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Angaben gemäß § 5 TMG:
Martin Schnakenberg, Fjellgate 17, N-5041 Bergen/Norwegen, eMail-Adresse: muskelkater[klammeraffe]brainac[punkt]de
Weitere regelmäßige Autoren: Manuel Zava, Brano Wagner, Britta, Ökognom (Vollständige Namen sind der Redaktion bekannt)
Die Meinung der Autoren muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für Kommentare von Besuchern übernimmt der Muskelkater keinerlei Haftung.
Wir sind jedem dankbar, wenn nicht funktionierende Links per eMail gemeldet werden.
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Die Ursprungsaussage des Muskelkaters war die seines Begründers, der sich zu Beginn selber Muskelkater nannte. Da hieß es dann:
Eigentlich bin ich, Martin Schnakenberg, kein echter Blogger. Ich mache den „Muskelkater“ nur deshalb, um ab und an meinen Unmut über die Zustände zu äußern, die momentan in Deutschland, der Welt, aber auch im privaten und gesellschaftlichem Geschehen zu lesen und zu hören sind.
Auch meine Daten darf jeder erfahren, weil ich ja der Urheber des Blog’s bin. Denn ich habe nichts zu verbergen, obwohl ich als Mitglied der Partei „Die Linke“ schon vom Verfassungsschutz überwacht werde. […] Es folgten persönliche Daten, die jetzt oben stehen. […]
Sonst bin ich eher ein friedlicher Mensch, ein Pazifist. Einer, der Musik über alles liebt, dabei aber lieber seine eigene Musik mit seinem Orchester „Torsten Manoella Band“ macht. Als Komponist, als Arrangeur und als Dirigent.
Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwann und irgendwo. Würde mich darauf freuen.
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Inzwischen besteht der Muskelkater wie erwähnt nicht nur mehr aus einer einzelnen Person mit eigenen hochwertigen und bestens recherchierten Berichten und Reportagen, wofür er bekannt wurde, sondern aus einem gleichberechtigten Autoren-Team (siehe oben), welches eng zusammen arbeitet und sich gegenseitig bei den Recherchen hilft. Auch Gastautoren sind während der Artikellegung voll im Team integriert und liefern zu dem von ihnen selber gesetzten Thema ihre gut recherchierten Artikel bei der Redaktion ab. Außerdem bezeichnet es sich seit 2013 als Magazin.
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Deshalb ist der Slogan heute schon eher ein Werbespruch:
Muskelkater – Ein gesellschaftspolitisches und -kritisches Magazin, dass den Drang zur leichteren Unterhaltung hat und dadurch seine Themen präsentiert. Eine gute Beimischung von erlebter Geschichte, Satire, Erzählungen und schonender Präsentation von Fakten machen das Lesen trotz schwieriger Themen zum lehrreichen Vergnügen mit vielen Aha-Erlebnissen.
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Die Satiren des Muskelkater’s, wie „Papa, Matze hat gesagt…“ und andere, sind teilweise Artikel-Reihen oder auch Einzelartikel, die die Politik, aber auch gesellschaftliche Probleme oder Anliegen, in leicht humoristischer Form darbringen. Wie im übrigen auch alle Autoren dieses immer wieder offen zeigen.
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