Skandal: Die Macht der Kirche und was die uns kostet

Nur Kirchensteuern? – Erinnerungshilfen

Was seit einiger Zeit in und mit den Kirchen geschieht, passt so langsam auf keine Kuhhaut mehr, um ein kleines Sprichwort zu bemühen. Nicht nur, dass ein Spruch von Jesus missbraucht wird zum „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn ihrer ist die Lust des Herrn!“. Es wird gezockt um staatliche Gelder, dass es mit Sicherheit sogar dem Herrn des höllischen Feuers zu heiß sein könnte.

In der Muskelkater-Reihe „Der Verein Kirche“ wird aufgezeigt, wie die Kirche im Laufe der Jahrhunderte zu ihrer finanziellen Macht gekommen ist und damals von vielen Fürsten unterstützt wurde. Siehe Die Kirche und der Mammon, Start und Die Kirche und der Mammon, Teil 1. Alles nach dem Motto: Wasser predigen und selber Wein saufen. Oder: Enthaltsamkeit predigen, selber wie die Maden im Speck leben – und dabei über menschliche Leichen gehen.

Am 4. Juni 2009 sandte die ARD um 21:45 Uhr den NDR/Panorama-Beitrag „Steuermillionen für die Kirchen“ in die Wohnzimmer mit dem Untertext: „Staat und Kirche sind in Deutschland getrennt. So sollte es eigentlich sein. Vor mehr als 200 Jahren musste die Kirche Macht und Ländereien an die weltlichen Herrscher abgeben. Doch immerhin wurde die Kirche entschädigt, und zwar in Form einer regelmäßigen Zahlung – bis in alle Ewigkeit?“

Hier zur Erinnerung der Beitrag von Panorama:

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Das ZDF-Magazin „Frontal21“ rollte angesichts der Staatsverschuldung und des sozial nicht annehmbaren Sparpaketes der Bundesregierung dieses Thema nochmal auf und stellte noch weitere Ungerechtigkeiten fest, die darauf hindeuten, dass in den Kirchen der Missbrauch an der Tagesordnung ist. Nicht nur Kinder werden hier sexuell missbraucht, sondern auch der Steuerzahler finanziell. Denn auch, wer nicht in der Kirche ist, Atheist, Moslem oder Buddhist: Wer deutscher Staatsbürger ist, wird über seine Steuerzahlungen zur Kasse gebeten für Gehalt und Renten der Bischöfe und Priester.

Wer dieses nicht als eine der größten Sauereien des Jahrtausends bezeichnet, kann nur ein auf Kosten der Allgemeinheit und zu Lasten der Armen lebender katholischer Bischof sein!!!

Die Sendung war erst vor kurzem am 3. August 2010.

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Papa, Matze hat gesagt… – Heute: Vergesslichkeit, Verdrängung oder gar … mutwillige Zerstörung?

Vater und Sohn im Zwiegespräch

Ein sehr intensives Thema heute. Vielfältig und doch in sich kompakt. Denn manchmal ist es schon verzwickt. Da hat man gerade eben einen Kugelschreiber weggelegt und schon ist er verschwunden. Man hat einfach vergessen, wo man ihn zuletzt benutzt hat.

Schlimmer aber wird es, wenn man sich an Vergangenes, sogar seine eigene Jugend oder auch Abstammung, nicht mehr erinnern möchte und so tut, als hätte man diese Vergangenheit nie erlebt. Noch schlimmer wird es, wenn man sich dann in gehobenen oder besonderen Positionen befindet und vieles einfach verdrängt, was man falsch gemacht hat oder immer noch tut, und meint, dass nur das eigene Tun das einzig Wahre und Richtige ist. Und dann wird es sehr gefährlich, wenn man infolge seines Handelns auf die losgeht und nieder macht, die für dieses dann entstandene Schlamassel überhaupt nicht verantwortlich sind.

Auf diese Ungereimtheit stößt hier der Sohn, der seinen Vater ganz gewaltig in die Zange nimmt. Mit jetzt nicht mehr heiteren Argumenten, die … aber lest selber:


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SOHN: „Du Papa?“

VATER seufzt: „Ja, ich weiß schon: Matze hat gesagt, sein Vater hat gesagt…“

SOHN unterbricht: „Ne, hat er ja garnich. Ich wollte dich nur fragen, ob du meinen Radiergummi geklaut hast.“

VATER: „Was heißt hier geklaut?! – Ich habe ihn mir nur ausgeliehen, weil meiner weg ist. Hier … kannst ihn zurück haben.“

SOHN: „Danke. Aber Matze sagt auch, dass…“

VATER stöhnt: „…also doch!“

SOHN: „Ne, diesmal nur der Matze. Er sagte nämlich, dass vieles verschwindet, wo man garnich hinter kommt, dass es weg ist.“

