Crash-Ankündigung – Der Schritt in den Abgrund ist getan

„€UPOLY – Ein europäischer Alptraum“

Von Martin Schnakenberg mit einem Video-Bericht von Jens Blecker über den größten Horror aller Zeiten

Dass unsere Demokratie immer nur eine Scheindemokratie war, wissen wir nicht nur seit dem Aufklärer Snowden, sondern einigen von uns gingen schon weit vorher die Augen auf, als sie erkannten, dass diese Spähaffäre der NSA schon seit den 1960er Jahren läuft und gewollt war. Dieses in Zusammenhang gebracht mit der Tatsache, dass sich Deutschland immer noch im Kriegszustand befindet, da nie ein Waffenstillstand geschlossen wurde, plus einer unersättlichen Portion Gier der schon Reichen und Mächtigen nach mehr, dann ahnt man schon (weil nichts dagegen unternommen wurde), dass dieses, was zur Zeit in Europa und der Welt geschieht, von langer Hand vorbereitet gewesen sein muss.

Dabei beziehe ich mich keineswegs auf Verschwörungstheorien, sondern bemühe meinen klaren Sachverstand, meine Logik und den Tatsachen, wie sie nun mal klar zu erkennen sind. Man schaue sich einfach nur, statt den Lügenmedien, eine vollständig unabhängige Internet-Zeitung mit dem Namen „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ an und liest, was wirklich in der Welt los ist.

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Nachschlag 2010 oder: Muskelkaters Start in das Jahr 2011

Hat da jemand von Erholung gesprochen?

Von Martin Schnakenberg

Kaum ist man mal einige Tage nicht da, macht mal Urlaub, ohne PC, Mails und nervtötenden Nachrichten, geht es schon wieder hoch her. In der Wirtschaft, in der Politik, in der Gesellschaft – in genau dieser Reihenfolge, die mittlerweile schon den Standard der Mächte kennzeichnet.

Da wurden in der Adventszeit dem braven Bundesbürger Geschichten und Geschehnisse aufgetischt, die Stoff ergeben würden für so manchen äußerst spannenden TV-Film – politisch, wirtschaftlich, aber immer kriminell. Da wurden sogar Lügen erfunden, dass sich die Balken fast bogen … vor Lachen wegen der Dreistigkeit.

Checken wir mal gemeinsam nur einige kleine Fische aus dem riesigen Aquarium der politischen Verfehlungen.

Da hieß es kurz nach Weihnachten: „Sprit wird knapp“. Ich musste mich festhalten, um nicht laut loszuprusten. War denen das Gasolin eingefroren wie die Oberleitungen der Bahn? – Tatsache war (laut Auskunft eines befreundeten Tankstellenpächters), dass nicht geliefert wurde, um die Benzinpreise erhöhen zu können, und dass, um den neuen Biomix verkaufen zu können. Dieser neue Kraftstoff ist auch wieder ein eigener Witz, allerdings ein trauriger. Landschaften mit Monokultur werden bald mitten in Deutschland entstehen. Ich sehe schon den Ausverkauf ostdeutscher Ackerflächen vor mir, Ackerflächen von der Größe des Saarlandes, wo früher die berühmten und wohlschmeckenden Kartoffeln Mecklenburgs angebaut wurden und jetzt, durch den Verrat der christlichen Regierung, die den Verkauf (keine Verpachtung mehr) bundeseigener Anbauflächen forciert, genmanipulierte Biospritpflanzen großer Pharma- und Ölkonzerne wachsen. Stück für Stück werden wir unseres Eigentums beraubt und müssen dafür auch noch zahlen. Das Raubrittertum im Mittelalter war ein Verbund mit Heiligenschein gegenüber diesen Ganoven und Gaunern, die uns momentan regieren. Anders ausgedrückt: Ein stinkender Hundehaufen zum Nachtisch ist mir lieber, als diese Deppen von der jetzigen Politik länger ertragen zu müssen!

Information aus dem „Ostfriesischen Kurier“ vom 30.12.2010:

BERLIN/ESSEN/dpa – Der Chef des Energiekonzerns RWE, Jürgen Großmann, ist vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu) zum Umwelt-“Dinosaurier 2010“ ernannt worden. Der Vorstandschef erhalte die Auszeichnung für seine „hemmungslose Beeinflussung“ der Bundesregierung bei der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke, teilte der Nabu am Mittwoch mit.

