Europarat muss Russland Einhalt gebieten

Putins homophober Kreuzzug

Eine Pressemitteilung des LSVD

LSVDZur Drohung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, das bilaterale Adoptionsabkommen zu kündigen, sollte es in Frankreich zu gleichgeschlechtlichen Eheschließungen kommen, erklärt Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

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Der Ausverkauf der Nächstenliebe

Was ist eine Religion wert, wenn sie Menschen unterdrückt, diskriminiert und ermordet?

Von Martin Schnakenberg

ausverkauf_der_nachstenliebe1034Nächstenliebe – dieser Begriff wurde nicht etwa von Jesus von Nazareth, einem Religionsstifter der Christen, erfunden, sondern schon lange vor ihm in vielen Naturreligionen, die von Christen gerne als heidnisch bezeichnet werden. Betrachtet man die Urchristen, die an ihrem Symbol, dem Fisch, zu erkennen waren, dann hat es diese Nächstenliebe auch tatsächlich gegeben: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Unter der dann gegründeten klerikalen Vereinigung „Kirche“ änderte sich dieses aber zusehends.

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Homophobes Gesetzesvorhaben in St. Petersburg: Heute Protest vor dem Brandenburger Tor

Anschlag auf die Menschenrechte

Morgen will das St. Petersburger Stadtparlament endgültig einen Gesetzentwurf verabschieden, der die „Propagierung“ von Homosexualiltät unter Strafe stellt. Damit würden die Bürgerechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender praktisch außer Kraft gesetzt. Jedes Eintreten für Toleranz und Gleichberechtigung, jedes offene Auftreten von Lesben und Schwulen ist damit verboten. Das ist ein Anschlag auf die Menschenrechte.

Wir setzen heute ein Zeichen und protestieren vor dem Brandenburger Tor: In großen Buchstaben übermitteln wir folgende Botschaft aus Berlin an das Stadtparlament in St. Petersburg:

LGBTI- Rights are Human Rights! In Russia too!

Termin: Dienstag, 28.02.2012 von 12:30 bis 13:30 Uhr am Brandenburger Tor

LGBTI steht für lesbian, gay, bisexual, transgender and intersexual people. In aller Welt finden heute Aktionen statt gegen das homophobe Gesetzesvorhaben in St. Petersburg, u. a. in Paris, New York, London, Moskau, Brüssel, Rom, Sydney, Buenos Aires, Rio de Janeiro, Hamburg und Neu Delhi.

Russland ist Mitglied im Europarat und somit an die Europäische Menschenrechtskonvention gebunden, die die Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit sowie das Verbot der Diskriminierung garantiert. Putins Partei tritt dies erneut mit Füßen. Wir wollen dieser Verletzung von Menschenrechten in Europa entgegentreten!

Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.lsvd-blog.de/?p=2188

Hirschfeld-Eddy-Stiftung, Quarteera e.V und CSD e.V

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Hirschfeld-Eddy-Stiftung
Postfach 10 34 14
50474 Köln
T. (0221) 9259610
klaus.jetz@hirschfeld-eddy-stiftung.de
www.hirschfeld-eddy-stiftung.de

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Film „Romeos“ wurde erst ab 16 Jahren zugelassen. Hat hier jemand Angst?

Homophobe Begründung der FSK

Eine Mitteilung des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland

Der Arbeitsausschuss der FSK hat mit Entscheid vom 05.09.2011 die beantragte Freigabe ab 12 Jahren für den Film „Romeos“ von Sabine Bernardi zurückgewiesen und erst ab 16 Jahren freigegeben. Dazu erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

»Die Beurteilung der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) zu dem Film „Romeos“ ist vollkommen unakzeptabel. Die FSK begründet die Altersbeschränkung (ab 16 Jahre) damit, der Film behandle „ein schwieriges Thema, welches für die Jüngsten der beantragten Altersgruppe, die sich in diesem Alter in ihrer sexuellen Orientierungsphase befinden, sehr belastbar sein könnte“. Wie ist das gemeint? Verbietet die FSK auch Filme über heterosexuelle Jugendliche, die sich den Problemen der ersten Liebe widmen? Hat sich die FSK schon mal überlegt, welche Belastung die wiederholte Darstellung von vermeintlich normaler Heterosexualität für heranwachsende homo- oder bisexuelle Menschen hat?

In der Begründung heißt es weiter: „die Schilderung einer völlig einseitigen Welt von Homosexualität im Film könnte hier zu einer Desorientierung in der sexuellen Selbstfindung führen.“ Die Qualifizierung des privaten Umfelds von Lesben, Schwulen und Transgender als „einseitige Welt von Homosexualität“ diffamiert eine ganze Bevölkerungsgruppe. Die sich daran anschließenden Behauptung, das im Film zu sehen, könne zu Desorientierung in der sexuellen Selbstfindung führen, bedient sich des Vorurteils, Homosexualität sei ansteckend oder könne gar durch das Betrachten von Bildern übertragen werden.

