier anderen Parteien muss endlich wieder abgeschafft werden. Auch wenn ein Richard David Precht heute ein Star am Philosophie-Himmel und in viele Quatschbudensendungen ist, so ist er immer noch mehr am Wohlergehen vieler als anders herum interessiert, auch wenn er sich dumm und dämlich damit verdient. Das er sich nicht Instrumentalisieren lässt, macht ihn mir nur sympathischer als ein Wulff mit seiner sogenannten Freundschaft zu so einer Flitzpiepe wie Maschmeyer.

Nach Gas-Gerd ist echte linke Politik für dieses Land fast schon überlebenswichtig geworden und wird mehr denn je gebraucht, nur müssen sich die LINKEN auch wieder daran erinnern, wofür und womit sie angetreten sind für das Land.

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(Quelle: FiWuS. – Siehe dazu auch das Interview mit Gregor Gysi)

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Quotenjäger: „Der Lidl-Check“ schlägt „Wer wird Millionär“

Oder war da sonst noch was?

Von Martin Schnakenberg

Na sowas: Bei der ARD dürfte man sich am Dienstag verwundert die Augen reiben. Mit mehr als sechs Millionen Zuschauern war der „Lidl-Check“ ein riesiger Erfolg – bei den jungen Zuschauern gab’s sogar die Marktführerschaft. Das half auch Frank Plasberg.

Schon im WDR Fernsehen war die „Markencheck“-Reihe ein großer Erfolg – der Check des Discounters „Lidl“ bescherte dem Sender im vergangenen Sommer einen starken Marktanteil von 20 Prozent im Sendegebiet. Seit Montag ist die Reihe nun im Ersten zu sehen. Den Anfang machte „Der Lidl-Check“ und der dürfte die Erwartungen der Verantwortlichen des Ersten ganz sicher übertroffen haben. Auf dem tradtionell schwierigen Sendeplatz erreichte die Reportage über sechs Millionen Zuschauer.

So beginnt der Artikel von Alexander Krei im DWDL-Medienmagazin, der hier zu lesen ist: http://www.dwdl.de/zahlenzentrale/34336/lidlcheck_schlgt_sogar_wer_wird_millionr/

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Es geht diesem Schreiberling, und sicherlich auch der ARD und Herrn Plasberg, in seinem Artikel eigentlich weniger darum, was sie sendeten, sondern um die Quote. Überall ist zu lesen, dass die Reihe „Markencheck“ bereits dem WDR einen wahren Zuschauersegen bescherte und nun auch die ARD in überraschend hoher Weise von der Serie profitiert. Dass ihr „Lidl-Check“ am Dienstag insgesamt über sechs Millionen Zuschauer vor den Bildschirm lockte und dass er bei den jungen Zuschauern sogar die Marktführung erreichte und Publikumsliebling „Wer wird Millionär?“ hinter sich ließ, muss den Machern wohl einen gewaltigen öffentlich-rechtlichen Orgasmus beschert haben.

Dass der kritische Bericht über die Supermarktkette aber nicht nur die Jugend interessierte und sie deshalb ganz plötzlich bei der ARD zu finden war, kommt in keinem Bericht vor. Nur die Quote. Dabei war es schon die Überschrift, die aufhorchen ließ. Wobei es sicherlich zuerst einmal unerheblich war, ob es nun Lidl-, Aldi-, Penny- oder Rewe-Check hieß. Dass hier ein Discounter überprüft wurde, regte die Gemüter an, denn viele erinnerten sich plötzlich wieder an einige Geschehnisse und Ungereimtheiten, gerade bei Lidl.

Und so erfuhr der Großteil der sich selber als wissend und informiert bezeichneten Kunden, dass die Waren doch eigentlich überall gleich kosten und bei einem Test der Geschmack des Lieblingssaftes ganz plötzlich bei Aldi statt bei Lidl zu finden war. Nur – was steckt hinter der Fassade? Das hat wieder mal nichts mit der Quote zu tun, bestenfalls mit Neugier und Information. Und mit einer guten Recherche, die zu dieser Information führte und meines Erachtens sehr gut gelungen war.

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Klappentext: Diese Dokumentation untersucht den Discounter Lidl, der – anders als Konkurrent Aldi – auch viele Markenprodukte im Sortiment hat. „Lidl ist billig“ lautet der Werbeslogan. Stimmt das? Wie gut sind die Eigenmarken? In Preisvergleichen, Produktverkostungen und Laboruntersuchungen sowie in Gesprächen mit ehemaligen und heutigen Mitarbeitern findet der Lidl-Check heraus, was von dem Discounter-Riesen zu halten ist.

Hier die ARD-Adresse für die, die die (witzig: 3 x „die“ nacheinander) Sendung verpasst haben und in einem Stück sehen möchten (etwa 45 Minuten):

http://mediathek.daserste.de/sendung-verpasst/9213116_der-lidl-check/9213130_der-lidl-check?datum=20120109

Und hier die Sendung in drei Teile zerstückelt, woran aber nicht der User istanbulnights1970 schuld ist, sondern YouTube/Google mit seinem Geschäftsgebahren, welches auch mal ein „WDR-Marken-Check“ wert wäre. Nachtrag und Änderung: Der User löschte seine Uploads wieder. Im Gegenzug stellte die ARD das Video selber bei YouTube rein:

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Aber eines hat der WDR und damit die ARD hoffentlich verstanden: Dass die Menschen freiwillig kommen und Fernsehen gucken, wenn gutes – und ehrliches – Programm gemacht wird.