Dem ist nichts hinzuzufügen…

Ein ganz anderes Ding ist ja das Ding mit den fünf Euro für Hartz4-Empfänger, die schon im Jahre 2008 von der damaligen Grünen-Regierung mit SPD-Beteiligung eingeplant war und jetzt von einer gewissen weiblichen Dame als ihr neu errechnetes Eigentum herausgegeben und veröffentlicht wird. Hier merkt man tatsächlich, dass das Wort Dame eine Abkürzung von Dämlichkeit ist. Denn die Ursula von der Leyenkirche der Heiligen der letzten drei Tage merkt in ihrem ach so christlichen Wahn nicht, wie sie nicht nur die Hartz4-Empfänger verprellt und wütend macht, sondern auch den Rest der Bevölkerung – außer Ackermann und Papst – weil sie damit die Verhandlungen über einen gesetzlichen Mindestlohn nicht nur empfindlich stört, sondern sogar boykottiert. Außerdem handelt sie sich eine Rüge des Bundesverfassungsgerichtes ein, welches eindeutig verlangt hatte, dass die Berechnungen der neuen Grundlagen transparent zu sein haben. Aber das einzig transparente scheint wohl ihr Höschen zu sein, mit dem sie weiterhin Kindesmissbrauch verfolgt – zusammen mit Frau von NuttenGuttenberg in öffentlichen TV-Sendungen zweifelhafter Sender. Siehe dazu den Wortlaut der Rede von Gregor Gysi vor dem Deutschen Bundestag.

Die Frechheit, bei den Verhandlungen um das von der Tussi Ursula eingebrachte „familienfreundliche“ Gesetz zur Hartz4-Reform die Partei „Die Linke“ total auszuschließen, können sich nur diejenigen leisten, die maßgeblich an den menschenverachtenden Machenschaften von Hartz4 beteiligt waren und jetzt kein Wort mehr darüber verlieren wollen, weil sie Angst vor ihrem eigenen Arschgesicht haben und erkennen könnten, wie unfähig und einfältig sie sind: CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis90-Die Grünen. Siehe die Pressemitteilung.

Gefunden im „Ostfriesischen Kurier“ am 30.12.2010:

BRAUNSCHWEIG – Der Braunschweiger Domprediger Joachim Hempel hält langfristig eine Erhöhung der Kirchensteuer für erforderlich. „Sparen ist keine Perspektive“, sagte er am Mittwoch. Es sei „an der Zeit, dass jemand sagt, dass die Kirchensteuer erhöht werden muss“.

Im Nachnamen von Herrn Hempel sollte das erste „e“ bitteschön durch ein „a“ ersetzt werden. Denn nur so kann die Brüderlichkeit mit unserem Außenminister und seiner römischen Dekadenz klar dargestellt werden. Um es mal im Klartext zu definieren: Die Kirchensteuer soll weder erhöht noch erniedrigt werden. Sie soll weg. Abgeschafft. Die Trennung von Kirche und Staat, im Grundgesetz verankert, muss endlich Wirklichkeit werden. Dann kommen auch nicht mehr solche Auswüchse unseres neuen Blödelpräsidenten, der davon sprach, dass der Islam Deutschland ist. Fakt: Religion ist Privatsache. Keine Angelegenheit des Staates, mit dem er sich beschäftigen muss. – Dazu folgt noch ein eigenständiger Artikel…

Die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin von StaSi- und Wirtschafts-Gnaden hat hoffentlich kein labil gebauter Mensch gehört. Denn dann brauche ich nicht gesondert darauf eingehen, weil dieses Geschwafel jedem magenschwachen Patienten zum Kotzen verleitet hätte. Und meine Bemerkungen dazu sicherlich auch…

Stuttgart und Berlin haben eines gemeinsam: sie haben Projekte, die von egoistischen Träumern ersonnen wurden, die schon längst in Brüssel ihr unanständiges Sitzungsgeld erhalten, ohne selbst anwesend zu sein. Und – sie, die Projekte, sind inzwischen fast unbezahlbar geworden, außerdem unzweckmäßig, dumm und für Jahrtausende nach der Fertigstellung nur mehr als Museum zu gebrauchen.