VATER berichtigt: „Gar-nicht-dahinter-kommt, heißt das. Sag mal, was lernt ihr eigentlich in der Schule?“

SOHN zitiert: „Richtiges Deutsch, mein Sohn, also gepflegtes Deutsch ist das A und O jeder Unterhaltung in unserem Land. Die Umgangssprache lernen wir so nebenbei. Und auch den Dialekt, der eigentlich unsere Muttersprache ist. Aber Deutsch, richtiges einwandfreies Deutsch müssen wir lernen, damit wir uns überall einwandfrei ohne Missverständnisse unterhalten können.“

VATER zieht die Augenbrauen hoch und sieht seinen Sohn staunend an: „Genauso habe ich das gesagt, oder?“

SOHN: „Jep. Wobei ich deine kleinen Fehler von damals berichtigt habe.“

VATER: „Das beruhigt mich ungemein, dass du das noch nicht vergessen hast.“

SOHN: „Ich bin ja auch noch jung und…“

VATER: „…ich bin alt, wolltest du doch sagen!“

SOHN: „Ne, nich direkt. Aber Papa, wie kommt es eigentlich, dass man so vieles vergisst?“

VATER: „Naja, da gibt es viele Gründe. Einer der Gründe ist, dass es für einem selber nicht so wichtig ist. Dann vergisst man es sehr schnell.“

SOHN: „Und dann kommt man auch nich hinter, wenn es weg ist, wie Matze sagte.“

VATER lächelt: „Ja, so ungefähr.“

SOHN: „Matze hat gesagt, sein Vater hat gesagt, daß es da im Gehirn so ne Art Knotenpunkte gibt, die die Verbindung herstellen, wo was ist, was man vergessen hat.“

VATER skeptisch: „Wie meint er denn jetzt das?? – Ist Matze’s Vater jetzt etwa unter die Gehirnforscher gegangen?“

SOHN: „Ne, das nich grade. Aber wenn du den Knotenpunkt hättest, was du beim letzten Mal gemacht hast, wo jetzt der Radiergummi weg ist, dann wüsstest du auch, wo der denn liegt.“

VATER sauer: „Ich habe wahrlich keine Lust, mich mit den Rätseln von Matze’s Vater zu beschäftigen. Ich habe sinnvolleres zu tun, als mich mit den geistigen Ergüssen dieses Herrn zu befassen.“

SOHN lächelnd: „Ich sage nur: Lexika’s…“

VATER: „Lexika’s? – Sag mal, willst du mich auf dem Arm nehmen?“ – Dann dreht er sich plötzlich erkennend um und starrt zum Regal. – „Ach du liebe Zeit, da liegt er ja, direkt vor Band A-B. – Sag mal, wie bist du denn da drauf gekommen?!“

SOHN: „Weil das einer der Knotenpunkte war, was Matze’s Vater meinte. Du hast neulich in den Büchern gewühlt und Bemerkungen von dir ausradiert.“

VATER: „Ich merke schon, der Sohn ist seinem Vater ein Stück voraus.“

SOHN: „Nicht nur ein Stück. Matze sagt, sein Vater hat gesagt, es gibt sehr viele Leute, die etwas bewusst vergessen. Er hatte da noch ein anderes Wort…“

VATER: „Du meinst: verdrängen. In der Tat gibt es viele Leute, die etwas verdrängen, sei es, weil sie nicht mehr daran erinnert werden wollen, oder weil sie eine bestehende Tatsache nicht wahrhaben wollen.“

SOHN: „Du meinst das 3. Reich?“

VATER: „Ja, das zum Beispiel.“

SOHN: „Oder Erinnerungen an ihre Kinder- und Jugendzeit?“

VATER: „Ja, auch das.“

SOHN: „Oder weil ihnen etwas nicht passt, was nicht zu ihrem Weltbild gehört und sie es deshalb verdrängen?“

VATER: „Sogar das. Und alle drei Beispiele, die du aufgezählt hast, sind bezeichnend für eine sogenannte gewollte Amnesie, also ein gewolltes Vergessen oder Erinnern.“

SOHN: „Aber immer ist es was Schlimmes, was sie verdrängen, oder?“

VATER: „Nicht unbedingt. Es kann auch etwas schönes gewesen sein, was aber keiner erfahren soll.“

SOHN: „Beispiel…“

VATER: „Ein Beispiel möchtest du. Na, nehmen wir mal an, eine Frau fand es schön, dass sie vergewaltigt wurde. Dann verdrängt sie es aber trotzdem, weil…“

SOHN unterbricht empört: „Aber Papa!!! – Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendeine Frau oder auch ein Kind es schön findet, wenn sie oder es vergewaltigt wurde. – Papa, das ist ein echt saublödes Beispiel!!!“