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In eigener Sache: Martins Boysinger- and Boychoir-Web

Stimmen, die die Welt begeistern

Von Martin Schnakenberg

Es war im Juli 2010, als ich beschloss, einen eigenständigen Blog einzurichten, der sich nur mit meiner Lieblings-Musikstilart „Knabenchöre“ beschäftigt. Da ich selber schon mal in einem berühmten Knabenchor gesungen habe, war dieses natürlich ein Anliegen erster Klasse und Priorität. Und sie sollte gut werden, die Homepage, auch wenn sie letztlich nur für mich sein würde. Wobei es für mich auch klar war, dass hier nicht nur die klassische Art der Knabenchöre aufgezeigt werden sollte, sondern Knabenchöre und Boysinger jeglicher Art. Denn jede Art Musik hat seine Daseinsberechtigung.

Und so entstand der erste zaghafte Versuch mit dem ersten Artikel, der sich mit dem französischen Chor Petits Chanteurs d´Asnières en Ile-de-France les Poppys, kurz PCA Poppys genannt oder einfach nur Les Poppys, beschäftigte. Ich erkannte dabei, dass die Videos der Plattformen YouTube und Dailymotion die wichtigsten Mittel sind, um die Musik sinnvoll dar- und vorzustellen. Und sehr wichtig ist auch die Umgebung, sprich: Outfit, Design oder Präsentation der Website.

Inzwischen haben wir 2012, die Homepage (Blog) hat gewaltigen Zuspruch gefunden und auf der Seite sind nicht nur Les Poppys, Jimmy Osmond, Tick Tock und Libera zu finden, sondern auch die Wiener Sängerknaben, Billy Gilman, Les Petit Chanteurs à la Croix de Bois (PCCB), der Thomanerchor Leipzig, Kinderen voor Kinderen und sogar die Country-Boygroup Wee Amigos, wobei eine kleine Bildergalerie auch schon im Entstehen ist, ergänzt durch eine Seite für Tipps und Vorschläge der Leser, Fans und Chorliebhaber – und ein Gästebuch, das auf Eintragungen wartet.

Am besten ist es, ihr schaut euch das Ganze mal an, damit ihr urteilen könnt. Hier ist die Adresse: http://boysingers.wordpress.com/

Viel Spaß…

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Menschenrechte: Nr. 4 – Keine Sklaverei

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Artikel 4:

Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.

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Siehe auch den Artikel: »Von den Sklaven Roms bis heute«

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Dutch (Nederlands) Artikel 4:

Niemand zal in slavernij of horigheid gehouden worden. Slavernij en slavenhandel in iedere vorm zijn verboden.

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English Article 4:

No one shall be held in slavery or servitude; slavery and the slave trade shall be prohibited in all their forms.

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Finnish (Suomi) 4. Artikla:

Ketään ei saa pitää orjana tai orjuutettuna, kaikki orjuuden ja orjakaupan muodot on kiellettävä.

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French (Français) Article 4:

Nul ne sera tenu en esclavage ni en servitude; l’esclavage et la traite des esclaves sont interdits sous toutes leurs formes.

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Greek (Ellinika‘) ΑΡΘΡΟ 4:

Κανείς δεν επιτρέπεται να ζει υπό καθεστώς δουλείας, ολικής ή μερικής. Η δουλεία και το δουλεμπόριο υπό οποιαδήποτε μορφή απαγορεύονται.

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Irish Gaelic (Gaeilge) Airteagal 4:

Ní coimeádfar aon duine faoi mhoghsaine ná faoi dhaoirse; toirmeasctar gach gné den mhoghsaine agus de thrádáil na mogha.

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Italian (Italiano) Articolo 4:

Nessun individuo potrà essere tenuto in stato di schiavitù o di servitù; la schiavitù e la tratta degli schiavi saranno proibite sotto qualsiasi forma.

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Norsk, Norwegian (Bokmål) Artikkel 4:

Ingen må holdes i slaveri eller trelldom. Slaveri og slavehandel i alle former er forbudt.

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Polish (Polski) Artykuł 4:

Nie wolno nikogo czynić niewolnikiem ani nakładać na nikogo służebności; niewolnictwo i handel niewolnikami są zakazane we wszystkich swych postaciach.

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Russian (Russky) Статья 4:

Никто не должен содержаться в рабстве или в подневольном состоянии; рабство и работорговля запрещаются во всех их видах.

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Spanish (Español) Artículo 4:

Nadie estará sometido a esclavitud ni a servidumbre; la esclavitud y la trata de esclavos están prohibidas en todas sus formas.

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Swedish (Svenska) Artikel 4:

Ingen får hållas i slaveri eller träldom; slaveri och slavhandel i alla dess former skall vara förbjudna.

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Turkish (Türkçe) Madde 4:

Hiç kimse kölelik veya kulluk altında bulundurulamaz; kölelik ve köle ticareti her türlü şekliyle yasaktır.

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Weitere Sprachen …

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Der Bundespräsident, der Wulff und die Medien

Sorry, diesmal erscheint hier kein eigener Artikel zum Thema, weil schon mehr als genug in allen Variationen geschrieben wurde. Hier begnügen wir uns mit zwei Weiterleitungen zu anderen Blogs. Diese dort verfassten Artikel sagen eigentlich schon alles.

1. Duckhome mit dem Titel: »Es geht doch gar nicht mehr um Wulff«

2. NachDenkSeiten mit der Überschrift: »Wulff klammert sich an sein Amt«

Zwei ehrliche Artikel, die es zu lesen lohnt. Da kann man sich die Schlammschlachten in den Medien sparen.

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