Ich spreche von Stuttgarts neuem unterirdischen Bahnhof und … dem Flughafen für Staatsgäste in Berlin. Beides Prestige-Projekte durchgeknallter Politiker, die sich selbst ein Denkmal setzen wollten und damit dem steuerzahlenden Bürger ein Vermächtnis hinterlassen, wo sogar noch die Urururenkel daran zu knabbern haben, falls diese angesichts des rasant anwachsenden Schuldenberges überhaupt noch gezeugt und geboren werden.

BERLIN/dpa – Der neue Flughafen für Regierungsmitglieder und Staatsgäste in Berlin wird mehr als doppelt so teuer wie geplant. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben teilte mit, dass nur für den Sonderterminal BBI Schönefeld statt 125 Millionen Euro nun 310 Millionen Euro Baukosten veranschlagt sind, ohne die Gesamtkostensteigerung zu berücksichtigen. Zudem verzögere sich die Fertigstellung nochmals um mindestens ein Jahr bis 2014, welches die Endkosten ebenfalls steigen lassen wird. Die ersten Kostenprognosen hätten sich nur auf einzelne Gebäude bezogen, ohne den Bedarf der Nutzer insgesamt zu decken, so die Behörde,was einer Ausstellung eines Geistesarmutszeugnisses entspricht.

Ich habe meine Bemerkungen diesmal in roter Schrift zwischengefügt. So brauche ich mich nicht darüber aufzuregen, dass es bei S21 genau dasselbe ist. Es hat mir schon gereicht, dass der Stuttgarter Polizeipräsident eine Pressemitteilung gab, wo er die Verantwortung des Polizeiterrors und des Einsatzes ausländischer Polizisten selber verantworten wollte und der Politik eine weiße Weste unterjubelte. Als dann schließlich der demenzkranke Innenminister BW’s auch noch die ganze Schuld an dem Massaker an unschuldigen Schülern den Demonstranten selber zuschob, sah ich den schwarzen Peter darin liegen, dass einfach wild und einfältig eine dummdreiste Provokation veranstaltet werden sollte. Hier sollte der Eindruck erzeugt werden, dass das Eingreifen der Polizeitruppen gewollt, von vornherein geplant, und das Verletzen der Demonstranten (Blind durch Wasserwerfer, Sehschaden durch Pfefferspray) absolute Absicht war. Nur aus dem Grund, damit sich dadurch bestätigt einige friedliche aber labile Demonstranten sagen könnten: „Wenn die Polizei scharf schießt, können wir es auch“.

Falsch gedacht, Leute. Eure Rechnung geht nicht auf. Denn wir bleiben friedlich, bis zum vielleicht bitteren Ende. Wenn euch die Köpfe eingeschlagen werden sollten, dann kommt dieses aus euren eigenen Reihen oder von euch selbst, weil ihr eure eigene Unfähigkeit, Dummheit und Arroganz nicht mehr ertragen könnt.

Die richtige Revolution kommt später – und dann auf leisen Sohlen. Ihr Schleimscheisser werdet euch noch wundern, wenn ihr so weiter macht wie bisher…

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Barack Obama plant Abschaffung von Steuererleichterungen für Reiche

In der BRD ist es umgekehrt…

von Manuel Zava

Der USAnische Präsident Barack Obama plant zwei Monate vor den wichtigen Kongresswahlen, die von seinem Vorgänger George Bush eingeführten Steuererleichterungen für Reiche wieder abzuschaffen.

Zudem will er Firmen, welche Investitionen in den heimischen Markt machen und Jobs schaffen, Steuervergünstigungen zukommen lassen.

Seiner Meinung nach kann sich die USA in den momentan wirtschaftlich schwierigen Zeiten Steuererleichterungen für Reiche nicht leisten. Viel mehr müssen ärmere Menschen mit Erleichterungen unterstützt werden. Und genau dort will er mit Steuersenkungen ansetzen für alle, die weniger als 250.000 Dollar im Jahr verdienen. „Für jedes Einkommen über dieser Summe werden die Steuersätze angehoben“, sagte er. Zielmarke sei das Steuerniveau für Reiche unter dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, den Bush im Jahr 2001 abgelöst hatte.