VATER beschämt: „Na gut, hast ja recht. Hast du etwa bessere Beispiele?“

SOHN: „Als den von dir sicher schon. Zum Beispiel Tante Elly, die im Urlaub war und vergessen hat, ihre Blumen zu gießen. Dann hast du es getan, wo sie sich gefreut hat, aber es dir nicht anmerken lassen wollte. Sie hat diese Freude also verdrängt.“

VATER schmunzelnd: „Ja. Sie spricht bis heute nicht darüber, weil es für sie als Blumenkind eine Schmach war, dass ausgerechnet ich mich darum gekümmert habe. Und diesen Triumph gönnt sie mir nicht.“

SOHN: „Aber Matze’s Vater hat gesagt, dass das Verdrängen auch auf schwere geistige Verwirrungen beruht. Wie bei dem Professor aus Bremen oder den katholischen Priestern.“

VATER: „Aber hoppla. Jetzt machst du aber einen riesengroßen Gedankensprung. Das kannst du doch nicht vergleichen.“

SOHN: „Doch. Diese Priester müssen doch geistig verwirrt sein, dass sie für ihre sexuellen Gelüste kleine Jungs vergewaltigen, weil sie ja sonst nichts mit Sex zu tun haben dürfen. Sagt ja die Kirche in ihrer Satzung. Also ist es auch ein gewolltes Vergessen!“

VATER lenkt ein: „Na gut, da muss ich Matze’s Vater ausnahmsweise mal recht geben. Bedenke aber bitte, dass nach dem Glauben der Kirche die Sexualität nur für die Fortpflanzung da ist.“

SOHN: „Pflanzen sich die Priester etwa mit den kleinen Jungs fort? – Papa, ich bitte dich. Das ist doch mehr als nur blöd. Die sollen sich doch erwachsene Frauen und Männer suchen. Aber Kinder sind ja wehrlos.“

VATER seufzt tief: „Mein lieber Junge. Du hast dich aber auch wirklich gut auf dieses Thema vorbereitet. Wenn du nur so gut in der Schule wärst!“

SOHN ereifert sich: „Du willst jetzt nur vom Thema ablenken, Papa. Genauso, wie der Professor aus Bremen, dieser Heinz Sohn, oder wie der heißt.“

VATER: „Professor Dr. Dr. Gunnar Heinsohn. Soviel Zeit muss sein. Er ist ein sehr bekannter Dozent an der Universität zu Bremen.“

SOHN sauer: „Ja. Sein Vater war U-Boot-Kommandant im 2. Weltkrieg und hat viele Menschen auf dem Gewissen. Und seit einem Jahr ist er in Pension. Hat Matze’s Vater erzählt. Und jetzt hat er Langeweile und will auch Leute abschießen, wie sein Vater!“

VATER: „Moment-Moment. Hier werden keine Leute abgeschossen, wie du sagst. Er hat nur gesagt, dass die Unterschicht zuviel Nachwuchs produziert und…“

SOHN unterbricht: „Ja ich weiß. Die Unterschicht!“

VATER steht ärgerlich auf: „Verdammt nochmal, unterbrich‘ mich nicht dauernd, wenn ich versuche, dir was zu erklären!!!“

SOHN wütend: „Und was ist mit der Oberschicht? – Sind die etwa schlauer, nur weil sie mehr Geld haben???“

VATER wird ebenfalls wütend: „Jetzt brülle mich nicht so an. Ich habe dir bisher recht gegeben. Aber jetzt reicht es. Verstanden?“

Pause

SOHN: „Matze hat gesagt, sein Vater hat gesagt, wer die Menschen in Klassen aufteilt und die untere Klasse als minderwertig beschimpft, der hat bewusst verdrängt, dass er selber auch mal nackt geboren wurde.“

VATER immer noch sauer, nimmt sich die Zeitung: „Ja, ich weiß. Der Vater von Matze vergisst natürlich wieder mal nichts!“

SOHN: „Und du? Weißt du noch die Worte, mit denen ich hier rein gekommen bin?“

VATER: „Nein, habe ich vergessen!“

SOHN: „Siehste! – Ich sagte: „Du Papa?“ – Dann sagtest du: „Ja, ich weiß schon: Matze hat gesagt, sein Vater hat gesagt…“ – Und ich habe geantwortet: „Ne, hat er ja garnich. Ich wollte dich nur fragen, ob du meinen Radiergummi geklaut hast.“ – Und dann haben wir den Radiergummi gefunden. Gemeinsam!“

VATER uninteressiert: „Und was soll das beweisen?“

SOHN: „Das du entweder vergessen hast. Oder verdrängt hast, weil es dich nicht interessiert. Oder…“

VATER: „Das ist wieder mal eine Frechheit von dir. Also: Oder … was?“

SOHN: „Oder ich bin nur ein wehrloses kleines Kind, mit dem man alles machen kann. Genauso wie mit den Jungs in den Klosterschulen oder auch mit den Hartz4-Leuten.“

VATER wütend: „Verdammt nochmal. Was soll jetzt wieder Hartz4 bei diesem Thema?!!! – Was hat Matze’s Vater dir sonst noch für Flöhe ins Ohr gesetzt?!!!“

Pause, während der Vater auf Antwort wartet.

