Suche nach der verlorenen Zivilisation
Von Martin Schnakenberg
Menschen aller Epochen haben vor Wunder gestanden, die sie sich nicht erklären konnten. Seien es jetzt Naturwunder wie Blitz und Donner, oder auch das plötzliche Feuer, der Regen, der Wind oder die Wellen des Ozeans. Oder seien es von Menschen erschaffene Bauwerke, die Geheimnisse bargen, die in der Vergangenheit den Göttern zugeschrieben wurden … oder geheimnissvollen Besuchern von den Sternen.
Kurz nachdem die ersten Saurierknochen gefunden wurden, kämpften tapfere Ritter mit grausamen Drachen, um die Gunst einer holden Schönheit zu erringen (Skelette fand man später, um sie dann einzuordnen). Noch viel früher gab es Erzählungen von Seeungeheuern und Inseln weit draußen im Meer, wo furchterregende Unwesen, sogar Menschen leben sollten. Ihr Sinneswandel soll dazu geführt haben, dass diese Insel vernichtet wurde. Platon verfasste daraus und weiteren Geschichten und Erzählungen, die teilweise aus Ägypten, Moab und Mesopotamien stammten, zu seinem mythologischen Werk über Atlantis, jenseits der Säulen des Herakles.
Aber an allen Erzählungen, Mythen und Legenden muss doch irgend etwas dran sein. Mitsamt den rätselhaften Bauten, die in einstigen Hochkulturen entstanden sind, zeugen sie von einer Hochkultur auf dieser Erde, die bei gesundem Menschenverstand betrachtet, noch vor der Hochkultur gewesen sein muss, die von Wissenschaftlern als Beginn der Zivilisation bezeichnet wird.
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