Gaddafi – Eine Nachbetrachtung über einen unbekannten Menschen

Ein Land, ein Volk, ein Krieg – Und die Wirklichkeit war ganz anders.

Ein Beitrag der Bürgerjournalistin Britta

Was die NATO im Namen von „Responsibility 2 Protect“ – die Verantwortung zum Schutz von Zivilisten – aus Libyen gemacht hat, spottet jeder Beschreibung.

Sirte war zuvor eine wunderschöne Stadt, in der jeder von uns gerne Urlaub gemacht hätte. Nun sind die Häuser und Straßen zerbombt. Überall stehen Autowracks, geschmolzen durch die Hitze der Bomben und in diesen die verbrannten Leichen derer, die nicht schnell genug in Deckung kommen konnten vor der Verantwortung der NATO, Zivilisten zu schützen.

Libyen, ein Land, wo es kostenlose Gesundheitsversorgung auf modernstem Niveau gab, kostenlose Bildung für Alle und ein Sozialsystem, wo niemand hungern musste und jeder ein Obdach hatte – ein Wohlfahrtsstaat, von dem man in unserer westlichen Welt inzwischen nur noch träumen kann.

Wir schwimmen in einem Meer von unehrenhaften Politikern, die Geld für Kriege und für Banken haben, aber nicht für ihre Bevölkerung zu Hause. In diesem Meer schwimmt Scheiße oben.

Weil man in der westlichen Welt überall ein Finanzproblem hat und sparen muss, sind die Briten jetzt auch noch tatsächlich so frech, von Libyen eine Kostenerstattung für ihre Kriegsausgaben zu verlangen. Die Ölanlagen haben sie auch kaputt bombardiert. Will Libyen jetzt wieder Öl fördern und verkaufen, dann geht das nicht ohne ausländische Hilfe und großzügig wie die Ölgesellschaften sind, übernehmen sie das und verlangen dafür den Löwenanteil.

Die Ereignisse der letzten Tage lassen erahnen, was die Zukunft bringt. Das Spektakel, dass um den Tod von Gaddafi, seinem Sohn und seinem Verteidigungsminister veranstaltet wurde und wie respektlos und ohne jeden Anstand man mit den Leichen umging und das man diese nicht an die Familien übergeben hat, zeigt deutlich, was diese Leute von Menschenrechten halten.

Sie haben ihn einfach in der Wüste verscharrt, aus Angst sein Grab könnte eine Pilgerstädte werden. Wenn er aber doch so ein verhasster Diktator – ein regelrechtes Monster – war, wieso haben die Rebellen dann Angst, dass sein Grab zur Pilgerstädte wird?

Einer der Rebellen meinte sogar, man hätte die Leichen in der Wüste den Füchsen zum Fraß vorwerfen sollen und viele der Rebellen, die gekommen waren, um sich die Leiche anzusehen, um ihren von der NATO auf dem Silbertablett ausgehändigten Triumpf auszukosten, hätten sein Gesicht mit Füssen getreten. Aber auch Gaddafis Anhänger fanden dann letztendlich den Mut, Gaddafi die letzte Ehre zu erweisen. Sie kamen aus allen Teilen des Landes und waren tief erschüttert.

Nun wurde auch bekannt, dass in dem Moment, als man Gaddafi gefangen genommen und getötet hatte, seine Tochter Aisha auf seinem Handy anrief und der Anruf von einem der Rebellen beantwortet wurde. Er soll zu ihr gesagt haben „Der Wirrkopf ist tot“.

Aisha Gaddafi verlor im Juli ihren Mann und ein Kind durch NATO-Bomben. In den letzten 4 Monaten verlor sie noch dazu 4 ihrer Brüder. Wie muss sie sich gefühlt haben, so vom Tod ihres Vaters zu erfahren?

Sie ist eine international anerkannte Anwältin. Kaum einer weiß, dass sie zu dem Anwaltsteam gehörte, dass damals Saddam Hussein verteidigte. Ebenso verteidigte dieses Team Muntader Al Saidi, den Mann, der damals in Bagdad seine Schuhe nach George W. Bush geworfen hatte. Sie war ebenso als Good-Will Botschafter für die Vereinten Nationen tätig, die Organisation, die den Angriff auf ihr Land gebilligt hat und somit mit verantwortlich ist, für den Mord an ihrer Familie und der Zerstörung ihres Landes. Vom guten Willen wird jetzt wohl nicht mehr viel übrig sein.

