Mutige Autoren mit neuen Ideen gesucht

Raumpatrouille mit neuer Aufgabenstellung

Von Martin Schnakenberg

orion-17_hvveenendaalDas bekannte und viel gelesene Rollenspiel im Internet  „Raumpatrouille“ steht vor einer inhaltlichen Veränderung, die mehr Autoren, Schriftsteller und Abenteurer anlocken und damit den ohnehin schon großen Spannungsbogen um ein vielfaches steigern soll.

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Revolution der Erben – Ein phantastisches Abenteuer

Realität und Fiktion. Wo ist da der Unterschied?

Von Martin Schnakenberg

So langsam werden die Tage wieder länger, sodass wir uns getrost im mollig warmen Zimmer zurücklehnen und lesen oder schreiben können. Draußen in der wilden Welt wird die EU-Diktatur schon über uns wachen, dass uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt, und alles beseitigen, was nicht zum kapitalistischen Gedankengut passt. Die Säuberung der Welt von allen freiheitlich-demokratischen Gedanken bis zu Aufständen wider der herrschenden Klasse ist im vollem Gange und erste Erfolge wie die Zähmung Libyens, Griechenlands und bald des Irans sind schon zu verzeichnen auf dem Weg zur kapitalistisch-diktatorischen Weltregierung. Sie ist das einzig Wahre und einer demokratisch-sozial/sozialistischen Idee mit Beteiligung der in ihr lebenden Menschen jederzeit vorzuziehen.

So ganz anders geht es auf dem Kontinent Almoria zu, wo viele Völker ein glückliches und friedvolles Leben führen. Aber wo ein Licht ist, da gibt es auch Schatten. Almoria scheint sich von der realen Welt etwas abgeschaut zu haben. – Nach dem Motto „Copy & Past“ eines berühmten deutschen Adligen taucht auch dort plötzlich das Böse auf.

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King Arthur lebt! – Und mit ihm die sagenumwobene Legende der Geschichte

Der Artus-Mythos im Film

Von Martin Schnakenberg

Da die Entstehung des Mythos von König Artus und seinen Gralsrittern ebenso im Dunkeln liegt wie seine zeitliche Einordnung, ist er für Roman- und Drehbuch-Autoren natürlich ein gefundenes Fressen. Jeder kann sich ungeniert aus dem Fundus der Legende bedienen, kann weglassen oder dazu dichten, die Sichtweisen verändern oder den Schwerpunkt auf Nebenpersonen verlagern – und dies alles, ohne dass die jeweilige Interpretation historischer Fehler bezichtigt werden kann.

Dies alles wurde mehrfach mehr oder weniger unterhaltsam durchgespielt, ohne dass dabei die Charaktere der überlieferten Figuren wesentlich geändert worden wären. In Camelot hat, allen Moden und Trends zum Trotz, alles seine Ordnung, und die Protagonisten sind immer fein säuberlich in “gut” und “böse” aufgeteilt. Artus fällt (werkimmanent) die Rolle des tapferen, gerechten, aber auch tragisch im Abseits stehenden Helden zu, der umgeben von treuen Rittern und der Magie mächtiger Berater – alle Hände voll zu tun hat, feiges und hinterhältiges Gesocks vom Schlag eines Mordred oder einer Morgane von Reich und Krone fernzuhalten.

Etwas andere Wege gehen nur zwei Filme. Einer davon ist “Lancelot, Ritter der Königin”/”Lancelot du Lac” (1973) vom französischen Altmeister Robert Bresson, von dem man einen traditionellen Ritterfilm auch nicht erwarten durfte. Hauen und Stechen finden bei Bresson in stilisierter Form statt. Er nimmt die unglückliche Liebe von Lancelot, dem Ritter der Tafelrunde, zur Königin Guinevere zum Anlass, um ein filmisch strenges, bewusst minimalistisches Gleichnis über den destruktiven Charakter tiefer Emotionen zu erzählen. Seine Laiendarsteller bewegen sich ungelenk in schimmernden Rüstungen durch eine Handlung, in der sowohl die Liebe als auch der Krieg während der Suche nach dem Heiligen Gral einem zerstörerischen Automatismus gehorchen – eine negative, zuweilen unfreiwillig komischen Apotheose.

