Auch eine Diktatur kann gewählt werden. So groß ist der Spielraum von Demokratien (Rupert Schützbach)
Wach auf, Deutschland
Aufgeregte Politiker von Berlin bis Brüssel sehen durch den NSA-Skandal das Transatlantische Freihandelsabkommen in Gefahr. Über das, was in dem angestrebten Vertrag stehen soll (und durch die entstandene Große Koalition CDU/CSU/SPD voll unterstützt), reden sie nicht so gern. Ein Blick auf die ersten Blaupausen lässt ahnen, was Europas Bürger nicht zu früh erfahren sollen ... weil es brandgefährlich ist. - Auf Bild klicken, um zum Artikel zu gelangen.
Von Martin Schnakenberg mit einem Video-Bericht von Jens Blecker über den größten Horror aller Zeiten
Dass unsere Demokratie immer nur eine Scheindemokratie war, wissen wir nicht nur seit dem Aufklärer Snowden, sondern einigen von uns gingen schon weit vorher die Augen auf, als sie erkannten, dass diese Spähaffäre der NSA schon seit den 1960er Jahren läuft und gewollt war. Dieses in Zusammenhang gebracht mit der Tatsache, dass sich Deutschland immer noch im Kriegszustand befindet, da nie ein Waffenstillstand geschlossen wurde, plus einer unersättlichen Portion Gier der schon Reichen und Mächtigen nach mehr, dann ahnt man schon (weil nichts dagegen unternommen wurde), dass dieses, was zur Zeit in Europa und der Welt geschieht, von langer Hand vorbereitet gewesen sein muss.
Dabei beziehe ich mich keineswegs auf Verschwörungstheorien, sondern bemühe meinen klaren Sachverstand, meine Logik und den Tatsachen, wie sie nun mal klar zu erkennen sind. Man schaue sich einfach nur, statt den Lügenmedien, eine vollständig unabhängige Internet-Zeitung mit dem Namen „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ an und liest, was wirklich in der Welt los ist.
Manchmal geht es mir so, dass ich einfach keine Lust mehr habe, die ewigen Ungerechtigkeiten und Verstöße der Regierenden gegen die Menschenrechte und gegen einige Artikel des Grundgesetzes zu kommentieren. Dann überlasse ich das Kommentieren anderen Bloggern oder Bürgerjournalisten – oder verweise auf gute Artikel im kläglichen Rest der noch intakten Medienwelt, wo sie noch nicht Sklaven der Finanzmärkte und Suchtabhängige der Atom- und sonstiger Wirtschaft geworden sind.
In der Erde Roms stießen die Archäologen auf kleine Bleiplaketten mit einem Halsband. Eingraviert war der Name eines Besitzers sowie Sprüche wie „Bring mich zurück“ oder „Halte mich fest, damit ich nicht fliehe!“ – Und natürlich das Versprechen auf einen ordentlichen Finderlohn. Doch es waren keine Hundemarken, die gefunden wurden, sondern Zeugnisse eines der traurigsten Kapitel der römischen Geschichte: der Sklaverei.
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So beginnt ein Artikel über das Sklaventum, welches schon lange vor den Amerikanern in anderen Ländern gang und gäbe war, in einem bekannten großformatigem Jugendsachbuch. Was ist aber dran an den Geschichten, damals wie heute? – Begeben wir uns mal auf Spurensuche im „alten Rom“.
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Damals
Sklaverei gab es eigentlich schon immer, nur wurde es nur selten so bezeichnet. Denken wir nur mal an das Wort aus kirchlichen Schriften, wo „das Weib des Mannes Untertan“ ist. Sklaverei, ganz klar. Auch wenn die katholische Kirche später die Ehe einführte, war es immer noch das gleiche. Nur mit dem Unterschied, dass der wohlhabende Herr nicht mehr die Frau für ihre Dienste bezahlen musste, sondern er heiratete sie einfach. Sie wurde damit sein Eigentum und er konnte mit ihr tun und lassen, was er wollte. Klingt zwar hässlich, war und ist aber so. Auch heute noch, trotz Gleichberechtigung.
Und so war es in Rom zur damaligen Zeit nicht anders. Ein ganzes Staatswesen war sogar damit verbunden. Vor den Römern waren solche mächtigen Staaten wie Ägypten, Babylon, Griechenland und Stadtstaaten wie Sparta und Athen mit der Sklaverei lädiert. Aber Rom war noch anders. Denn Rom führte in seinem Hunger nach immer mehr Land und Macht viele Kriege. Dabei landeten Kriegsgefangene und auch aufsässige Zivilisten, die sich gegen die römischen Herrscher auflehnten, auf den Sklavenmärkten des Imperiums. Aber es konnte auch sonstige römische Bürger treffen – entweder sie verloren durch Schulden ihre Freiheit oder sie wurden Opfer von Häscherbanden, die sie in die Sklaverei verkauften. Kritik an der Sklaverei sucht man in der Literatur und Philosophie jener Tage vergebens, vielleicht weil Roms Wirtschaft in der Kaiserzeit ohne Sklaven einfach undenkbar war: Auf den riesigen Latifundien und Großmühlen, die das Brot für die städtischen Massen produzierten, schuftete genauso ein Heer von Sklaven wie in den Steinbrüchen für Tempel und Termen. Gearbeitet wurde vom frühen Morgen bis zum Sonnenuntergang. Der Aufseher, selbst meistens ein Sklave, kannte eine feinabgestufte Palette von Strafen, um Aufmüpfige oder Faule zu disziplinieren – von der Peitsche bis zum Zuchthaus. Zuweilen kam es vor, dass ein Sklave zur Strafe statt des Tiers die schwere Eselsmühle bewegen musste. Augenzeugen der damaligen Zeit berichteten einvernehmlich von nicht mehr menschlich anzusehenden Wesen: „Gute Götter, was gab es da für Kreaturen. Die ganze Haut mit blauen Striemen gezeichnet, den geprügelten Rücken mit ein paar verschlissenen Fetzen mehr betupft als bedeckt“.