VATER: „Was ist jetzt. Schweigen im Walde? Oder was?!!!“

SOHN: „Du Papa? – Wenn ich jetzt ein Terrorist wäre…“

VATER unterbricht: „Untersteh‘ dich, an sowas noch mal im Entferntesten zu denken und zu erwähnen. Hörst du???“

SOHN: „Ist ja nur ’n Beispiel, Papa.“

VATER: „Nagut. Also…?“

SOHN: „Also. Wenn ich ein Terrorist wäre und würde dein Büro, deine Bank und dein Haus in die Luft sprengen. Dann würde ich dich und uns damit doch genauso umbringen, als wenn ich dich erschossen hätte. Oder?“

VATER: „Da ist was wahres dran. Denn damit wäre alles, was ich mir aufgebaut hätte, futsch. Ich hätte nichts mehr zum Leben. Grauenvoller Gedanke…“

SOHN: „Siehste. Und Matze sagt, sein Vater hat gesagt, das machen die Regierung, die Banken und dieser Professor genauso mit uns. Vor allem mit denen von Hartz4, die dagegen genauso wehrlos sind wie wir Kinder!“

VATER: „Hatte ich mir gedacht, dass Matze’s Vater wieder ins Spiel kommt. Aber ich bin Beamter. Ich darf mich dazu nicht äußern. – Ja, ich weiß, was du sagen willst, dass es einige hier im Staat genauso machen. Und ich weiß auch, daß Matze’s Vater von der Umverteilung von unten nach oben spricht, wenn ihr alleine seid. Aber ich will und darf da jetzt nichts mehr von hören. Hast du verstanden? – Ende der Debatte!“

Schon wieder eine Pause…

SOHN: „Du Papa? – Kannst du dich noch an den Gestank erinnern, den ich gemacht habe, als ich noch in den Windeln gelegen habe?“

VATER sauer lächelnd: „Nein. Gottseidank nicht! – Du denn?“

SOHN schüttelt lachend den Kopf: „Nee, ich auch nicht.“ – Dann wird er wieder sehr ernst und geht langsam zur Tür. – „Aber viele werden sich bestimmt noch in 100 Jahren daran erinnern, was für einen Gestank die Banken mit ihren Millionengehältern, die Regierung mit ihren Reformen, die Kirche mit ihrer Moral und der Professor aus Bremen mit seinen Hasspredigten verbreitet haben, nur weil sie vergessen, verdrängt und andere dafür leiden lassen haben und vielleicht sogar ermordet…“

Regensburg: Misshandlung bei Domspatzen

Die Männer mit dem Schlüsselbund

40 Jahre Schläge: Wie der Direktor der Vorschule der Regensburger Domspatzen Kinder misshandelte – ehemalige Schüler berichten und Rudolf Neumaier von der sueddeutsche.de hat es aufgezeichnet:

Schuljahr 1981/82, in der Vorschule der Domspatzen in Pielenhofen. Frühstück nach einer Morgenmesse. Die Tür fliegt auf, Direktor Johann Meier stürmt herein, mit hochrotem Kopf, brüllend. Er steuert auf einen Tisch mit Drittklässlern zu. Es geht alles sehr schnell.

David Huber (Name geändert) hat schwarze Haare und eine dunklere Haut als die anderen Buben. Direktor Meier hat gerade die Frühmesse zelebriert, er ist ja Pfarrer, und David hat sich beim Ministrieren einen Fauxpas erlaubt. Meier schreit wie besessen auf den Jungen ein, man wagt nicht sich umzudrehen, aber man kann hören, wie Meiers Hand ins Gesicht von David Huber klatscht.

Alle schwiegen

Dann zieht Meier ihm den Stuhl unter dem Gesäß weg und setzt ihn als Schlagwerkzeug ein. Er donnert dem Achtjährigen den Stuhl auf den Rücken. Der Stuhl bricht, der Bub schluchzt.

Er ist nicht der einzige, der weint. Doch alle schwiegen.