Ein anderer Weg: Krawallproduzent Jerry Bruckheimer und Regie-Erfüllungsgehilfe Antoine Fuqua hinterfragen mit “King Arthur” (2004) den Ursprung der Legende. Arthur (Clive Owen) ist in diesem uninspiriert brachialen, historisch lächerlichen Schlachtengetöse ein römischer Präfekt (Sachsenherzog Cerdic betrat nämlich in Wirklichkeit erst 495 britischen Boden, also 45 Jahre nach der Zeit, in der dieser Film spielt. – Im Jahre 450 aber waren die Römer schon längst aus Britannien abgezogen). Mit östlichen Elitesoldaten, eine Art sarmatische Delta Force, soll er den Hadrianswall verteidigen, verbündet sich später aber mit Einheimischen gegen vordringende Sachsenhorden. In Erinnerung bleibt mit einer Schlacht auf einem zugefrorenen See ein gelungenes Zitat an Eisensteins “Alexander Newskij”, sonst aber torpedieren Mainstream-Opportunismus und Lovestory-Plattheiten die im Ansatz melancholische Neudeutung.

In den Zeiten der mächtigen Studios, als farbenprächtige historische Spektakel noch weitaus häufiger produziert wurden, war Artus häufig nur eine Nebenfigur, während andere die wahren Heldentaten vollbrachten.

Spaß auf allen Ebenen bereitet noch heute Richard Thorpes unbekümmerte und phantasievolle Plotte “Die Ritter der Tafelrunde”/”Knights of the Round Table” (1953, Metro-Goldwyn-Mayer), in der sich Lancelot (prächtig und mächtig: Robert Taylor) für seinen König (samtweicher Chaot: Mel Ferrer) ins Kampfgetümmel stürzt. Auch Brian Aherne, der Artus in Henry Hathaways “Prinz Eisenherz”/”Prince Valiant” (1954, 20th Century Fox) mit dem noch jungen Robert Wagner als Eisenherz, noch einmal verkörpert, spielt in “Lancelot, der verwegene Ritter”/”Lancelot and Guinevere” (1962) nur die zweite Geige, während sich Cornel Wilde sich selbst als liebestrunkener Haudegen vorteilhaft in Szene setzen kann. Eine ähnliche Geschichte erzählt auch Jerry Zuckers zuckriges, mit Peinlichkeiten gespicktes Märchen “Der erste Ritter”/”The First Knight” (1995), in dem Sean Connery als altersweiser König zwar seine Partner lässig an die Wand spielt, es in seiner Rolle aber hinnehmen muss, dass das Herz Guineveres natürlich wieder dem schneidigen, in Mut und Minne unübertrefflichen Lancelot (Richard Gere) zufliegt.

Eher am Rande steht der Artus auch in zwei prominent besetzten TV-Miniserien. Steve Barrons “Merlin” (1998, mit Paul Curran als König) interessiert sich mit dem mächtigen Zauberer (Sam Neill) für eine der ambivalentesten Figuren im Zentrum der Sage, während “Die Nebel von Avalon”/ ”The Mists of Avalon” (2000), Uli Edels Verfilmung des Fantasy-Bestsellers von Marion Zimmer Bradley, die Legende aus der Sicht der darin vorkommenden Frauen schildert. Artus (Edward Atterton) als softig sanfter Frauenversteher, das ist doch auch mal was, oder?

Kurzweilige Unterhaltung ohne Nachhall bieten beide, reichen in ihrer Originalität und erzählerischen Wucht aber längst nicht an “Excalibur” (1981) heran. John Boormans nach Thomas Malorys “Le mort d’Arthur” entstandenes Werk ist in seiner düsteren Auslegung für mich die einzige adäquate Umsetzung des Mythos. Ein Film, der bei seinem Erscheinen Presse und Publikum polarisierte: Die einen hielten ihn für das Meisterwerk der Fantasywelle schlechthin, andere lehnten ihn rigoros ab und verwiesen auf überbordenden Bombast und – zweifellos vorhandene – Schlenker in den puren Kitsch.

Wie ein Marionettenspieler lenkt Merlin (Nicol Williamson) die Geschicke der Personen auf Schloss Camelot, denn dem von Artus (Nigel Terry) geeinten Reich droht der Zerfall. Eigentlich ist Merlin ein früher Vertreter der Öko-Bewegung: Er hat begriffen, dass das Zeitalter der Götter und der Magie, in dem die Beziehung zwischen Mensch und Natur noch funktionierte, unwiderruflich zu Ende geht. Lässt man sich auf Boormans Erzählweise ein, wird man mitgerissen von der kraftvollen Bildsprache, herrlichen Aufnahmen der im wunderschönen Irland gefilmten Landschaft, phantasievoll angelegten Dekors, temporeich in Szene gesetzter Action und dem effektvollen Einsatz klassischer Musik (zum Beispiel Carl Orffs “Carmina Burana” und Richard Wagners “Tristan und Isolde”).