In diesem homosexuellenfeindlichen Tenor geht es weiter, etwa wenn die FSK schreibt, die „explizite Darstellung von schwulen und lesbischen Jugendlichen und deren häufiger Partnerwechsel können verwirrend auf junge Zuschauer wirken“. Wir sind schockiert, dass die FSK eine Umpolungsrhetorik benutzt, die wir sonst nur aus Kreisen fundamentalistischer Homosexuellenhasser kennen.

Wie wenig die FSK das Anliegen und die Nöte von homo- und transsexuellen Jugendlichen verstanden hat und wie wichtig solche Aufklärungsfilme sind, zeigt die Behauptung der FSK „der Film spiegele eine verzerrte Realität wieder“. Es ist wissenschaftlich vollkommen unumstritten, dass Homo- und Transsexualität ganze normale Spielarten von geschlechtlicher Orientierung und sexueller Identität sind, die in der Regel bereits in früher Kindheit festgelegt sind. Erst die ständige Tabuisierung und permanente Verleugnung lässt den Eindruck entstehen, diese Jugendlichen gehören nicht zum ganz normalen Alltag.

Der LSVD hat die homophobe Begründung in einem Brief an die FSK kritisiert und die Geschäftsleitung aufgefordert, die Entscheidung noch einmal zu überprüfen.«

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LSVD – Pressestelle, Pressesprecherin Renate H. Rampf
Chausseestr. 29, 10115 Berlin
Tel.: 030 – 78 95 47 78, Fax: 030 – 78 95 47 79
E-Mail: Presse@lsvd.de, www.lsvd.de, www.hirschfeld-eddy-stiftung.de

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Bambi für Bushido? – Keine Ehrung für Gewaltverherrlichung!

Hubert Burda Media wird Bushido am 10. November einen Bambi verleihen. Dazu erklärt Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) protestiert dagegen, dass der Burda-Verlag dem erklärten Homosexuellenfeind Bushido den Bambi 2011 in der Kategorie Integration verleihen will. Burda leistet sich damit einen krassen Missgriff. Bushido hetzt seit Jahren gegen Homosexuelle und ruft in Liedtexten unverblümt zur Gewalt gegen Schwule auf. Ist Burda blind gegenüber Hasstexten und Gewaltaufrufe, wenn sie sich gegen Schwule richten?

In der Begründung des Verlages heißt es, der Musiker setze sich ein „gegen Gewalt und für ein respektvolles Miteinander“. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht.

Wir erwarten von den Burda-Verantwortlichen eine deutliche Stellungnahme gegen die Gewalt verherrlichenden Tendenzen der Bushido-Inszenierungen. Gewalt und Hass verdienen keine Ehrungen, sondern müssen klipp und klar verurteilt werden.

Der 31-jährige Rapper findet Vergnügen daran, abfällige Bemerkungen über Frauen und Schwule zu machen. 2005 hatte der Rapper in einem Zeitungsinterview gesagt: „Ihr Tunten werdet vergast“. In mehreren seiner Stücke ruft er zur Gewalt gegen Schwule auf. Zuletzt bezeichnete er Schwulsein als „nicht normal“.

Im Stück „Berlin“ singt er: „Berlin wird wieder hart, denn wir verkloppen jede Schwuchtel.“ Selbst ein Konzert gegen Jugendgewalt am Brandenburger Tor 2007 nutzte er, um seinen Hass und seine Verachtung gegenüber Homosexuellen zu dokumentieren. Bushido sagte ihnen von der Bühne herab: „Die Wichser können demonstrieren, sich aufhängen – ich scheiß drauf“. Stellt sich Burda so „respektvolles Miteinander“ vor?

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Verantwortlich für den Inhalt: LSVD – Pressestelle,

Pressesprecherin Renate H. Rampf, Chausseestr. 29, 10115 Berlin,

Tel.: 030 – 78 95 47 78, Fax: 030 – 78 95 47 79

E-Mail: Presse@lsvd.de www.lsvd.de www.hirschfeld-eddy-stiftung.de

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Der Papst im Bundestag – Nach Kindesmissbrauch jetzt Erwachsenenheil?

Folgt jetzt ein Requiem für Hitler?

