Denn hier erzählt Sahra Wagenknecht am 30. Januar 2012 in der Sendung vis-a-vis des Schweizer Fernsehens SF1 (übertragen in 3SAT) über ihre Kindheit, Einzelgängertum, ihren SED-Beitritt, soziale Marktwirtschaft, kreativen Sozialismus, Goethe und Thomas Mann.
Und dieses Geraderücken von verbreiteten Unwahrheiten würde etwas zuviel sein für die Lügen- und Lobbyregierung, die gut daran tun würde, sich an ihre immer länger werdende Pinocchionase zu fassen.
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Einfach zuschauen, zuhören und staunen – liebe „Genossen“ der Regierungsparteien:
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Hochgeladen bei YouTube von vonundzuMierendorff am 02.02.2012. Laufzeit knapp 60 Minuten
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Eckart Dietrich
/ 10. Februar 2012Ich hatte eine Flasche Bier in der Hand, als der Film begann. Die Flasche war immer noch nicht geöffnet, als nach einer Stunde der Film zuende war. Daran sieht man die Spannung, der ich ausgesetzt war, dass ich noch nicht mal imstande war, eine Flasche Bier zu öffnen.
Sahra Wagenknecht war erstklassig. Ich war bisher Mitglied der SPD. Aber ich habe soeben zwei Schtitte unternommen: 1. Kündigung bei der SPD, 2. Antrag zur Mitgliedschaft bei den Linken.
Denn diese Partei muss stark gemacht werden, damit sie was zu sagen hat und als Volkes Stimme auch mich vertreten kann. Und, was noch wichtiger ist, dem Tun der Regierung entgegen zu treten. Diese Regierung ist nämlich unser Untergang, weil sie gegen das Volk, aber für die Reichen, arbeitet. Ich fordere, die Diäten zu streichen, oder die Defination zu ändern: Wer von den Steuergroschen der Bundesbürger Diäten bekommt, wird was vom Gehalt abgezogen, also Diät.
Diese Frau ist fantastisch und sagt absolut die Wahrheit.
MfG, Eckart
AlterKnacker
/ 10. Februar 2012DANKE … dass Du dieses Gespräch in den Blog aufgenommen hast. Ich habe mehr Parallelen zwischen Sahra und mir entdeckt, als ich für möglich gehalten hätte.
Manfred Dorn
/ 11. Februar 2012Ich habe noch nie vorher eine Politikerin erlebt, die ernsthafter und ehrlicher ist als Sahra Wagenknecht.
Engelbert
/ 14. Februar 2012Solange es noch solche Menschen gibt, ist es beruhigend zu wissen, dass Deutschland noch nicht ganz verloren ist.