(Quelle)

Solche Ideen würden der deutschen Regierung niemals kommen. Das würde ja geschäftsschädigend sein, gelle?

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Salz – Die spannende Geschichte des weißen Goldes

Eine kleine Geschichtsreise

Von Martin Schnakenberg

Menschen brauchen Salz zum Leben, täglich ein paar Gramm. Dass es jeder kaufen kann, war nicht immer selbstverständlich.

Am 12. März 1930 macht sich Mahatma Gandhi im Westen Indiens auf den Weg ans 380 Kilometer entfernte Meer – zu Fuß. Er will Salz holen.

Noch herrschen die Briten in Indien. Sie haben verboten, aus dem Meerwasser Salz zu gewinnen, obwohl die Einheimischen das immer so gemacht haben. Die Briten aber wollen die Menschen zwingen, das hoch besteuerte Salz bei ihnen zu kaufen. Gandhi, ein friedliebender Politiker, den viele verehren, will dagegen protestieren.

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Meersalz in LacRose, Dakar/Senegal

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Vier Wochen später ist Gandhi am Meer. Tausende sind ihm gefolgt. Gandhi hebt Salz auf, und viele tun es ihm nach. Immer mehr Inder kommen an die Strände – und werden dafür eingesperrt. Nach ein paar Tagen sind 100.000 Menschen im Gefängnis! Schließlich geben die Engländer nach. Die Inder, die an der Küste wohnen, dürfen ihr Salz wieder aus dem Meer holen.

Vier Wochen lang marschieren? – 100.000 Menschen hinter Gittern? – Und das alles wegen … Salz? – Dabei ist Salz doch überhaupt nichts Besonderes…

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Von wegen! – Das weiße Mineral war einmal so kostbar wie Gold. Wer Salz besaß, war reich und mächtig. Die Chinesen bauten mit dem Geld aus ihrer Salzsteuer sogar die große Mauer!

Denn wie Tiere brauchen auch Menschen Salz. Nur mit Salz funktioniert unser Stoffwechsel. Schließlich sind nicht nur unsere Tränen oder unser Schweiß salzig – selbst unser Blut besteht zu knapp einem Prozent aus diesem Stoff … und das meiste Salz scheiden wir mit dem Urin aus. – Auch weil vieles einfach besser schmeckt, salzen wir unser Essen. Doch die Gewinnung der weißen Krümel war lange Zeit sehr mühsam … und der Preis hoch.

Vor vielen tausend Jahren, als die Menschen Jäger waren, aßen sie fast nur Fleisch. So hatten sie kein Problem, genügend Salz zu bekommen, denn Fleisch enthält davon sehr viel. Doch als sie vor 10.000 Jahren anfingen, mehr pflanzliche Nahrung als Fleisch zu essen, fehlte ihrem Körper Salz. Irgendwoher aber musste die Extraportion kommen.

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Schmeckte nicht das Meerwasser irgendwie salzig? – Natürlich! Meerwasser enthält eine Menge Salz. So viel, dass man daraus eine Säule bauen könnte, die jeweils einen Kilometer lang und breit wäre und 47-mal so hoch wie die Strecke von der Erde bis zum Mond!

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Mittlere Gewichtsanteile der Ionen der Meeressalze im Meerwasser

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Bald fanden die Menschen heraus, wie sie den begehrten Stoff leicht gewinnen konnten. Sie ließen einfach das Meerwasser in flache Seen oder Becken verdunsten. Das funktionierte natürlich am besten dort, wo es heiß ist – zum Beispiel im Nildelta in Ägypten.

Bei den Menschen im Norden klappte das Verdunsten freilich nicht so richtig: Es war einfach zu kalt. Doch vor etwa 3000 Jahren entdeckten die Kelten (ein Volk, das damals in Mitteleuropa lebte), dass es Salz auch tief im Boden gibt! Der Grund dafür: Vor etwa 300 Millionen Jahren waren Teile Europas von einem riesigen Meer bedeckt; dann verdunstete das Wasser – und zurück blieb das Salz. Darauf lagerte sich Erde ab.