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Fazit: Filme und Publikationen schüren das Interesse an der Lichtgestalt Artus. Nach Umfragen halten 50 Prozent der Briten den Sagenkönig für authentisch. Hitler und Churchill indes sind für 10 Prozent Gestalten aus dem Reich der Fantasie…

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Siehe auch die Filmbesprechungen bei unserem Netzwerkpartner PolitikBasis.

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“Is There a Santa Claus?”

„Yes, Virginia, there is a Santa Claus“

Von Martin Schnakenberg

Wunderbare und zugleich faszinierende Antwort auf die Frage eines kleinen achtjährigen Mädchens „Gibt es einen Weihnachtsmann?“, welche in der Ausgabe vom 21. September 1897 der Zeitung New York Sun erschien. Das von Francis Pharcellus Church verfasste Editorial mit der darin gegebenen Antwort „Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann“ ist ein unauslöschbarer Teil populärer Weihnachtsüberlieferungen in den Vereinigten Staaten und auch andernorts geworden.

Virginia O’Hanlon hatte im Jahre 1897 ihren Vater schon öfter mit der Frage genervt, ob Santa Claus auch wirklich existiere. Sie hatte nämlich mit acht Jahren zu zweifeln begonnen, ob es einen Weihnachtsmann gebe, weil ihre Freunde ihr erklärt hatten, dass es ihn nicht gibt. Schließlich hatte ihr Vater gesagt, wenn es in der Sun stehen würde, einer zu jener Zeit bedeutenden New Yorker Zeitung, die immer die Wahrheit schreibt, dann wäre es wahr. Und sie schrieb diesen kurzen Brief, dessen Beantwortung durch den Redakteur der Zeitung, Francis P. Church, zu ungeahntem Ruhm kam und ein Jahrhundert später der am meisten nachgedruckte Leitartikel überhaupt in den Zeitungen in englischer Sprache wurde.

Der Muskelkater möchte hiermit diese Tradition aufgreifen und den Artikel hiermit in deutscher Sprache veröffentlichen:

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Is There a Santa Claus ?

Mit Freude beantworten wir sofort und damit auf herausragende Weise die folgende Mitteilung und geben gleichzeitig unsere großen Auszeichnung Ausdruck, dass ihre gewissenhafte Autorin zu den Freunden der Sun zählt:

„Lieber Redakteur: Ich bin 8 Jahre alt.
Einige meiner kleinen Freunde sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.
Papa sagt: ‚Wenn du es in der Sun siehst, ist es so.‘
Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Virginia O’Hanlon.
115 West Ninety-fifth Street.“

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Erich von Däniken: Götterdämmerung – 21.12.2012?

Eine Videoreise zu neuen Erkenntnissen

Nur alle 25.800 Jahre steht die Sonne an der Wintersommerwende in einer Ebene mit dem Zentrum unserer Galaxis. Seit der Geschichtsschreibung wird die Menschheit zum ersten Mal Zeuge dieses astronomischen Ereignisses. Kurioserweise kannte das Volk der Maya dieses Datum, denn ihr Kalender läuft in der Nacht zuvor, am 21.Dezember 2012 aus. In ihren Überlieferungen behaupten sie, dann beginne ein neues Erdzeitalter und die Götter würden zurückkehren.

Hier kommt jetzt die Dokumentation mit Beweisen von Erich von Däniken:

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Video wurde vom YouTube-Nutzer entfernt. Neues Gesamt-Video siehe unten.

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Naja, es ist nicht alles so ganz richtig und nicht alles so ganz falsch. Aufpassen muss man schon. Aber seine Thesen sind verständlicher als so mancher Gehirnschmalz selbsternannter Experten…

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Video wurde vom YouTube-Nutzer entfernt. Neues Gesamt-Video siehe unten.

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Es werden immer wieder Hinweise gegeben, wo man selber etwas genau nachlesen kann. Wie z.B. Bibelstellen oder Apokryphen. Aber sehr oft ist es doch so, dass man es schon lange vorher gewusst hatte und nur auf jemanden wartete, der es ausspricht. Oder?

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Video wurde vom YouTube-Nutzer entfernt. Neues Gesamt-Video siehe unten.