Präsident Obama, als erster schwarzer Präsident der USA,  nannte den Tod Gaddafis “A momentous day in the history of Libya” und dass, wo die Rebellen ihren Einheiten solche Namen gaben wie etwa “The Brigade for Purging Slaves (of) Black Skin” und wo es Beweise dafür gibt, dass sie Massaker an der schwarzen Bevölkerung verübt haben und die Stadt Tawergha von ihnen völlig entvölkert wurde. Die Rebellen sind Rassisten. Der Anteil der schwarzen Bevölkerung in Libyen beträgt ca. ein Drittel, das sind 2 Millionen Libyer mit schwarzer Hautfarbe.

Neben all den Schauergeschichten über die Vorfälle vom 20. Oktober stellt sich die Frage, wer denn nun wirklich für den Tod Gaddafis verantwortlich ist. Der britische Premierminister Cameron hat erklärt, dass britische Truppen beteiligt waren, und das, obwohl er immer behauptet hatte, keine Bodentruppen nach Libyen zu senden, was gemäß der UN-Resolution 1973 auch verboten war. Derzeit sollen es auch britische Special Forces Einheiten sein, die eine Menschenjagd auf Gaddafis Sohn Saif quer durch die Wüste veranstalten. Möglicherweise will Cameron ja nicht, dass Saif Gelegenheit dazu bekommt zu erzählen, wie das damals war, als Tony Blair, Lord Peter Mendelson oder gar Prinz Andrew sich mit Gaddafi trafen und sich zu diesen Treffen von Gaddafis Privatjet abholen ließen. Auf jeden Fall werden sie nicht zulassen, dass er bei den ersten demokratischen Wahlen in Libyen für das Amt des Präsidenten kandidiert – denn er hätte zu gute Chancen, diese zu gewinnen, was einer endgültigen Schlappe der Kriegstreiber gleichkäme, die 42 Jahre lang behaupteten, Gaddafi sei ein Diktator.

Eine Untersuchung der Todesumstände kann sich das TNC sparen. Welchen Sinn hat es schon, den Mörder mit der Untersuchung des Mordes zu beauftragen. Ob tatsächlich eine Beerdigung irgendwo in der Nähe von Misrata stattgefunden hat, kann man nicht mit Sicherheit sagen. Schändlich ist dieses Verhalten ohne Frage.

Während die großen Demokratien in Libyen plündern und morden, begeht die UN inzwischen den 63. Jahrestag der Erklärung der Menschenrechte. Die Ignoranz regiert die westliche Welt.

Vor 42 Jahre schaffte Gaddafi es, ohne einen Tropfen Blut zu vergießen, die Regierung von König Idris zu stürzen. Gaddafi musste dafür  seine Landsleute nicht abschlachten, um den damaligen Diktator loszuwerden. Revolution, wenn die Mehrheit sie will, geht ganz einfach. Welch ein Unterschied zum Sturz der libyschen Regierung durch die NATO.

Unter Gaddafi wurde aus dem armen unterentwickelten Libyen ein Wohlfahrtsstaat, der die Bevölkerung aus der Armut in die Mittelklasse beförderte. Aus ganz Afrika kamen die Menschen, um in Libyen zu arbeiten und diese berichten von hohem Lebensstandard, einem komfortablen Leben und geringen Lebenshaltungskosten.

Gaddafi war kein moderner Europäer oder Amerikaner, der Demokratie daran festmachte, dass das Volk alle paar Jahre eine Regierung wählt und die Regierungszeit auf diese Zeit begrenzt sei. Er regierte diese 42 Jahre durch den Willen des Volkes. Hätte das Volk ihn nicht mehr gewollt, so hätte es ihn durch die Stammesvertreter, die jeder Stamm einmal im Jahr im Amt bestätigte, schon vorzeitig abgewählt. Aber dazu hatte das Volk keinen Grund.

Im Westen wurde Demokratie auf regelmäßige Wahlen reduziert. Inzwischen ist auch bei uns offensichtlich, dass wir von Diktatoren regiert werden, die sich nicht dafür interessieren, was das Volk will oder gar das tun, was das Beste für das Volk ist. Sie machen Politik für 1% und wollen uns glauben machen, das wäre das Beste für die 99%. Sie regieren aber im Sinne einer kleinen Minderheit von 1% auf Kosten der 99%. Bei Gaddafi war das umgekehrt.