Von Martin Schnakenberg

Es ist schon ein starkes Stück, was sich hier der Bundestagspräsident Lammert (CDU, klar. Woher denn sonst!) geleistet hat. Diese Frechheit, den Scharlatan, der sich „Papst von Rom“, dann der „Nachfolger Petrus“ (Zitat: „…auf den ich meine Kirche baue“) und dann noch „Stellvertreter Gottes/Christi auf Erden“ nennt, zu einer Rede vor dem Deutschen Bundestag einzuladen, müsste mit einer lebenslanger Inhaftierung bestraft werden – bei trockenem Brot und schmutzigem Wasser. Aber nein – solche hirnrissigen Präsidenten sind ja Politiker, die sich alles erlauben können, sie sind ja immun gegenüber jeder Verfehlung … genauso, wie der Papst, den ich als hinterpfotzigen Scharlatan bezeichne. Ihr stellt gleich fest, warum ich nur beleidigende Worte für solche Missgeburten habe. Denn dieses Teufelchen in Schäfchenfratze will dieses Jahr wieder Deutschland bereisen.

Der Bundestag darf keine Bühne für

Homophobie sein

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Papst Benedikt XVI. wird im Rahmen seines offiziellen Deutschlandbesuchs vom 22. bis 25. September 2011 auch eine Rede vor dem Deutschen Bundestag halten. Dazu erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

„Die Einladung des Papstes in den Deutschen Bundestag ist völlig unverständlich. Der Bundestag macht damit einen Kniefall vor einem Religionsführer, der keinen Zweifel daran lässt, dass er wesentliche Grundlagen unserer Verfassungsordnung wie Gleichberechtigung und Diskriminierungsverbot ablehnt.“

Was damit gemeint ist: Benedikt XVI. hat Entscheidungen des Deutschen Bundestages wie die Einführung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft als „Legalisierung des Bösen“ geschmäht und rigoros abgelehnt. Er verneint zusätzlich menschenverachtend die Gewissensfreiheit von katholischen Abgeordneten, wenn er ihnen ultimative Befehle zum Abstimmungsverhalten über gleichgeschlechtliche Partnerschaften gibt. Der Papst hat nie eine Gelegenheit ausgelassen, Lesben und Schwule herabzuwürdigen und ihnen nicht nur gleiche Rechte abzusprechen, sondern sie sogar auf unwürdige Art und Weise als das Werk des Teufels zu bezeichnen (Originalzitat: „Das ist nicht Gottes Wille“).

Statt in den Bundestag sollte der Papst bei seiner Berlin-Visite zu einem Besuch des Denkmals für die von Nationalsozialisten verfolgten Homosexuellen eingeladen werden. Das wäre der richtige Ort, endlich die längst überfällige Entschuldigung für die jahrhundertelangen Verbrechen der Katholischen Kirche an Homosexuellen und auch der restlichen Welt auszusprechen. In den untenstehenden Links sind die mörderischen Hintergründe der gottlosen Kirche zu finden, weshalb ich es mir hier erspare. Der Papst könnte sich ja mal während seines heiligen Stuhlganges erlauben, diese Tatsachen zu Gemüte zu ziehen, bevor er unheiliges und nicht recycles Papier für seinen alltäglich verschissenen Mist verbraucht.

Ansonsten, wenn er dieses nicht dementiert, muss man davon ausgehen, dass dieser Wolf im Schafspelz seine NSDAP-Vergangenheit dazu verbrauchen wird, um zusammen mit CDU/CSU und FDP eine erneute nationalsozialistische Gesellschaft in Deutschland aufzubauen. Vieles, was die jetzige Bundesregierung in seiner bisherigen Legislaturperiode von sich gab, deutet stark darauf hin.

Fazit: Die Diskussion um die Trennung von Kirche und Staat muss jetzt mit allen Mitteln neu entfacht werden. Es geht nicht an, dass einer der Vertreter von diktatorischen Gotteskirchen in demokratisch legitimierte Volksvertretungen Meinungen einer teuflisch angehauchten Minderheit zum Besten gibt. Denn inzwischen sind 80% aller Deutschen von der Nichtigkeit eines Vereins bzw. einer Institution Kirche überzeugt – egal, ob es christlich, muslimisch oder jüdisch ist.

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Gedankengang zum Gedanken-spazieren-gehen: Die Kirche hat das Kreuz als Symbol, weil es in der Bibel heißt, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Also ein Todessymbol für eine Führerschaft des Glaubens. – Nehmen wir mal an, Jesus hätte heute in den USA gelebt und wäre wegen eines Vergehens zum Tode durch den elektrischen Stuhl verurteilt worden. Wäre dann heute in allen katholisch-christlichen Kirchen der elektrische Stuhl als Mordsymbol angebetet worden … mit einem elementaren Papamobil als Führungsriege??? – Warum also ein Vertreter einer solchen Machenschaft (ob Christ, Moslem oder Jude … egal) in einer deutschen politischen Gesetzgebungskiste??? – Wobei der Muskelkater noch einmal sehr deutlich betonen möchte, dass es ihm hier nicht um den eigenständigen Glauben jedes Menschen geht, der zu befürworten ist, wenn er wirklich eigenständig sein sollte … sondern um den Verein Kirche, der die Menschen in seiner Gutmütigkeit, seiner Freiheit und seiner Eigenständigkeit und Ehre beeinflusst und betört.

