Goldschmied Fabian – Oder: Warum überall Geld fehlt

Aus: Wach auf, Deutschland

Eine Artikelreihe von Martin Schnakenberg

Wach auf, Deutschland„Gib mir die Welt plus 5 Prozent“, sagte der Goldschmied Fabian, und damit beginnt ein Film mit knapp 50 aufschlussreichen Minuten über den grundlegenden Fehler in unserem Geldsystem und das grundlegende Geheimnis des Banken- und Geldwesens, den jeder Bürger und Nichtbürger sich anschauen sollte.

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Eigentlich sind sie doch noch ganz nützlich

Selbstironische Erkenntniswellen

Ein bissiger und satirischer Gastartikel von AlterKnacker

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Deutschland hat ein Luxusproblem oder auch zwei oder sogar drei, UNS allen geht es zu gut, auch den ca. 7 Millionen sozial-staatlichen Kostenfaktoren. Hey, ihr 7 Millionen, würdet ihr bitte sofort aufhören, hier rum zu krakeelen, nur weil der Staat euch kein Bier und die Fluppe dabei gönnt. Nach May-Britt Illner heute Abend bin ich zu der ‘Erkenntnis’ gekommen, diese 7 Millionen (wie viele davon sind eigentlich Kinder?) wollen ja gar keine Arbeitsplätze mehr und diese lieber ihren polnischen und ungarischen Kollegen überlassen. Diese 7 Millionen, und es werden in den nächsten Jahren garantiert wieder einige mehr, sind doch sozial so gut abgesichert, wieso sollte man sich dieses schöne ‘Leben’ ausgerechnet mit einem Arbeitsplatz versauen? Wie? Kein Lotto und keine Sportwetten mehr? Habt IHR Vollpfosten immer noch nicht genug vom Zocken? Die Bankster haben es euch doch vorgemacht, wie schlimm dass in die Hose gehen kann? Wie??? Wir haben staatliche Mehreinnahmen? Und wer hat die erwirtschaftet? IHR doch bestimmt nicht!!! Ach so, ihr kauft also ein, gebt also alles für den Konsum aus, ja natürlich, bis zum letzten Cent im Monat, der so ab dem 15. rum noch sehr viel Monat übrig lässt.

Oh mein Gott, jetzt kommen auch noch diese Mittelalterlichen, so zwischen 40 und etwas über 60-jährigen und wollen UNBEDINGT arbeiten. Seht ihr denn nicht, dass ihr den um einiges Jüngeren diese Arbeitsplätze weg nehmt? WAS wollt ihr später? Eine Rente? Tut mir leid, die gibt der Staatssäckel nicht mehr her, ihr bleibt für den Rest EURES Lebens auf diesem Hartz IV-Satz, nennt sich nur dann anders, nämlich Grundsicherung im Alter und klingt doch auch viel schöner. Außerdem, wenn ihr dann den Löffel abgebt, ist es doch sowieso egal, wo ihr verbuddelt werdet, ihr habt es ja dann hinter euch, viele von euch sogar sozialverträglich frühzeitig. Meine Güte, seid doch nicht so zimperlich, als Asche im Winter helft ihr doch sogar noch, Unfälle zu verhüten. Und ihr macht auch noch Wohnungen frei und helft damit sogar noch, dass die Mieten nicht ins Unendliche steigen.

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Wer mehr über AlterKnacker erfahren möchte … zur Website geht es hier

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Staat bezahlt weiterhin 442 Millionen Euro für die Kirche

Nehmt den Armen und gebt der Kirche

Obwohl das ganze Land zum Sparen verdonnert ist und ein Sparpaket dem nächsten folgt, scheint es für die Politiker kein Problem zu sein, weiterhin 442 Millionen Euro an die Kirche zu überweisen.

Dass die Kirche schon eine Menge Kirchensteuer bezieht und die Gehälter der Priester und Bischöfe weiterhin vom Steuerzahler bezahlt werden müssen, stößt bei vielen Menschen auf Unmut.

Der Vertrag, auf den sich die Geistlichkeit bezieht, ist allerdings noch aus dem Jahre 1803. In dem besagten Jahr wurden der Kirche über 200 Klöster, Basteien und Ähnliches abgenommen, für die die Bürger noch heute zahlen müssen. Denn keiner will den 200-jährigen Vertrag für verjährt erklären.

Aber ich, der ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr in diesem Verein bin, muss deren Gehalt zahlen, damit diese pädophilen Schweine weiterhin mit Steuergeldern und einem Halleluja auf den Lippen Kinder vergewaltigen können?!!