Hier weiter lesen: http://www.sueddeutsche.de/bayern/189/505390/text/

Man hat manchmal das Gefühl, nicht von diesem Planeten zu stammen und steht ohnmächtig da vor der Gewalt der katholischen Kirche. Da fragt man sich willkürlich: Was ist das für ein erbärmlicher Verein, der vorne Liebe predigt und hinten Kinder vergewaltigt und krankenhausreif schlägt. Was beten diese Gottesdiener eigentlich an, wenn sie den Rosenkranz durch ihre schmutzigen Finger gleiten lassen. Den Teufel?

Ich brauche noch nicht mal die Zeitung wechseln, denn alleine schon die sueddeutsche.de steht voll von Artikeln, wo einer schlimmer als der andere ist:

Misshandlungen im Kloster Ettal

Mindestens hundert Opfer, mehr als zehn Patres, die systematisch geprügelt haben, Kinderpornos aus dem Netz: Die Missbrauchsfälle im Kloster Ettal nehmen immer gewaltigere Dimensionen an. Ein Pater räumt ein, selbst Kinder „brutal körperlich misshandelt“ zu haben – lehnt aber Konsequenzen ab.

Das Ausmaß des Missbrauchsskandals am Klosterinternat Ettal wird immer erschreckender. Auf einer Pressekonferenz zeichnet der externe Ermittler Thomas Pfister das Bild eines Klosters, in dem systematische Gewalt und sexueller Missbrauch in einem rechtsfreien Raum gedeihen konnten.

Pfister sagt, er habe viele erschütternde E-Mails von früheren Klosterschülern erhalten. Kinder und Jugendliche berichten darin davon, wie sie in der Schule und im Internat des Klosters systematisch körperlicher und seelischer Misshandlung sowie sexuellem Missbrauch ausgesetzt waren. Der Ermittler sagt, ihm lägen Berichte von mindestens hundert Opfern vor.

Zudem berichtete Pfister von einem aktuellen Fall, in dem ein Klostermitglied gestand, Kinderpornos aus dem Internet heruntergeladen und früher Fotos halbnackter Schüler ins Internet gestellt zu haben. Dies sei der Hintergrund der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen im Kloster Mitte der Woche gewesen. Offenbar wurde auch ein Pater sexuell missbraucht. Er sei dazu mit einem früheren Ettaler Ordensmitglied im Gespräch, der sich an ihn gewandt habe, berichtete Pfister.

Weiter hier: http://www.sueddeutsche.de/bayern/934/505139/text/

Und auch die evangelische Kirche scheint von solchen Vorfällen nicht frei zu sein:

Misshandlungsfälle bei Diakonie

Die Videos verstören selbst den Staatsanwalt: Mitarbeiter einer diakonischen Schule sollen autistische Kinder misshandelt haben. Politiker sind alarmiert – und fordern schärfere Gesetze.

Nach der Aufdeckung von Missbrauchsfällen in katholischen Einrichtungen kommen jetzt auch Vorkommnisse in einer Schule der evangelischen Kirche ans Licht.

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen 17 ehemalige Mitarbeiter eines Tochterunternehmens der Graf-Recke-Stiftung. Dabei gehe es um Misshandlung Schutzbefohlener, Freiheitsberaubung und Nötigung – unter anderem – autistischer Kinder bei der Stiftungstochter Educon, die Schulen für behinderte und verhaltensauffällige Kinder betreibt.

Im gleichen Artikel geht es gleich weiter nach Limburg:

Neue Vorwürfe

Nachdem Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen zuletzt für weltweites Aufsehen sorgten, erreicht der Skandal nach Informationen der Nassauischen Neuen Presse jetzt auch die Limburger Domsingknaben. Ein ehemaliges Chormitglied habe Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst angeschrieben und ihm von Übergriffen des damaligen Dirigenten zwischen 1967 und 1973 berichtet. Der beschuldigte Domkapellmeister und Priester ist 2002 gestorben.

Unterdessen räumte der frühere Regensburger Domkapellmeister Georg Ratzinger ein, selbst Chormitglieder der Domspatzen geschlagen zu haben. „Ich habe am Anfang wiederholt auch Ohrfeigen ausgeteilt“, sagte Ratzinger, der von 1964 bis 1994 im Amt war. Nie habe er allerdings jemanden „grün und blau“ geschlagen.

Er gab auch zu, von Prügeln in der Internatsvorschule gewusst zu haben. „Mir war bekannt, dass Direktor M. sehr heftige Ohrfeigen verteilt hat“, sagte der Bruder von Papst Benedikt XVI. der Passauer Neuen Presse. „Wenn ich gewusst hätte, mit welch übertriebener Heftigkeit er vorging, dann hätte ich schon damals etwas gesagt“, so Ratzinger weiter. Er verurteile das Geschehene und bitte die Opfer um Verzeihung.