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Zunächst bauten die Kelten so genanntes Steinsalz ab, das sie in Stollen aus den Bergen schlugen. Später ging man dazu über, die salzhaltigen Schichten mit Wasser zu durchspülen. Die so gewonnene Salzlösung wurde anschließend in großen Pfannen gekocht, bis nur noch weiße Salzbröckchen übrig waren – das Kochsalz. Viele Städte sind nach den Bergwerken der Kelten benannt, und in vielen Ortsnamen – zum Beispiel Halle an der Saale, Schwäbisch Hall, Hallein im Salzburger Land, Bad Reichenhall – taucht der Begriff „Hal“ auf; das ist Griechisch und heißt Salz.

Da es nicht überall genügend Salz gab, war es sehr wertvoll. Denn die Menschen verwendeten es nicht nur zum Essen; es war lange Zeit auch der einzige Stoff, um in großen Holzfässern Fleisch, Fisch oder Gemüse haltbar zu machen. Die Lebensmittel wurden in Salz eingelegt, man nennt das „gepökelt“. So hatten Schädlinge keine Chance, die Vorräte zu verderben. Eine geniale Idee! – Und für viele Seefahrer, Abenteurer und Forscher war es für lange Zeit unverzichtbar: Ohne Pökelfleisch oder gesalzenen Fisch wären manche monatelangen Reisen gar nicht möglich gewesen, und viele Entdeckungen hätten wohl noch lange auf sich warten lassen.

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Verlauf der Alten Salzstraße zwischen Halle und Prag

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Eigens für den Salzhandel wurden Verkehrsnetze angelegt: Karawanen zogen mit schweren Salzblöcken und manchmal 40.000 Kamelen durch die Sahara! – Überall in Europa gab es Salzstraßen, an denen sich Siedlungen bildeten. München wurde zum Beispiel an der Brücke einer Salzstraße über die Isar gegründet. Ganz schön clever waren die Kaufleute aus Venedig: Sie kauften im ganzen Mittelmeerraum billiges Salz, brachten es nach Europa und verkauften es dort teuer weiter. Aber besonders clever war die Kirche. Sie nahm sich ein Beispiel an den Kaufleuten, gründete an den wichtigsten Knotenpunkten und Förderstätten Kloster und war fortan mit einem Zehnt am Umsatz beteiligt, ohne etwas dafür zu tun. Eine Gaunerei, die heute immer noch funktioniert.

Erst als man vor 200 Jahren begann, große Maschinen für die Gewinnung von Salz einzusetzen, wurde das Mineral immer billiger. Heute kostet ein Pfund nur noch 15 Cent.

In Deutschland werden jährlich 12,5 Millionen Tonnen Salz hergestellt. Davon brauchen wir aber nur noch drei Prozent fürs Essen. Zwölf Prozent werden im Winter bei Glatteis auf die Straßen gestreut, denn Salz senkt den Gefrierpunkt von Wasser und lässt das Eis auftauen.

Am wichtigsten ist Salz heute für die Chemie-Industrie. Die „schluckt“ in Deutschland 80 Prozent der Produktion – zum Beispiel für die Herstellung so unterschiedlicher Sachen wie Seife, Papier, Kunststoff und Backpulver.

Aber auch bei uns zu Hause ist Salz nicht nur für die Pommes gut. Mit einer Prise wird Sahne schneller steif, man kann damit Flecken auf Kleidern entfernen und Blumen in der Vase länger frisch halten. Und selbst gegen Halsschmerzen hilft es: Einfach ein wenig davon in lauwarmem Wasser auflösen und kräftig gurgeln – das spült die Bakterien weg.

Damit ist Salz zwar heute nicht mehr so kostbar wie Gold, praktischer aber auf jeden Fall!

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Einen bitteren Nachgeschmack hat das Salz heute aber in politischer Hinsicht. Denn immer mehr sollen stillgelegte Salzstöcke zu Müllhalden von radioaktivem Abfall missbraucht werden. Gorleben und Asse sind nur zwei Beispiele, wie die jeweilige Bundesregierung staatseigenes Land verschenkt, um es der Atom-Industrie zur Verfügung zu stellen. Dabei ist der Großteil der Bevölkerung gegen Atomkraft und für die Abschaltung der Atomkraftwerke. Denn Deutschland produziert Strom im Überfluß, sodaß ein Großteil der Produktion ins Ausland verkauft werden kann. Die Stromerzeugung in Deutschland ist auch die kostengünstigste auf dem Kontinent, da weder Versicherungen noch Steuern bezahlt werden müssen; sogar der Abfall wird auf Staatskosten entsorgt.

