Rechts oder links?

Das Teile- und Herrsche-Spiel für die Systemsklaven…

Ein Beitrag von Andreas Popp von der Wissensmanufaktur mit einem gewichtigen Nachtrag von Martin Schnakenberg

Rechts oder links? Meine Erfahrungen der jüngsten Zeit veranlassen mich, zu dieser Thematik ein paar Worte zu finden. Es gibt sehr viele aktive (oft junge) Menschen, die Ihre Energie für eine bessere und fairere Welt einsetzen wollen, dabei aber oft nicht erkennen, dass sie im Interesse der bestehenden Machtstrukturen handeln.

Hier das Video und dann der Text der Präsentation mit folgendem Nachtrag vom Muskelkater:

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ESM – Macht Merkel das, was sie den Linken vorwirft?

Die Frage fliegt schon sein Monaten durch alle Medien, durch das Internet, durch mehrere Foren und viele Mails beinhalten die Frage: Bedeutet ESM die Abschaffung der Demokratie?

Schon oft saß ich davor, um den Versuch zu wagen, diese Frage einfach zu erklären. Ging nicht, denn es braucht mehrere Seiten, um zumindest einigermaßen verständlich zu beschreiben. In der Wikipedia ist es einem User annähernd gelungen, aber vollständig erschließt es sich nur Wenigen.

Und da fand ich zu meiner Erleichterung (und zur Erleuchtung mir und anderer) bei YouTube ein Video einer Veranstaltung der Wissensmanufaktur (Institut für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik) mit ihrem Redner Andreas Popp und einem hochinteressanten Beitrag, der einem das Fürchten lernt.

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Papa, Matze hat gesagt… – Heute: Wo ist die Würde des Menschen?

Vater und Sohn im Zwiegespräch

Von Martin Schnakenberg

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Es gibt Familien gleich welcher Art, da finden keine großartigen Gespräche mehr statt. Da wird nur noch belanglos herum gelabert, Hauptsache, man zeigt dem anderen, dass er noch beachtet wird. Wetter, Kleidung, Essen, das sind die Themen, wenn sich mal eine Unterhaltung anbahnt. Ach ja, „Wie geht’s dir?“ hatte ich vergessen. Sonst ist man froh, wenn man in Ruhe gelassen wird, hat man doch da draußen so viele Probleme zu bewältigen.

Dabei spielen sich „da draußen“ wahre Dramen ab, von denen die meisten nie etwas erfahren, weil sie sich, wenn es um Informationsbeschaffung geht, weithin auf BILD-Zeitung/SPIEGEL und TAGESSCHAU/HEUTE-JOURNAL verlassen und dabei nicht wissen, wie verlassen sie dann sind. Auch andere Medien nutzen nicht viel, weil sie in den allermeisten Fällen entweder gekauft sind (gesponsert gegen Entgelt) oder sogar Eigentümer der Meinungsmacher sind, die immer und überall die wahre und ehrliche Unterrichtung verschleiern oder gar ganz unterschlagen, weil es nicht in ihr Konzept passt und auch nicht in dem der Regierenden. Es sind systemkonforme Mediengiganten des Mainstreams geworden, die in Zusammenarbeit mit Regierung, Banken- und Wirtschaftslobby langsam die Grundrechte der Bundesbürger aushöhlen und zwar so, dass der einzelne ehrliche Redakteur oder Journalist es schwer hat, seinen Lesern die Wahrheit nahe zu bringen.

Die einzigen Methoden, sich die Wahrheiten zu besorgen, sind eigene Recherchen in den Print- und/oder Onlinemedien, am besten anderer Länder. Oder man bedient sich dem immer größer werdenden Stamm der Blogger – wobei man ehrlicherweise zugeben muss, dass auch hier Vorsicht geboten ist, weil sich immer mehr radikale und nationalpopulistische Kräfte des Mainstreams einmischen.