Das ist widerlich und wiedermal zum an die Decke gehen!!!

Siehe den Bericht im Spiegel

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Die Wahlen, der Staat, die Regierung und das Grundgesetz

Und die Lumpenelite lacht…

Wenn man sich mal einfach so, aus Jux und Dollerei, den Zustand Deutschland anschaut, dann kommt einem das kalte Grauen. – Nein, ich meinte jetzt nicht den Zustand der Grünanlagen, die durch den Vulkan-Ascheregen aus Island total braun und schwarz geworden sind – und auch nicht den Straßenzustandsbericht. – Ich meinte den politischen Zustand in unserem Lande. Und auch den Zustand derjenigen, die an der Schaltzentrale der Macht sitzen.

Der Eifelphilosoph hat einen schönen Artikel geschrieben, was wirklich los ist und diesen Artikel unter dem Titel „Ackermann besch… Deutschland“ öffentlich gestellt. Er hätte getrost „bescheißt“ schreiben können, oder „betrügt“ oder „verkackeiert“ oder so. Es kommt sowieso auf das Gleiche raus. Noch besser wäre allerdings „verzockt“ gewesen. Denn das, was dieses Männlein schon seit Jahren durchzieht, ist Verbrechen auf sehr hoher Ebene. Früher wurde solchen Leuten zumindest die Hand abgehackt … heute werden sie dafür auch noch belohnt. – Hier Eifelphilosoph’s Artikel:

http://eifelphilosoph.blog.de/2010/04/22/ackermann-besch-deutschland-8426095/

Ich möchte nicht wissen, wie der sich jetzt in den Wahlkampf in NRW einmischen wird, damit ja die Bundesratsverhältnisse so bleiben, wie sie sind. Denn wenn sie sich ändern würden, vielleicht sogar mit einer starken Stimme der Linken, dann müsste er sich eine neue Strategie ausdenken, wie er das Volk trotzdem noch weiter ausbeuten kann. Mit CDU und vor allem FDP klappte das ja bisher ganz vorzüglich. Und wenn man sich so die Wahlprogramme anschaut, dann ist die FDP ja sogar eine ziemlich große Gefahr für unsere Zukunft … wenn wir noch eine haben.

Mein Netzwerkpartner Ludischbo schrieb mir: „Wenn ich mir die Wahlkampfplakate, gerade der beiden großen, hier anschaue, geht es wieder nicht um Themen, sondern um Bilder, Illusionen, die gezeichnet werden, um entsprechende Denkstrukturen im Reich der „Mitte“ zu erreichen. Deswegen ist es jetzt mein Anliegen, Themen in den Vordergrund zu bringen.“ – Ein lobenswertes Anliegen, finde ich. Denn es muss einfach mal gesagt werden, was Sache ist.

Und deshalb hat er auch eine Artikelreihe zu den Wahlen in NRW gestartet, mit Interviews, Berichten und Partei-Vergleichen. Die Lektüre ist sehr zu empfehlen, da dort zu erkennen ist, von welchen Geistes Kindern wir wieder mal besch… werden sollen, um auf den Eifelphilosophen zurück zu kommen. – Hier der Artikel von Marty Ludischbo:

http://dnzs-politik.blog.de/2010/04/21/nrw-wahl-2010-wichtige-links-8415050/

Jetzt ist also der Wahlkampf im vollen Gange und alle Politiker schmieren mit Hilfe der BLÖD-Zeitung den Menschen Honig ums Maul. Dabei interessiert es den Meisten überhaupt nicht die Bohne, ob das, was sie versprechen, auch irgendwann mal eingehalten werden muss. Da war der Guido ja ganz konsequent. Er versprach, die Steuern zu senken und hat es auch getan. Leider haben nicht alle Bundesbürger ein Hotel. Darum ist es wichtiger denn je, nicht nur auf das zu achten, was gesagt wird, sondern auch, was in den Parteiprogrammen steht. Marty Ludischbo hat im obigen Link einen weiteren Link von unserem Netzwerkpartner „Mehr Demokratie e.V.“ reingestellt, damit man ehrlich vergleichen kann.