Weiter siehe: http://www.sueddeutsche.de/politik/193/505394/text/

Naja, Schläge haben wir in den 1960er Jahren auch erhalten. Damals durfte noch gezüchtigt werden und galt nicht als Missbrauch. Pfarrer und Lehrer durften es einfach. Und wenn man sich vor Angst vor dem Rohrstock einen Topfdeckel hinten in die Hose steckte und der Rohrstock dann brach, dann gab es eben Schläge mit einem neuen Rohrstock auf die ausgestreckten Hände oder ein Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Und die Eltern sagten dann nur: „Dann hast du’s auch verdient!“

Aber wir haben uns nicht als Opfer gesehen und sind auch nicht daran gestorben. – Woran liegt es denn nun, dass seit jüngster Zeit immer mehr Missbrauchsfälle, vor allem im sexuellen Bereich bekannt werden. Ist es die späte Rache? Ist es das plötzliche öffentliche Interesse? Ist es, weil die Kirchen es verschweigen und man nicht weiß, was in ihren heiligen Hallen alles so vorgeht?

Ich glaube, es ist von allem etwas. Und etwas kommt noch dazu: die Angst. Die Angst, dass es immer so weiter gehen wird und die Kirchen, Klöster, Schulen die ihnen anvertrauten Kinder so schädigen, dass sie noch Jahrzehnte später mit Schrecken daran zurück denken. Das dieses Vertrauen in Personen, die ihnen etwas lehren sollen, ihre Lehre anders auffassen und zu ihrem eigenen Vorteil einsetzen. Der Zölibat tut ein übriges dazu, aus Menschen verklemmte Heilige zu machen, die keinen Ausweg mehr finden, als sich an kleinen Kindern zu vergreifen, die sich nicht wehren können. Der Spruch: „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht“, bekommt so gleich einen anderen Sinn.

Hier sind noch weitere Links, alle aus der sueddeutsche.de

Missbrauchsskandal an hessischer Eliteschule: http://www.sueddeutsche.de/panorama/7/505211/text/

Missbrauch in Fürstenfeldbruck: http://www.sueddeutsche.de/bayern/534/504743/text/

Was wusste Ratzinger? http://www.sueddeutsche.de/politik/36/505238/text/

Kommentar meiner Netzwerk-Partnerin: http://desparada-news.blogspot.com/2010/03/tabus-und-prugelnde-sklavenseelen.html

Kirche und Moral. Das scheinen tatsächlich zwei verschiedene Dinge zu sein, die sich nicht mögen. Die Kirche predigt Moral und hält sich nicht daran. Und die Moral selber? Nun, die bleibt auf der Strecke. Und wenn sie sich tatsächlich Menschen aussucht, dann bestimmt nicht bei der Kirche. Das verwerfliche ist daran, dass es immer die Schwächsten trifft. Kinder, die unsere Zukunft sein sollen. Aber Kinder sind laut Gesetz keine Menschen, sie sind eine Sache, die man nehmen und ge- oder missbrauchen kann. Die Rechte der Kinder stehen immer noch nicht im deutschen Grundgesetz. Dafür aber anderes, Tierschutz und Sach- bzw. Güterschutz. Denn das Kapital ist unantastbar, genauso wie die Heiligkeit hinter versteckten Mauern. Ich wünsche mir, dass diese Täter bei ihrem heiligen Stuhlgang mal festfrieren und keiner ist da, der ihnen hilft. Dann merken sie hoffentlich, dass ihr Schreien laut, das der misshandelten Kinderseelen aber leise ist…

Das ist doch nur noch peinlich

Kleiner Streifzug…

… durch die Medien, wo ich mir heute mal kleine Bonbons aus der sueddeutsche.de ausgesucht habe. Einige Artikel sind mit Vorsicht zu genießen, einige Kommentare von mir auch. Das nennt sich dann ausgleichende Gerechtigkeit.

Übrigens muss man der sueddeutsche.de zugestehen, dass sie nach einem kurzen Abstecher, es der Bildzeitung gleich zu tun, wieder auf dem Boden der Realitäten und der Tatsachen zurück gekehrt ist. Und das finde ich gut so. – Also, fangen wir mal an:

Pleite hingelegt – Boni kassiert

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/681/462300/bilder/

Sollen marode Firmen Boni zahlen? In USA sorgt AIG für Empörung, in Deutschland tobt eine ähnliche Diskussion um die Belohungen für das Management – und die Unternehmen haben reagiert. Manche zumindest.

Die Commerzbank, an der der Staat mittlerweile zu einem Viertel beteiligt ist, zahlt in diesem Jahr überhaupt keine Boni an ihre Leute. „Unternehmen, die Verluste machen, haben keine Boni zu verteilen“ – sagte Bank-Chef Martin Blessing. Eine „individuelle Anerkennung“ für Mehrarbeit soll es freilich trotzdem geben.