Vater und Sohn haben diese Probleme nicht. Sie unterhalten sich über alle Themen, die wichtig für sie sind. Der Vater hat immer Zeit für seinen Sohn, auch wenn er in der Diskussion den Kürzeren ziehen sollte. Aber beide wissen, dass sie aus diesen Geschichten etwas lernen und erfahrener daraus hervor gehen. Dass die Würde des/r Menschen zur Zeit mit Füßen getreten wird, wissen eigentlich auch beide. Nur – der Vater als Beamter des Bundes darf seinen Unmut nicht so offen hervor treten lassen. Und deshalb werden die Gespräche mit seinem Sohn auch immer spannend sein.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. Aber vorher hören wir mal zu, was die beiden sich zum Thema Würde zu sagen haben:

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Ungarn enteignet Pensionskassen-Sparer. Private Rentenversicherung wird verstaatlicht

Geld fließt in Staatshaushalt

Von Martin Schnakenberg

Ungarn greift für den Abbau der hohen Schulden zu radikalen Methoden. Das Land verstaatlicht einen Teil des Geldes, das die arbeitende Bevölkerung für ihre Pensionierung zurückgelegt hat. Es geht um 14 Milliarden Franken der seit 1998 existierenden privaten Säule des Versicherungssystems.

chs./(sda/ddp) Das ungarische Parlament hat mit den Stimmen der rechts-konservativen Regierungsmehrheit den umstrittenen Umbau des staatlichen Rentensystems beschlossen. Der private Teil der Altersvorsorge geht an den Staat über. Vertreter der linken und grünen Opposition sprachen im Parlament von «Rentenklau» und «Diebstahl».

Rund drei Millionen Bürger haben in den vergangenen zwölf Jahren in der obligatorischen privaten Zusatzversicherung insgesamt knapp 3000 Mrd. Forint (knapp 14 Mrd. Franken) angespart. Sie werden nun faktisch enteignet. Ihr Geld soll dazu verwendet werden, das Defizits der staatlichen Rentenversicherung zu senken. Ausserdem sollen damit Staatsschulden zurückbezahlt werden.

Wenn man den Artikel bei der Neuen Zürcher Zeitung weiter liest, stehen einem schon die Haare zu Berge, weil man unwillkürlich an seine eigene Zukunft denkt. Denn Ungarn ist doch wie Deutschland ein demokratisches Land, oder etwa nicht? Oder vollzieht sich dort mit brachialer Gewalt etwas, was bei uns schon seit Jahren still, heimlich und leise vonstatten geht und das Volk es bisher noch nicht gecheckt hat, weil es durch BILD, Sport und TV-Spiele gänzlich abgelenkt wurde? Und zwar die Umverteilung von Vermögen von unten nach oben, diesmal aber in offizieller, staatlicher Version?

Nun, wenn die Ungarn genauso dröge sind wie die Deutschen, wird nicht viel passieren. Wenn sie aber von den Franzosen und/oder den Griechen lernen oder gelernt haben, wird es der Anfang einer europäischen Revolution sein. Ist zumindest meine Hoffnung, denn so wie jetzt kann es einfach nicht weitergehen. Wenn in allen Staaten in Europa die Löhne gestiegen sind – und einzig in Deutschland, wo der Wirtschaftsaufschwung laut Aussage der Regierung am stärksten zu spüren war, gesunken ist … dann ist nicht nur etwas faul, dann stinkt es gen Himmel!

Wenn nicht bald die Hartz4-Sätze auf mindestens 400 Euro gesetzt werden und ein flächendeckender Mindestlohn eingeführt wird (damit dann das sogenannte Lohnabstandsgebot eingehalten wird), wenn nicht bald der Export (meist Rüstungsgüter) zurück geschraubt und dafür der Binnenmarkt und seine Nachfrage gestärkt wird, wenn nicht endlich den Spekulanten und Heuschrecken der Banken und der Wirtschaft ein Riegel vor ihrem Tun geschoben wird, damit denen die Lust am Zocken auf fremde Rechnung (Steuergelder) vergeht, wenn sich nicht endlich die Regierung von der Wirtschaftslobby trennt und Politik für das Volk und nicht gegen das Volk macht – dann wird es Zeit, aufzustehen und zu sagen: „Bis hierher und nicht weiter. Wir sind das Volk und ihr seid unser Personal. Wenn ihr nicht das tut, was wir euch aufgeben zu tun, werden wir dafür sorgen, dass ihr es tun müsst!!!“

Am Ende des Artikels von NZZ-Online erkennen wir, warum diese Meldung nicht in den deutschen Zeitungen stand und von keinem Medium in Deutschland veröffentlicht wurde: Weil man einfach den Terroristen von Stuttgart21 und Castor/Atommüll nicht noch mehr Nahrung geben wollte, oder sich sogar noch mehr terroristische Vereinigungen bilden können, die das soziale Prinzip der Bundesregierung untermauern. Da in der NZZ steht nämlich, warum der Rentner kein Geld mehr bekommt – und irgendwie kennen wir das doch schon:

Ministerpräsident Viktor Orban will sich nach Ansicht von Kritikern durch die Enteignung der privaten Rentenvermögen Spielraum für seine Wirtschaftspolitik schaffen. Diese sieht unter anderen Steuersenkungen für Unternehmen und wohlhabende Familien mit Kindern vor.