Gaddafi hat Freiheitsbewegungen in allen Ländern Afrikas unterstützt, speziell in Südafrika, den ANC von Nelson Mandela, zu der Zeit, als in Südafrika noch die Apartheid regierte und der Westen Geschäfte mit dem damaligen Regime machte. Als Bill Clinton das neue, unabhängige Südafrika besuchte, kritisierte er Gaddafi und bekam von Nelson Mandela die Antwort: „Wir können Ihnen nicht zustimmen, wenn Sie die Menschen kritisieren, die uns in unserer schwersten Stunde geholfen haben“.

Die Medien bezeichnen durch die Bank Gaddafi als Tyrannen, Diktator, Despoten oder verrückten Irren und behaupten, die Libyer hätten unter seiner Herrschaft gelitten. Sie verschweigen aber seinen Charakter und seine Ideale. Gaddafi glaubte, dass die Araber Nachkommen der Afrikaner seien und hielt die Libyer dazu an, Afrikaner zu respektieren. Einen seiner Söhne benannte er nach Hannibal, der mit seinen Elefanten gegen die Römer kämpfte. Karthago lag einst in Libyen. Sein großes Vorbild war Nasser. Wer Gaddafi wirklich war und was er wirklich tat, kam in unseren Medien nicht vor, genauso wie nun die Schandtaten der Rebellen kaum Erwähnung finden. Es ist eine Medienlüge, dass es in Libyen einen Aufstand der Massen gegeben habe. Es war eine bewaffnete Revolte im Interesse der Elite des Westens und organisiert von den Franzosen, den Engländern und den Amerikanern. Das libysche Volk stand nicht hinter den Rebellen.

Eines ist klar, und das beweist alleine schon die Dauer des Krieges, bei dem non-stop 200 Tage lang Bomben auf Libyen regneten: Gaddafi hatte massive Unterstützung durch das libysche Volk. Die Rebellen hätten nicht die geringste Chance gehabt, wenn die NATO sich nicht eingemischt hätte, denn das libysche Volk will sie nicht.

Gaddafi wird seinen rechtmäßigen Platz in der Geschichte bekommen, und es wird ein Ehrenplatz sein.

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Wer wird am Weltuntergang schuld sein? – Ein Sprichwort!

Alles hat seine Richtigkeit. Auch mit langen Sätzen

Von Martin Schnakenberg

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In einem sind sich die Finanzminister der G7-Staaten immer einig: die globale Wirtschaft muss gestärkt werden mit koordinierten Maßnahmen für mehr Wachstum. – Ja, gegenüber wen denn gestärkt werden, vielleicht gegenüber außerirdischen Lebensformen und deren Wirtschaftsmacht oder etwa gegenüber dem eigenen Volk??? – Und für wen denn bitteschön das Wachstum??? Für das Volk doch sicher nicht, das kann sich nicht mehr leisten als bisher auch – es wird ja schon bis zu den Haarwurzeln ausgebeutet und geschröpft. Dann sicher doch schon eher mehr Wachstum für den Interplanetarischen Güterverkehr. So ist es doch, oder?

Und wenn es dann um CO2 geht und deren Reduzierung oder Einpressen in den Boden, dann sind sich auch wieder alle einig, dass das mithilfe einer Lüge und des Geldbeutels des Steuerzahlers am bequemsten zu bewerkstelligen ist. Denn der produziert ja auch am meisten, weil er gegenüber den nicht Steuern zahlenden Mitmenschen die größte Masse darstellt und deshalb auch am meisten pupst. Ist doch ganz klar, oder? – Und solange keiner merkt, dass der größte Umweltverschmutzer die USA und deren Militär ist und deshalb auch immer wieder Kriege um Öl geführt werden müssen, damit die USAnische Kriegsmaschinerie am Laufen gehalten wird, damit noch mehr CO2 produziert und der Steuerzahler noch mehr und in noch mehr Ausflüchten und Betrügereien zur Kasse gebeten werden kann, – solange wird einfach weiter gemacht. Logisch, nicht wahr? Aber sicher. Hat ja auch nie einer was anderes behauptet.