Aber so langsam wacht der Bürger auch auf, – außer den Lesern der BLÖD-Zeitung. Diese Leute sind wahrhaft zu bedauern, denn sie leben weit fernab der Realität. Aber damit befinden sie sich ja in guter Gesellschaft. Denn auch die Politiker wissen nicht, was im Volk los ist und abgeht. Der alte Fritz hat noch gesagt: „Ich bin der erste Diener meines Staates!“ – Aber die Politiker kuscheln sich lieber mit der Mafia und den Lobbyisten der Wirtschaft und der Banken zusammen und bekennen: „Das Volk und das Heer der Steuerzahler sind unsere Diener, die Arbeitslosen und Rentner sind unsere Sklaven und die Hartz4-Leute sind unsere Leibeigenen!“

Und so wird dieses nicht mehr lustige Dreigestirn von Politik, Wirtschafts- und Bankenlobby zu einer echten großen Gefahr für jeden einzelnen Bürger unseres Landes. Es wird von oben nach unten getreten – und von unten nach oben verteilt. Im Bundeskanzleramt, bezahlt von den Steuergeldern jedes Bundesbürgers, werden mit Sekt, Kaviar und dezenter Barmusik vom Feinsten, rauschende Geburtstagsparty’s der Lobbyisten und der Lumpenelite gefeiert – und in den ARGE’n stehen Millionen Menschen Schlange und betteln um Arbeit oder einen Euro pro Monat mehr. In den trotz ablehnender Haltung der Bundesbürger entstandenen Kriegsgebieten sterben deutsche Soldaten, weil die Rüstungsindustrie und die Regierung es so will – und auf der Straße sterben Menschen, Arbeitslose, Obdachlose, weil sie kein Geld für die medizinische Versorgung und nicht mal für ein Stückchen Brot haben. Und selbst wenn sie Brot hätten, könnten sie es nicht kauen, weil sie kein Geld für neue Zähne haben. Aber der Ackermann bekommt wieder mal seine Bonuszahlung von der Deutschen Bank, die diese wiederum von der Steuer ansetzen kann – und damit dem Volk erneut schadet.

Es wird dringend Zeit, den Politikern mal das Grundgesetz unter die Nase zu halten, und zu fragen, ob sie nicht Meineid begangen haben, als sie auf das Grundgesetz schwörten, Schaden vom Deutschen Volk abzuwehren!

Holen wir unsere Soldaten aus dem Krieg nach Hause! Zeigen wir den Mächten die Weisse Flagge!

Ein Aufruf … nicht nur zum Denken

Im Grunde wissen wir doch alle worauf es in einem Staat ankommt. Es geht darum, dass dieser nicht das Volk kontrolliert und gegen dessen erklärten und ausdrücklichen Willen handelt, sondern dass dieser Staat das tut, wozu er vom Volk durch dessen Arbeit jeden Tag auf´s Neue finanziert wird. Das ist aber nicht mehr der Fall. Dieser Staat hat gegen unseren Willen und gegen die Verfassung unserer Republik seit über acht Jahren einen Krieg in Asien geführt und ihn jetzt sogar offiziell erklärt.

Gleichzeitig wird, wie in jedem anderen Krieg der Menschheit zuvor, durch die kriegführende Obrigkeit versucht die Bevölkerung gegeneinander zu hetzen, damit sie den jeweils Nächstschwächeren auf die Kehle tritt. Der Wohlstand der Arbeitenden verschwindet, der Reichtum auf den Konten einer kleinen Oberschicht dagegen wächst und wächst. Schüler werden Lernmittelfreiheit und Chancen genommen, die Studenten sollen ihre Universitäten bezahlen, die Energiepreise explodieren, die Gesundheitsversorgung wird schlechter, teurer und Konzerninteressen geopfert. Derweil wird die Ethik des Zusammenlebens auf Macht reduziert. Die Kultur wird abgebaut, die sozialen Rechte werden abgebaut, die Freiheit wird abgebaut und man fragt sich: wo geht das alles hin ?

Wer profitiert davon ?

Ende September 2008 werden durch Banker Gesetze für die Finanzierung ihrer eigenen Finanzinstitutionen durch den Staat entwickelt. Bereits am 17.Oktober wird dann dieses “Finanzmarktstabilisierungsgesetz” in Höhe von 500 Milliarden Euro unserer Steuergelder durch ein Parlament beschlossen, was extra dafür sogar seine mittlerweile berühmte Geschäftsordnung ändern muss, was mit Zustimmung aller “Parteien” geschieht. Über die in diesem Gesetz versteckte “Kreditermächtigung” sind weitere Hunderte von Milliarden neuer Schulden des Staates zugunsten von Banken möglich, die über das Geldschöpfungsmonopol und die “unabhängige” Zentralbank EZB in Frankfurt selbst unbegrenzt Geldmittel aus dem Nichts erfinden und zu ihren Zwecken einsetzen können. Und nun sprechen Vertreter der Nomenklatura von einer “Dekadenz” ausgerechnet der Ärmsten des Volkes wie im spätrömischen Imperium. Dabei liegen die Parallelen ganz woanders.