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Sonst noch Fragen?

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Interessante Artikel dazu:

Nachrichtenterror, unser Geld und Schrebergärten – vom Eifelphilosophen

Christliche Gewerkschaft nicht tariffähig – von Marty Ludischbo

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„Deutschland, Deutschland, über alles“: Hymnen-Skandal bei BBC zum WM-Spiel

Panne beim BBC?

Die seriöse BBC sorgt mit einer Hymnen-Panne auf ihrem Online-Auftritt für Aufsehen: Sie bot in ihrem Live-Ticker zum Spiel Deutschland gegen England das Deutschlandlied zum Mitsingen an.

„Deutschland, Deutschland über alles“, stand da plötzlich auf bbc.co.uk zu lesen – die erste, statt der dritten Strophe des Deutschlandlieds. Allerdings hat der englische Sender die Panne im Online-Auftritt inzwischen korrigiert.

So beschreibt die tz-online.de diese Schande … Aber … Ist es wirklich eine Schande oder peinliche Panne gewesen?

Das ursprüngliche Deutschlandlied hat eben mal drei Strophen. Da braucht man nicht politisch rechts zu stehen, um dieses zu erkennen. Die Flüsse sind zwar fast alle nicht mehr auf deutschem Staatsgebiet und gehören heute zu Polen oder Frankreich oder Dänemark, aber viele Menschen finden den kompletten Text erst so richtig schön, ohne ihn gleich mit Nazi-Gedanken in Verbindung zu bringen.

Das denken die Menschen anderer Länder genauso. Und wenn wir uns mal die französische oder die britische Hymne vornehmen und erst recht die der USA, dann hagelt es da förmlich von Nationalgedanken. Nur in Deutschland hat’s massenweise Gewissensbisse oder sogar Beschwerden. – Ist halt ein eigenartiges Land, dieses Deutschland.

Andererseits: Man kann es aber auch anders sehen, wenn man das betrachtet, was mit dem Fußball zurzeit abgeht und gleichzeitig in Berlin von den Politikern verbrochen wird. Da kommen einem trotzdem so ganz eigenartige Gedankengänge. Wie zum Beispiel eine Bekannte aus dem Sauerland, die den letzten Krieg miterlebt hat. Sie hat ganz einfach Angst, weil sie 1936 die Olympischen Spiele in Berlin miterlebt hat, wo alle Menschen genauso gejohlt haben wie jetzt die Fußballfans. Dabei aber sich nicht darum kümmerten, was in der Zwischenzeit durch Hitler in Berlin geplant wurde. Als der Krieg dann gottlob endlich verloren war und diese Menschen sahen, was angerichtet worden war, sprachen alle nur davon: „Das haben wir ja nicht gewusst“. – Nein, wie auch. Sie waren ja mit den olympischen Spielen beschäftigt gewesen…

Und so regen sich nur die wieder auf, die wieder mal nicht zuhören, aber das hören, was eigentlich total das Unwichtigste der Welt ist, nämlich dass der BBC die Nationalhymne mit der ersten Strophe spielte. Sie regen sich auf, weil das ihre „Brot & Spiele-Einstellung“ störte, weil sie sich ertappt fühlten nach dem Motto: „Lass doch die Welt untergehen. Hauptsache, ich habe mein Vergnügen. Nach mir die Sintflut.“

Die Fußballfans sollen ihr Vergnügen haben. Ich gönne es ihnen sogar. Vielleicht ist es ja ihr letztes Vergnügen.

Aber sie sollen bitte anschließend nicht kommen und sagen: „Das habe ich nicht gewusst!“. Denn aufgeklärt werden sie. Jeden Tag. Über jede neue Gemeinheit der Regierenden. Über alles, was sie wissen sollten. Sogar über die steigende Armut, die auch sie selber betrifft, weil sie wiedermal zugunsten der Reichen Federn lassen müssen.