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Das Interessante ist: Umso länger man EvD zuhört, desto mehr und stärker ist man davon überzeugt, dass er recht hat. Und vor allem die Animation überzeugt auch die letzten Zweifler, dass da etwas dran sein muss!

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Neues Gesamt-Video. Laufzeit etwa 1:17

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Politischer SciFi-Roman zum Mitmachen: Der Raumkreuzer FREEDOM 1 kehrt zur Erde zurück. Nach 50 Jahren!

Abenteuer eines Raumkreuzers

Der Zeitsprung selber war zwar geglückt, aber sie hatten den genauen Zeitpunkt ihres Starts von der Erde anno 2010 um exakt 50 Jahre verpasst. Sogar der Monat, der Tag, die Stunde, die Minute und die Sekunde stimmte, nur das Jahr nicht: es war jetzt 2060, daran gabs nichts zu rütteln.

Commander Thorsten Eriksson schüttelt den Kopf. Wie war sowas möglich gewesen. Alle Instrumente funktionierten perfekt, keine Fehler. Ob diese Zeitabweichung im Wurmloch passiert war?

Commander, wir nähern uns langsam unserem Sonnensystem und passieren gleich die Oortsche Wolke,“ meldet sich der Astrogator der FREEDOM 1.

Danke Stephan. – Kommandant an Maschinenraum: Schutzschirm um 5% verstärken, Antrieb um 25% verringern.“

Du Thorsten, ich habe da eine Grundsatzfrage!“ Britta Pulenski, 1. Offizier an Bord, tritt zögernd an ihren Kommandanten heran. „Ich meine, wenn wir jetzt 50 Jahre später ankommen, sind sicher schon viele, die wir damals gekannt haben, inzwischen verstorben.“

Commander Eriksson schaut sie verblüfft an. „Maschinen stopp!“ befiehlt er. Dann schaut er seine Mannschaft der Reihe nach an. „Das waren interessanterweise auch gerade eben meine Gedanken. Ich glaube, wir sollten uns mal etwas darüber unterhalten.“

Die Mannschaft nickt und rückt zusammen. „Britta hat recht, Thorsten.“ Maschinist Johnny Linner betritt über den Zentrallift soeben die Brücke. „Und wichtig erscheint mir auch zu erwähnen, dass keiner weiß, dass wir weg waren“, gibt er zu bedenken. „Die ganze Sache war damals geheim, keiner wusste von unserem Raumschiff-Projekt. Wir haben die FREEDOM 1 unter Tage geheim gebaut und unser Startplatz in der Eifel war so verborgen, dass ihn niemand finden konnte.“

Richtig,“ meldet sich Astrogator Van der Meeden. „Es wäre normalerweise alles wieder unauffällig zurück adaptiert worden und keiner hätte was gemerkt. Jetzt aber sind 50 Jahre vergangen!“

Funkoffizier Sven Müller bleibt noch stumm und alle schauen ihn erwartungsvoll an. Schließlich blickt er in jedes einzelne Gesicht seiner Kameraden. „Habt ihr euch schon mal überlegt, was sonst noch mit der Erde passiert sein könnte? Ich meine, es sind immerhin 50 Jahre. Und da sah es nicht unbedingt rosig aus auf unserem Planeten!“

Ein eiskaltes Schweigen breitet sich aus. Thorsten Eriksson durchbricht es als erster: „Du denkst an die Banken- und Finanzkrise?“

Sven nickt.

Und die vielen Kriege überall,“ ergänzt Johnny und zählt auf: „Afghanistan, Palästina, Kurdistan, Kirgisistan, Stammeskriege in Afrika, Piraten vor Somalia, Irak, Iran, … OMG, ich krieg‘ die Krise, wenn ich nur daran denke, was daraus geworden sein könnte!“

Sven nickt. „Ich auch. Aber es gab noch mehr. Erinnert ihr euch?“

Die Ölkatastrophe!“ entfährt es Britta.