Auf Befehl unseres Militärs werden in einer deutschen Besatzungszone in Zentralasien Hunderte Menschen in einem Massaker umgebracht, ohne dass dies irgendeine juristische Konsequenz hat. Durchgeführt wird diese Operation am 4. September 2009 – nur Wochen vor der Parlamentswahl – durch eine geheime “Task Force 47” der Regierung, die seit zwei Jahren in der deutschen Besatzungszone operiert und von der sämtliche Parlamentarier in Berlin nach eigenen Angaben keine Ahnung hatten. Das mag damit zusammen hängen, dass im Reichstag während des gesamten Jahres 2009 nur 16 von 52 Wochen überhaupt getagt worden ist.

Als Antwort schicken genau diese Parlamentarier nun noch mehr Soldaten nach Afghanistan und das, nachdem die Regierung sich vor sie hinstellt und einen vor über acht Jahren begonnenen Angriffskrieg als “bewaffneten Konflikt” erklärt.

Nicht nur in den Kriegsgebieten Asiens und Afrikas werden jeden Tag blutige Attentate werden begangen, ohne dass diese durch die Besatzungs- und Militärmächte aufgeklärt werden, sondern auch in den Staaten der kriegführenden Mächte selbst. Der weltweite “Krieg gegen den Terror” begann mit Tausenden von Toten auf dem Boden der Vereinigten Staaten am 11. September 2001. Niemand in den zur Verhinderung solcher Attentate über Jahrhunderte aufgebauten Apparate von Militär, Spionage und Polizei musste wegen diesen Attentaten zurücktreten, geschweige denn der oberste Verantwortliche, Präsident George Bush – im Gegenteil. Unter dem Schock dieser Attentate beginnt zu diesem Zeitpunk ein Systemwechsel des ehemaligen “Westens” hin zu einer verschmelzenden Melange von Kriegerstaaten, in denen nicht nur im Äusseren, sondern auch im Inneren ein systemischer Angriffskrieg gegen Frieden, Freiheit und Verfassung der Menschen geführt wird.

Der neue Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, redet vor seinem Amtsantritt im Januar 2009 zuerst von einem “Wandel” und führt dann nach seinem Amtsantritt den weltweiten Krieg ungehemmt weiter, ebenso die Militärlager, in denen “Verdächtige” ohne Gerichtsverfahren jahrelang unter Folter und Misshandlung einsitzen. Die Überwachung und Kontrolle der eigenen Bevölkerung wird weiter forciert. Im besetzten Afghanistan wird massiv aufgerüstet. Der benachbarte Iran wird, wie zuvor der Irak, ohne Beweise des Besitzes von Massenvernichtungswaffen beschuldigt und mit Krieg bedroht. Nach dem obskuren angeblichen Attentatsversuch eines “Unterhosenbombers” in Flug 253 nach Detroit zu Weihnachten verlangt das US-Militär einen Einmarsch im Jemen. Anschliessend spricht selbst der US-Präsident von einem “systemischen Versagen” seines Spionageapparates, eine Intervention im Jemen wird gerade noch abgewendet.

Auch in der Atommacht Pakistan wird ein nebelhafter Krieg geführt. Wer da eigentlich gegen wen kämpft und woher Waffen, Nachschub, Munition, Geldmittel und Informationsbeschaffung aller Beteiligten überhaupt geliefert werden, bleibt im Dunklen. Gleichzeitig schütten die Militärs in Afghanistan jedes Jahr Hunderte von Millionen Dollar und Euro an irgendwelche “Milizen” aus, ohne dass die Öffentlichkeit erfährt was diese damit anstellen. Zur selben Zeit reisen irgendwelche Mordkommandos mit Pässen um die Welt, die von den Behörden der kriegführenden Mächte ausgestellt werden, unter ihnen Deutschland. Währenddessen überflutet uns eine kommerzielle Informationsindustrie durch ihre “Medien” mit primitivem Müll, Geschichten über Prominente und ebenso regelmässig mit Panikkampagnen, die wahlweise vor Pandemien, Attentaten oder allerlei Katastrophen warnen. Demgegenüber werden für die Bevölkerung relevante Informationen verschleiert und verschwiegen.