Naja, was heißt hier Mehrarbeit? Und für wen? Ist da nur der Chef gemeint, der seiner neuen Sekretärin „Nachhilfeunterricht“ gibt? Oder ist da auch der normale Arbeiter und Angestellte gemeint, der seinen Buckel krumm macht, damit sich der Chef die neue Sekretärin leisten kann? Wenn schon keine Millionen-Boni, dann aber doch etwas mehr Vergnügen, als Mehrarbeit getarnt. Und schon hat man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Mehrarbeit durch Techtelmechtel und… Boni für eben diese Mehrarbeit.

Siehe auch: http://tueffler123.wordpress.com/2010/02/24/eine-bittere-pille/

Das ist doch nur noch peinlich…

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Schröder kassiert bei der Deutschen Bank

http://www.sueddeutsche.de/politik/940/504156/text/

Altkanzler Schröder und die Wirtschaft: Einmal bekam er viel Geld von der Deutschen Bank des Josef Ackermann, obwohl sein geplanter Auftritt ausfiel.

Gerhard Schröder ist ein Vorbild für jeden Karriereberater. In der Wirtschaft macht er derzeit mindestens genauso Furore wie einst in der Politik. Der Altkanzler sammelt Beratungs- und Aufsichtsratsmandate geradezu.

Egal, ob im Ostseepipeline-Konsortium Nord Stream, beim russisch-britischen Konsortium TNK-BP oder im Einsatz für den Schweizer Großverleger Michael Ringier und das Bankhaus Rothschild – gut eine Legislaturperiode nach der Abwahl des Sozialdemokraten im Herbst 2005 ist er eine feste Größe des internationalen Business.Bitte bei der sueddeutsche.de weiter lesen…

Es ist einfach toll, wie der Autor Hans-Jürgen Jakobs die Zusammenhänge aufzeigt. Da erübrigt sich fast jeder Kommentar. Dieser Journalist wird mir langsam unheimlich, denn seit letzter Zeit wird er immer besser in seiner Recherche. – Aber eines hast du vergessen, lieber Hans-Jürgen. Nämlich die Steigerung der Habsucht in deinem Artikel auf die jetzige Bundesregierung auszudehnen. Denn glaube mir: mit diesen Ministern und zusätzlichen Staatsdienern, die nicht benötigt werden und nur wegen der staatlichen Pension zusätzlich verpflichtet wurden, brechen für uns Steuerzahler noch viel schlimmere Zeiten an. Wetten?

Das ist doch nur noch peinlich…

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Abt des Klosters Ettal tritt zurück

http://www.sueddeutsche.de/bayern/986/504201/text/

Barnabas Bögle kommt „der dringenden Bitte“ der Erzdiözese nach und übernimmt die Verantwortung für den Umgang mit den Missbrauchsfällen im Internat.

Im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen im Internat des Benediktinerklosters Ettal tritt Abt Barnabas Bögle mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. Er komme damit „der dringenden Bitte“ der Erzdiözese von München und Freising nach, wie das Erzbischöfliche Ordinariat München am Mittwoch mitteilte.

Abt Barnabas übernehme mit diesem Schritt die Verantwortung dafür, dass in der Abtei gegen die bischöflichen „Leitlinien zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche“ verstoßen worden sei.

Die Leitlinien sehen bei Verdachtsfällen eine Meldepflicht an den Beauftragten der Erzdiözese für die Prüfung der Vorwürfe sexuellen Missbrauchs vor. Das Kloster war dieser Meldepflicht nicht nachgekommen.

Die Benediktinerabtei habe Generalvikar Peter Beer am Mittwochmorgen über den Regelverstoß in Kenntnis gesetzt. Beer habe den Abt daraufhin umgehend um seinen Rücktritt ersucht.

Die Erzdiözese München und Freising sehe in dem Rücktritt „einen respektablen und richtigen Schritt, um den guten Ruf der Schule und des Internats zu schützen und eine umfassende Aufklärung sowie eine positive Weiterentwicklung sicherzustellen“, hieß es. (ddp-by/gba)

Sehr interessant zu beobachten, wie schlangenartig sich die Kirche aus jeder Affäre zieht. Da war mal gerade eben (der Muskelkater berichtete) ein Urteil aus Hamburg, wo es hieß, das schon derjenige schuldig ist und verurteilt wird, der sich nur eine Zehntel Sekunde Kinderpornographie anschaut, und dann werden in einem kirchlichen Kloster wahre Heerscharen von Kinder vergewaltigt … und der „Mensch“ tritt einfach zurück und alles ist erledigt. Ja, wo leben wir denn, wenn das Betrachten eines nackten Kindes schon bestraft wird und die wahre Gewalt, die Kindern angetan wird, einfach so mit einen Rücktritt erledigt ist??? – Oder beruft sich die Kirche wieder mal auf den Spruch „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“? – Heuchler, fällt mir da nur als zahmstes Wort ein, weil mir hier die weiteren Worte fehlen oder ich sie lieber nicht ausspreche.