Sven nickt erneut. „Eben. Und wenn das alles so weiter gegangen ist … – Leute, dann habe ich wirklich keine große Lust, mir das anzusehen!!!“

Aber wir müssen zurück…“

Müssen wir nicht. Wir haben zwei Planeten gefunden, wo wir leben könnten.“

Ja. Vor allem dort, wo dich die Leute als Haupt-Gott verehrt haben.“

Das ist doch jetzt egal, wir können ja auch zu dem anderen Planeten mit der hochentwickelten Technik…“

Ach ne, damit meinste wohl eher die Frauen, die dich angemacht haben, wie?“

Ehem, schaut mich mal an, Leute: ich bin auch ne Frau…“

Nee. Du bist der stellvertretende Kommandant.“

Oh, danke für die Blumen…“

Verdammt!!! – Hört auf damit!! – Ist ja wie im Kindergarten hier!!!“ Thorsten Eriksson schlägt wütend auf den Rand seines Steuerpultes und steht auf. „Ihr sorgt euch darum, dass überall Kriege waren … und macht es selber?“

Entschuldigung Thorsten. Aber uns sind die Pferde durch gegangen.“

Verstehe ich ja auch alles angesichts der langen Zeit im Raum und vor allem der Lage, worin wir uns im Moment befinden. Ich bin selber ziemlich nervös. Aber wir müssen jetzt die Nerven behalten. Und wir müssen uns den Problemen stellen, die auf uns zukommen werden, wenn wir uns dazu entschließen, zur Erde zu fliegen.“

Alle seufzen tief. Jeder hängt seinen eigenen Gedanken nach. Denn die Probleme, die Commander Eriksson indirekt ansprach, waren ziemlich groß und vielleicht unlösbar. Oder aber man hatte diese Probleme in der Zwischenzeit alle behoben. Daraus aber wieder die Frage: WIE hatte man sie behoben?!

Britta Pulenski, der 1. Offizier, meldet sich als erste und beendet damit vorerst die Gedanken der anderen. „Klar ist, dass wir vor mehreren Problemen stehen, weil wir nicht wissen, wie sich die Erde in den letzten 50 Jahren seit 2010 entwickelt hat. Aber ich glaube, dass wir es zuerst einmal auf drei Hauptprobleme reduzieren können, die aber alle zusammen hängen bzw. miteinander verflochten sein können.“

Richtig,“ meint Commander Eriksson. „Für mich zählte 2010 als das größte Problem die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Ist sie eingedämmt worden, oder hat sie den ganzen Planeten und alle Lebewesen zerstört, wie seinerzeit der Kometeneinschlag, ebenfalls in dieser Region, welcher die Dinosaurier vernichtete?! – Also globale Klimakatastrophe höchsten Ausmaßes? Oder noch schlimmer?“

Und ich möchte gerne wissen, ob die politischen Regierungen der Welt vor der Macht der kapitalistischen Finanzwelt kapituliert haben, die Armen deswegen weiterhin reduziert wurden, und eine Weltordnung im Sinne der Reichen und damit eine Weltregierung durch die Konzerne gebildet wurde.“ Astrogator Van der Meeden lehnt sich abwartend zurück, als er seinen Vorschlag abgegeben hatte.

Sven Müller schmunzelt: „Ich habe nicht viel. Ich möchte nur wissen, wie sich die Menschen verhalten haben, als sie immer mehr unterdrückt wurden.“ Er zuckt entschuldigend mit den Schultern. „Ich meinte ja bloss. Weil die Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen für die Friesen oberstes Gebot war und immer noch ist…“

Na also,“ meint Kommandant Eriksson, „dann erwarte ich jetzt mal ein paar saftige Argumente. Wer fängt an?“

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HALT – STOPP – Denn jetzt kommst Du ins Spiel…

Richtig. Du als Leser bist jetzt gefordert, a) zu entscheiden, ob diese Geschichte weiter gehen soll und wenn ja b) WIE sie weiter gehen soll.

Du hast es in der Hand. Unterbreite deine Vorschläge, entscheide dich für eine weitere Geschichte, überlege, wie die Welt in 50 Jahren anhand nur dieser drei Punkte aussehen könnte.

Entscheide dich. Entwickle Argumente pro und contra. Schreibe dann einen Kommentar zur Fortführung dieses Romans…

Entscheide, was Commander Eriksson und seine Mannschaft des schnellen Raumkreuzers FREEDOM 1 auf der Erde im Jahre 2060 vorfinden werden…

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Anmerkung:

Dieser Romanbeginn kann von allen Blog’s und Foren gern übernommen werden, um einen größeren Wirkungsgrad zu erreichen. Die Antworten aber bitte nur hier. Danke.

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Erich von Däniken: Sie kommen wieder

Naht die Endzeit oder der Neubeginn?

Die Außerirdischen kommen wieder, und zwar am 23.12.2012 – das sagt Erich von Däniken. Problem: Zählung der Jahre. Fakt ist jedoch: sie kommen. Für Unvorbereitete wird es ein Schock sein.