Derweil ist unsere Demokratie wie gelähmt. Die gesamte Nomenklatura sitzt auf der Handbremse. Beschlüsse von Parteitagen werden ignoriert, genauso wie Parlamentsbeschlüsse, ja selbst Gesetze und sogar das Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht braucht oft Jahre um zu einem Beschluss zu kommen und muss anschliessend, wie die gesamte Bevölkerung, ohnmächtig dabei zusehen wie auch dieser Beschluss ignoriert wird.

Dazu versagen mit den “Parteien” auch alle anderen politischen Organisationen. Die Gewerkschaften und Interessenverbände, in denen sich Verwaltungen und Bürokratien zusammen mit deren Gehältern aufgebläht haben, sind kampagnenunfähig oder -willig.

So kann es nicht weiter gehen. Aber wie beenden wir das ?

Indem wir Druck auf die herrschenden Kreise aufbauen, öffentliches Interesse für unsere Werte und politischen Anliegen wecken und wie am Ende der DDR zeigen, dass WIR das Volk sind und nicht die Schauspieler in den Propagandazentralen von Presse, Politik und Apparat. Dafür müssen wir eine für alle sichtbare und kraftvolle geistige Strömung initiieren, die nicht auf herkömmliche und gescheiterte Mittel der Meinungsäusserungen wie Demonstrationen und Versammlungen zurückgreifen muss, an deren zahlenmässiger Beteiligung meist alles auf Biegen und Brechen scheitert.
Ziel muss es sein in den Menschen positive Grundstimmung, Verständnis und Sympathie hervorzurufen, nicht nur für die gemeinsame geistige Strömung, sondern auch für einander und vor allem für sich selbst. Hierbei spielen Symbolik, Ästhetik und kreative Eleganz eine wichtige Rolle.

Inspirieren wir die Schulen, Bildungsstätten und Universitäten, auf das sie wieder Orte des Lernens und der Suche nach dem Fortschritt sind und nicht mehr Fischteich der Konzerne. Dringen wir vor bis in die Gewerkschaftshäuser und Werkskantinen und erinnern wir sie an alte Zeiten.

Laden wir die Kirchengemeinden ein, sich zu beteiligen und erinnern wir uns dabei daran, dass noch nie alle in die gleiche Kirche gingen. Ergreifen wir Missverständnisse als Gelegenheit sie zu lösen. Begreifen wir, dass die Welt sich verändert hat seit sie existiert und dass sie für uns nicht damit aufhören wird.

Lassen wir im Staffellauf der Epochen nicht den Stab in den Staub fallen, geben wir nicht auf was uns nicht gehört. Lasst uns nicht unserer nächsten Generation gegenüberstehen und zynisch die leeren Hände heben. Wenden wir uns gegen Zustände, nicht Bevölkerungsteile und seien wir die Feder im Land der Dichter und Denker, die ein neues Kapitel unserer Republik des 21.Jahrhunderts schreibt.

Ergeben wir uns nicht der Macht des Krieges durch Kapitulation oder “Appeasement”, sondern kontern wir mit der Sympathie des Volkes für unsere Sache, mit Diplomatie und der Farbe des Friedens.

Bilden wir eine geistige Strömung aus jeder einzelnen Gedankenquelle dieser Republik. Hängen wir die Weissen Flaggen aus den Fenstern. Zeigen wir Flagge in den Fahrzeugen, Büros, stets ohne Beschädigung an Gebäuden befestigt, vielleicht nur auf der Größe eines Din A4 Blattes. Kleine Anstecker oder Plaketten können folgen, der Weisse Schal noch ein, zwei Monate zum langen Winter passen, doch danach folgt der Frühling und das Weisse Tuch. Stören wir in den Flaggen, Fahnen und Flächen das Weiss nicht durch weitere Zeichen oder Symbolik. Es steht für sich selbst.

Viele kennen diese alte Geschichte: Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.”

Zeigen wir nun im 21.Jahrhundert den Mächten dieser Welt, dass wir nicht mehr Teil eines Imperiums, sondern das Volk einer freien und souveränen Republik sind, unabhängig und selbstbewusst gegenüber jedweder anderen Macht.

Gehen wir in den Frühling einer neuen Zeit. Bilden wir eine Weisse Strömung, die den Krieg hinweg spült und unsere Soldaten nach Hause trägt.

Allez, les enfants de la Republique !

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