Meine Netzwerk-Kollegin Desparada hat da noch weiteres ausgegraben, was zum Himmel stinkt: http://desparada-news.blogspot.com/2010/02/missbrauch-bischofe-fuhlen-sich.html

Auch Netzwerk-Kollege Eifelphilosoph war ganz rege: http://eifelphilosoph.blog.de/2010/02/24/katholische-kirche-droht-bericht-heiliger-baron-fuerst-dr-hc-eifelphilosoph-orden-papstaudienzler-8064624/

Das ist doch nur noch peinlich…

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Per Webcam direkt ins Kinderzimmer

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/902/504118/text/

In Pennsylvania haben Lehrer mit ferngesteuerten Webcams heimlich ihre Schüler ausspioniert. Und das ist nur der Anfang.

Sicher haben es die Pädagogen der Harriton High School nur gut gemeint, als sie Laptops mit winzigen Kameras an ihre Schüler verteilten. Genauso wie es Eltern gut meinen, die ihren Nachwuchs in Strampelanzüge mit Textil-Elektroden und leitfähigen Garnen stecken, um jederzeit am Computerbildschirm über die Körperfunktionen ihres Neugeborenen informiert zu sein. GPS-Geräte an den Körpern etwas älterer Kinder schlagen Alarm, wenn der Nachwuchs unverhofft einen anderen Weg zur Schule nimmt.

Am Nachmittag kann Mutti dann vom Büro aus überwachen, ob die Hausaufgaben tatsächlich schon gemacht worden sind. Sie bedient sich dafür der unauffällig in einem lustigen Plüschmännchen integrierten Kamera, welche live Bilder aus dem Kinderzimmer auf ihr Handy sendet. So ein Plüschmännchen wurde erst vor wenigen Tagen auf der Messe „E-world“ in Essen als großartige IT-Neuerung vorgestellt. Natürlich funktioniert die Überwachung theoretisch auch mit einem internetfähigen Babyphon oder über die Webcam im Schul-Laptop. Ganz so, wie an der Harriton High.Bitte bei sueddeutsche.de weiter lesen. Adresse weiter oben.

Interessant wickelt der Autor Martin Zips seinen Artikel ab und endet mit dem Absatz:

Dass aber Computer dabei manchmal ein Eigenleben entwickeln, das an den Rechner HAL in Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ erinnert, überrascht nicht. Selten ahnt man, ob sie dabei a) von Lehrern der Harriton High, b) von Michael Endes grauen Herren oder c) einem Zauberlehrling gesteuert werden. „Das ganze Leben ist ein Quiz“, sang der Komödiant Hape Kerkeling vor 20Jahren, „und wir sind nur die Kandidaten“. Heute wirbt der Computerspielehersteller Nitendo mit dem Spruch „Life’s a game“, das Leben ist ein Spiel.

Komisch, dass das im Jahr 2010 so bedrohlich klingt.

Wobei er komisch in Zusammenhang mit der weltweiten Überwachung und Ausspionierung jeder Person meint. Das, was in den USA passiert, ist auch in Deutschland nichts Neues. Unlängst hatte eine bekannte Politikerin, die als Zensursula in die Weltgeschichte einging, versucht, über Internetsperren das Internet zu kontrollieren. Zwar ist es ihr noch nicht so ganz gelungen, aber noch nicht vom Tisch. Die Kontrollen über uns werden immer vielfältiger. Der Roman „1984“ von George Orwell ist schon lange Wirklichkeit, da brauchen wir nicht drum herum reden. Trotzdem:

Das ist doch nur noch peinlich…

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Mit einem Wisch ist alles weg

http://www.sueddeutsche.de/kultur/34/503258/bilder/

Chaos, Killerviren, Klimatod – der Weltuntergang scheint nur eine Frage der Zeit. Filme wie der neue Hollywood-Blockbuster Book of Eli nehmen die Apokalypse vorweg. Die beliebtesten Endzeitszenarien in Bildern.

Das populärste Szenario im Apokalypsefilm ist das nukleare Inferno. Die Vision der Vernichtung durch einen Atomkrieg wird erstmals auf die Leinwand gebannt, als nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs das atomare Wettrüsten beginnt und die verheerenden Auswirkungen in Hiroshima und Nagasaki noch allgegenwärtig sind. Düstere Fiktionen wie The Day After – Der Tag danach spiegeln die realen Ängste vor einem nuklearen Weltkrieg.

Dazu sag ich tatsächlich mal nix. Schaut euch einfach mal die Bilder an und ihr werdet auch sagen:

Das ist doch nur noch peinlich, aber …

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