Die Linien von Nazca, Peru

Die Linien von Nazca, Peru

Erich von Däniken ist nicht nur davon überzeugt, sondern er „weiß“, dass die Außerirdischen schon in Kürze wieder die Erde besuchen. Der Termin steht auch schon fest: am 23.12.2012 – allerdings gebe es ein Problem bei der Feststellung, wann 2012 genau beginne, da niemand exakt sagen könne, wann Jesus geboren wurde und damit unsere Zeitrechnung begann.

Deshalb müsse man bei der Niederkunft der Außerirdischen ein Toleranzrahmen von 20 Jahren einkalkulieren.

Dass sie kommen ist für den Zukunftsforscher keine Frage. „Sie haben in vielen Gegenden der Welt Zeichen gesetzt, bzw. durch den Menschen setzen lassen. Riesige Bauwerke, Zeichnungen in der Landschaft (Linien von Nacza, Peru), gigantische Betonblöcke bei den Mayas mit korrekter Darstellung unseres Sonnensystem inklusive Pluto (der erst vor 70 Jahren entdeckt wurde) – das alles sind stumme Zeugen, die vor Tausenden von Jahren von den damaligen Menschen auf Anweisung der Außerirdischen angelegt wurden. Dies alles hatte nur einen Sinn: Zu zeigen, dass sie da waren und dass sie wiederkommen.

Als Beispiel für einen früheren Besuch von Außerirdischen sieht Dänike auch die Grabplatte von Palenque, ein riesiger Monolith der Mayas im heutigen Mexiko.  Dort sind in Stein Bilder eines Astronauten und einer Rakete eingemeißelt.

Weitere Indizien für die Existenz von Außerirdischen sieht Däniken im Ursprung der Religionen, welche stets von Göttern berichten, welche die Erde in grauer Vorzeit besuchten.

Was wollten die Außeridischen? Sie wollten Intelligenz sähen, so Däniken. Die Außerirdischen hätten uns ausgewählt, um mit einer gezielten Mutation den Menschen „intelligent“ zu machen und ihn so von anderen Tieren zu unterscheiden.

2012 geht die Welt nicht unter, so Däniken, auch wenn die Außerirdischen kommen: „Wir müssen es als Chance sehen. Es wird der jüngste Tag der Menschheit werden“ – so der Zukunftsforscher. Viele Religionen warten bereits auf die Wiederkunft ihrer Götter – auch hier könne man ganz klar den „Wiederkunftsgedanken“ erkennen. Schon die Inkas hätten auf „den Sohn der Sonne“ gewartet.

Doch diese Religionen liegen alle falsch, so Däniken – weil nicht irgendein religiös geprägter Gott wieder kommen wird, sondern eigentlich die Außerirdischen gemeint sind.

Wenn die Außerirdischen dann kommen, gibt es einen „Götterschock“- für die meisten Menschen bricht dann eine Welt zusammen. Däniken prognostiziert ernsthafte Probleme in der Politik, in der Philosophie und der Wissenschaft. Insbesondere religiös geprägte Menschen dürften von der Ankunft der Außeriridischen schockiert sein, weil es eben nicht „ihr Gott sei“, der da komme.

Die Ankunft der Außerirdischen hat für die Welt auch etwas Gutes, weil sie kommen, um uns helfen, prognostiziert Däniken: „Es ist der jüngste geistige Tag für die Menschheit“. Doch Positives wird nur jenen zuteil, die auch vorbereitet sind und offen für die Neuankömmlinge. Für die Anhänger starrer Religionen bedeutet die Ankunft der Außerirdischen allerdings eine Katastrophe. Sie dürften an der „neuen Realität“ zugrunde gehen.

Hier bitte weiter lesen…

Ein Video von MMNews, wo der Meister alles erklärt:

Eigentlich mag ich die Seite von Michael Mross nicht so besonders. Aber hier hat er echt ein tolles Ding geleistet. Die MMNews sind mir dadurch schon sehr viel sympathischer geworden, weil es beweist, dass auch heiße Eisen mit Verstand angegangen werden können.

Hier nochmal das Original von Michael Mross.

Bemerkung am Rande, wie schlagfertig die Kommentatoren doch sein können:

Kommentator 1: „Ist wieder mal typisch Medien, dass alles, was nicht ins System passt, ins lächerliche gezogen wird. Erich von Däniken ist der grösste Wissenschaftler aller Zeiten – es gibt so viele Beweise auf der Welt für ausserirdisches Leben.“

Kommentator 2: „Sag mir einen!“

Kommentator 1: „Mich!“ 🙂

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