Es muss jetzt mal Schluss sein mit der Energielüge, der Klimalüge und weiteren Lügen der Industrie- und Bankenlobby, gemeinsam mit der CDU/CSU/FDP-geführten Bundesregierung. Das Volk wird es nicht mehr länger dulden, dass ihm immer wieder neue Lügen aufgetischt werden. Die Atomkraftwerke gehören abgeschaltet, Asse gehört geschlossen. Wer Atommüll produziert, hat auch für den sicheren Abtransport und der Endlagerung zu sorgen … und nicht der Bürger und damit die Allgemeinheit! – Sonst kann es auch passieren, dass den gierigen Managern dieser Lobbyistenbuden die Suppe mal gehörig versalzen wird.

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Sommerloch-Artikel. Hier: Dekadente Erscheinungen. Westerwelle contra Deep Space 9

Wie war das nochmal? – Erinnerungshilfen

Die FDP, und hier ganz besonders der Parteivorsitzende, Bundesaußenminister und stellvertretende Bundeskanzler Guido Westerwelle, warnt vor dekadenten Erscheinungen in der Gesellschaft angesichts der zunehmenden Zahl von Sozialschmarotzern:

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G20-Gipfel: Merkel wurde „wie ein begossener Pudel wieder nach Hause geschickt“

Sigmar Gabriel im Gespräch mit Dirk Müller

SPD-Chef Sigmar Gabriel hält die Ergebnisse des G20-Gipfels in Toronto für unzureichend. Zwar sei ein Schuldenabbau richtig, es sei aber nicht gelungen, die Finanzmärkte zu regulieren. Hier müssten nun die europäischen Staaten gemeinsam die Initiative ergreifen, um eine Transaktionssteuer und eine Bankenabgabe einzuführen.

Dirk Müller vom Deutschlandfunk führte am 28.06.2010 um 8:10 Uhr das Gespräch, welches hier nachzulesen ist.

Hier jetzt als Podcast das Originalgespräch

Anmerkung:

Wichtig in dem kurzen Gespräch wäre auch gewesen, den Binnenmarkt anzusprechen und dessen Ankurbelung. Aber interessanterweise wird weder von den Medien noch von der SPD dieses Thema aufgenommen. Bedeutet es doch eine weitere Forderung der Linken, den Menschen mehr Geld in die Hand zu geben, damit die Binnennachfrage forciert werden kann. Aber dieses geht nur über Mindestlohn und Abschaffung von Hartz4. Und das ist sicherlich für die SPD und die Grüne ein wenig zu sozial…

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Staat bezahlt weiterhin 442 Millionen Euro für die Kirche

Nehmt den Armen und gebt der Kirche

Obwohl das ganze Land zum Sparen verdonnert ist und ein Sparpaket dem nächsten folgt, scheint es für die Politiker kein Problem zu sein, weiterhin 442 Millionen Euro an die Kirche zu überweisen.

Dass die Kirche schon eine Menge Kirchensteuer bezieht und die Gehälter der Priester und Bischöfe weiterhin vom Steuerzahler bezahlt werden müssen, stößt bei vielen Menschen auf Unmut.

Der Vertrag, auf den sich die Geistlichkeit bezieht, ist allerdings noch aus dem Jahre 1803. In dem besagten Jahr wurden der Kirche über 200 Klöster, Basteien und Ähnliches abgenommen, für die die Bürger noch heute zahlen müssen. Denn keiner will den 200-jährigen Vertrag für verjährt erklären.

Aber ich, der ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr in diesem Verein bin, muss deren Gehalt zahlen, damit diese pädophilen Schweine weiterhin mit Steuergeldern und einem Halleluja auf den Lippen Kinder vergewaltigen können?!!

Das ist widerlich und wiedermal zum an die Decke gehen!!!

Siehe den Bericht im Spiegel

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