Und wenn es dann um eine hausgemachte Finanzkrise geht, wo man es immer wieder strikt ablehnt, eine Transaktionssteuer zu erheben, damit die Finanzmakler nicht bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe, die Welt zu zerstören, gestört werden und die Regierung statt einer Steuer für die reichen Millionäre das eigene Volk finanziell bluten sich beteiligen lässt, um möglichst viele andere Staaten mit Rettungsschirmen zu retten, gleichzeitig noch Kriege führt, um die Freiheit und die Demokratie zu beschützen und zu bewahren, dann hat das alles einen systemrelevanten Grund: nämlich das eigene Volk davor zu bewahren, genau so zu werden, wie die Banken, die die Länder, die unter dem Rettungsschirm stehen, ausbeuten und bluten lassen, und die Banken davor zu bewahren, dass sie genauso werden wie die Länder, die vom Rettungsschirm „bezahlt“ werden müssen, und die Länder unter dem Rettungsschirm davor zu bewahren, so zu werden wie die Länder, wo Kriege geführt werden, und die Länder, in denen Kriege unter unserer Mitwirkung stattfinden, dazu zu bewegen, dem Terrorismus abzuschwören, sich freiwillig der westlichen freiheitlich demokratischen Grund- und Rechteordnung anzuschließen und den Befreiern in Freundschaft und Liebe ihre Rohstoffe zu überlassen, damit diese weitere Kriege um u.a. Sicherung der Handeswege führen können und außerdem die CO2-Produktionen und die Uran- und Plutoniumreste mittels kleiner Bömbchen über die ganze Welt unbehelligt weiter verteilen können, ohne ein Wörtchen darüber zu verlieren, dass die wahren Gewinner die Banken und ihre Zocker und sonstige Gott spielende goldbehangene Schmarotzer sind, denen auf ihren millionenschweren Yachten in südlichen Gefilden das Ganze einfach eiskalt lässt. Cool! – So ist es doch, oder?

Und wenn dann wieder in das früher gut funktionierende Sozialsystem eingegriffen wird, so ist es doch immer wieder mit der Fürsorge der Politiker um das arbeitende Volk zu begründen. Oder? Denn das arbeitende Volk schafft mit seiner Hände und seines Geistes Arbeit genau die Werte, die nach oben transferiert werden, damit die Luftbuchungen der Banken und Zocker zuerst Schwarzgeld und dann wegen Steuerfluchtfreiheit in bereinigte Nettobezüge der oberen Klasse umdefiniert werden können, wobei natürlich alle Abstriche machen müssen, wie es eine sogenannte Bundeskanzlerin einmal anmerkte und eine ihrer christlichen Kolleginnen aus gutem Haus deutschen Adels sich deshalb in einem urchristlichen Kraftakt und heiligen Zustand des Jahres, wo der Papst kommt, bemüht, nach der Riester- jetzt eine durch und durch himmlisch motivierte Leyenrente zu erschaffen, damit Ost und West wieder durch Ungleichbehandlung voneinander getrennt werden wie einst die vielbesungenen Königskinder, mit dem Unterschied, dass diese sich innig liebten, die Liebe der Regierenden aber auf sich selbst und ihren Gönnern beschränkt bleibt und nie ans Volk weitergegeben wird, weil ansonsten die Leyenrente ja Auswirkungen auf die demokratische und soziale Gleichbehandlung von Ost und West, von Süd und Nord haben würde, was ausdrücklich nicht erwünscht ist, da es besser ist, die da unten gegeneinander auszuspielen, als dass die da unten wegen ihren finanziellen Unzulänglichkeit aufmucken und die da oben in ihrer Freiheit belästigen würden. So ist es doch, oder?

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Es gäbe noch sehr viele sehr lange Sätze anzubringen, aber eines muss immer wieder allen Menschen der unteren Klassen und Kasten bewusst sein:

Hätten uns nicht Generationen von Müttern und Vätern immer wieder das Sprichwort eingehämmert „Der Klügere gibt nach“, dann hätte die Welt heute anders ausgesehen. Dann hätte sich keiner von uns zurück gehalten, damit die da oben walten können, wie sie wollen. Der Klügere gibt nach, der dümmste Spruch, der jemals erfunden wurde – und unser aller Untergang.

Denn jetzt sind sie eben mal dran. – Pech gehabt, oder?

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