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Dass der Muskelkater mit seiner Meinung nicht alleine dasteht, beweisen folgende Artikel, die teilweise auch in der Freiheitsliebe erschienen sind:

http://freie-buerger-fuer-demokratische-werte.de/brief-an-bundespraesident-christian-wulff/index.html

http://freie-buerger-fuer-demokratische-werte.de/downloads/papstbesuch-brief-an-bundespraesident-wulff-17.pdf

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32534/1.html

https://muskelkater.wordpress.com/category/artikelreihen/artikelreihe-verein-kirche/

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Übrigens: Kommt euch dieses Zeichen nicht auch von anderer geschichtlichen Stelle aus bekannt vor? – Es ist keine Fälschung gleich welcher Art – es ist das Originalfoto!!!

Äh ... wie hieß der Gruß nochmal?

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Strafbarkeit von Homosexualität weltweit abschaffen

Information der Hirschfeld-Eddy-Stiftung

Das Auswärtige Amt hat auf Initiative des Menschenrechts-Beauftragten der Bundesregierung Markus Löning Homosexuellen-Aktivistinnen und Aktivisten aus 13 Ländern Subsahara- Afrikas zu einer Informationsreise „Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle (LGBT) in Deutschland“ im Rahmen des Besucherprogrammes der Bundesregierung eingeladen.

Ziel der Reise ist es, weitergehende Möglichkeiten der Menschenrechtsarbeit aufzuzeigen und Netzwerke aufzubauen, um Informationen, Ideen und Strategien auszutauschen und weiterzuentwickeln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen auch die Entwicklung in Deutschland kennenlernen, die zur gesellschaftlichen Akzeptanz sexueller Minderheiten geführt hat.

Markus Löning und Klaus Jetz (Hirschfeld-Eddy-Stiftung) erklärten dazu heute (22.11.) in Berlin:

„Die Strafbarkeit von Homosexualität weltweit abzuschaffen, ist ein zentrales menschenrechtspolitisches Anliegen. Dafür müssen wir jedoch über rein politische Kontakte und Überzeugungsarbeit hinausgehen. Es geht darum, die Möglichkeiten für gesellschaftliche Offenheit möglichst überall auf der Welt zu schaffen. Dabei spielen Bildung und der Aufbau von Netzwerken eine wesentliche Rolle. Diese Reise ist ein wichtiger Schritt, von dem wir uns konkrete Fortschritte für die Arbeit der Aktivisten in Afrika erhoffen.“

In 38 Staaten Afrikas wird Homosexualität kriminalisiert. Die Strafen reichen von langjährigen Haftstrafen bis zur Todesstrafe. Im Rahmen ihres einwöchigen Aufenthalts werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem mit hochrangigen Gesprächspartnern aus der Bundesregierung, dem Bundestag und der Zivilgesellschaft zusammentreffen. Am Donnerstag (25.11., 15.30 Uhr) lädt Markus Löning gemeinsam mit der Hirschfeld-Eddy-Stiftung zu einer Pressekonferenz ins Auswärtige Amt ein.

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Hirschfeld-Eddy-Stiftung. Stiftung für die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender
Renate H. Rampf
Chausseestraße 29, 10115 Berlin
Tel.: (030) 789 54 778, Fax: 789 54 779
E-Mail: hes@hirschfeld-eddy-stiftung.de
www.hirschfeld-eddy-stiftung.de

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Weitere Informationen:

Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Homosexualität

Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e.V.

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Aktuell und Menschenverachtend:

D-News, 22.11.2010: Britische Islamschüler nach Scharia unterrichtet. Dazu gehört – so werden die Kinder in den Lehrbüchern hingewiesen – das Händeabhacken bei einem Dieb und die Todesstrafe durch Steinigung bei einem Homosexuellen!!!

heute.de, 21.11.2010: Papst lehnt Priesterweihe von Frauen und Schwulen weiter ab. Frauen? Homosexuelle? Niemals! In der katholischen Kirche bleibt beiden Gruppen die Priesterweihe verwehrt. Das hat Papst Benedikt XVI. in seinem neuen Buch bekräftigt. Dabei gehe es nicht darum, was die Kirche wolle, sondern was sie könne.

Spiegel online, 21.11.2010: „Großer Teil der katholischen Kleriker ist homosexuell“. Der Theologe David Berger wirft der Kirche Schwulenhass vor.

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