Fahren sie dann auch noch trötend und hupend mit der Deutschlandfahne schwenkend durch die Gegend?

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Ein ähnlicher Artikel ist auch bei den NachDenkSeiten zu lesen.

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He du, der du noch arbeiten darfst…

He du! – Ja, du!

Du, der du noch beim Daimler oder sonstwo arbeiten darfst, genau dich meinte ich. Haste gemerkt, wie dezent und galant ich gerade eben das Wörtchen „noch“ unterstrichen habe? Beim nächsten Mal wird es sicher schon richtig schön fett geschrieben sein, vielleicht sogar in Rot. Was meinste, wollen wir nicht jetzt schon Freunde werden und zusammen mal ein Bierchen trinken?

Ne, willste nicht? – Nicht mit solchen wie mir? – Nagut, kein Problem. Denn Freunde werden wir sowieso, über kurz oder lang. Beim dritten Treff nämlich ist dann das inzwischen fett geschriebene Wörtchen „noch“ durch ein anderes Wort ersetzt worden, mit noch weniger Buchstaben. Das Wort heißt „mal“, und aus dem Wort „arbeitest“ wurden im Gegenzug mehr Buchstaben, nämlich „gearbeitet hast“. Ist im Prinzip wie in der Politik: Vorne nimmste was weg und hinten stopfst du’s fünffach wieder rein. – Haste geschnallt? – Aber du glaubst mir nicht. – Soll ’n wir mal wetten?

Aber zuerst einmal, wo du noch „sicher“ auf deinem wackeligen Stühlchen sitzt, darfste noch gehörig nach denen austreten, die noch unter dir sind, wie Arbeitslose, Hartz4-Abhängige, Rentner. Mache es einfach so, wie es dir die BILD-Zeitung vorschreibt und Typen wie Westerwelle und Sarrazin es dir vorsagen, vorturnen und vortanzen. Mache es getrost, ich erlaube es dir. Denn nur so bekommst du Übung für den Tag, wo du endlich bereit sein wirst, mit mir Sozialschmarotzer ein Bierchen zu trinken. Vielleicht bekommst du durch dein Stänkern ja auch den Mut, dann auf die wahren mafiosen Sozialschmarotzer und ihre Lumpenelite zu schimpfen. Und du weißt, wo die sitzen, gell? – Ne, du weißt es nicht? – Wetten doch?

Jetzt sprach ich schon zum zweiten Mal vom Wetten. Traurig, gell? – Dabei weiß doch inzwischen jedes Kind, dass ich kein Geld zum Wetten habe. Du fragst, warum nicht? – Na, ich bitte dich. Ich gehöre doch zu denjenigen, die du noch immer mit Füßen trittst … noch. Aber bald sitzt du an meiner Seite. Ich freue mich schon auf ein Aldi-Bierchen mit dir. Und dann kannste dich auf noch viel mehr freuen: Denn dann ist das Nach-unten-treten vorbei. Toll, gell? – Dann gibt’s nämlich nichts mehr zum Nach-unten-treten.

Aber weißte was? – Dann sind wir beide zusammen. Und dann nehmen wir uns eine Haferschleimsuppe und löffeln uns gegenseitig den Haferschleim in den Mund, wie zu unserer Kleinkinderzeit: Ein Cent für dich, ein Cent für mich, zehn Millionen Euro für den Ackermann, ein Cent für dich, ein Cent für mich, 100 Millionen Euro Steuern für die Zocker und Lobbyisten, ein Cent für dich, ein Cent für mich, 100 Millionen Steuern für den Krieg, ein Cent für dich, ein Cent für mich, ein Cent für die Rentner, ein Cent für die Bildung, eine Nullrunde für alle, die noch arbeiten und schuften dürfen, fünf Millionen Euro Steuern für die Diätenerhöhung der Lumpenelite, ein Cent für dich, ein Cent für mich, 500 Milliarden Euro von den Steuergeldern zur Rettung der Banken, ein halber Cent für dich, ein halber Cent …

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Anmerkung: Dieses soll bitte nicht gehässig aufgefasst werden, es soll in Form einer Satire nur zur Mahnung dienen. Außerdem sollte dies auch mal angesprochen werden, damit die Hetze endlich aufhört – oder aber mal in die andere Richtung geht: nämlich nach oben!

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