Vielleicht noch trostloser war das Schicksal jener Frauen, die in die Prostitution verkauft wurden. Roms Bordelle lagen vor allem im heruntergekommenen Armenviertel der Subura und waren so elend und dreckig wie ihre Umgebung. Der schnelle Sex bei einer Sklavin war preiswert: Er kostete ein, zwei Asse – der Gegenwert für einen halben Liter Wein. Roms Oberschicht – Senatoren, Ritter und Patrizier – war hier selten anzutreffen. Wer Geld hatte, kaufte sich einfach eine hübsche Sklavin fürs erotische Vergnügen – das war sauberer und gesellschaftlich vollkommen akzeptiert … Hauptsache man belästigte keine ehrbaren Ehefrauen oder Töchter. Wenn man dann der weiblichen Ware überdrüssig wurde, fand man in den großen Haushalten eine andere Aufgabe oder – verkaufte die Sklavin einfach weiter.
Aber nicht nur weibliche Sklaven mussten ihren Körper zum Vergnügen der Römer verkaufen: Schöne Knaben erzielten Höchstpreise – man kann sich leicht denken, warum. Und auch die Betreiber der Gladiatorenschulen waren immer auf der Suche nach muskulösem „Frischfleisch“ für die Knochenmühle des Colosseums. Die Überlebenschancen in dieser Abteilung der frühen römischen Unterhaltungsindustrie waren allerdings sehr gering. Nur wenige Gladiatoren erhielten am Ende einer blutigen Karriere ein hölzernes Schwert als Zeichen ihrer ehrenvollen Entlassung in die Freiheit.
Aber nicht alle römische Sklaven waren menschliches Vieh, das schuftete und die Lüste der freien Bürger befriedigte. Es gab eine Elite unter den Sklaven: Männer mit Bildung und Talent, unter denen man Lehrer, Wundärzte, Dolmetscher oder auch Händler und Handwerker fand. Gut ernährt, gepflegt und korrekt gekleidet, waren sie nicht von den normalen Bürgern zu unterscheiden. Und anders als ihre verdammten und indirekt zum Tode verurteilten Standesgenossen im Steinbruch oder auf den Großgütern hatten sie etwas, was unbezahlbar war: die Hoffnung auf Freiheit. Um die Geschäfte zu beflügeln, wurden die Sklaven von ihren Besitzern sogar am Gewinn beteiligt, sodass sich die Chance zum Freikauf bot. Oder sie wurden für treue Dienste freigelassen. Als Zeichen der Ehrerbietung übernahmen sie dann den Familiennamen des ehemaligen Herren und jetzigen Patrons.
Besonders populär waren diese ehemaligen Sklaven allerdings nicht. Sie galten als neureich und habgierig. Der römische Schriftsteller Petronius skizziert in seiner bösen Satire „Das Gastmahl des Trimalchio“ einen großkotzigen Freigelassenen, der sich – obgleich ohne Manieren und Bildung – in der Rolle des aristokratischen Herrn gefiel. Mögliches Vorbild für Trimalchio war ein gewisser Caecius Isidorus, der zu einem der reichsten Grundbesitzer seiner Zeit aufgestiegen war. Als er im Jahr 8 vor Christus starb, hinterließ er ein gigantisches Vermögen von 60 Millionen Sesterzen, 250.000 Stück Vieh und 4116 Sklaven – Man sieht: auch er kannte keine Skrupel, Menschen als Besitz zu halten.
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Heute
Hat sich was geändert? – Doch, die Jahreszahl vielleicht, oder die Namen, oder die Schrift, oder die Orte. Sonst noch was?
Als in den 1970er Jahren der Krieg in Vietnam tobte, machte sich eine kleine Truppe von Jungen, die Les Poppys aus Asnières, auf den Weg und sangen immer wieder ihr Lied, was von Frankreich aus in die Welt ging: „Non non rien n’a Changé“ – Nein, nichts hat sich geändert.
Die Sklaverei ist zwar überall offiziell abgeschafft und es gilt der Satz, dass alle Menschen frei sein sollen. Aber es sind neue Abhängigkeiten entstanden, die der Barbarei der früheren Sklaverei in nichts nachstehen. Moderne Sklaven stehen unter der Fuchtel des Staates, der dafür eigens Gesetze geschaffen hat (volkstümlich Hartz-4 genannt), oder der Wirtschaft, insbesondere der Finanzwirtschaft mit ihrem kapitalistischen Wertesystem. Die Zinspolitik sind die neuen Herren des Sklavenmarktes – und wer sich dem Diktat nicht beugt, hat von vornherein verloren. Ganze Länder werden versklavt um des Profits willen und wegen ihrer Abhängigkeit vom Kapitalmarkt in den Abgrund getrieben. Die vom Volk gewählten Politiker, die verpflichtet wurden, alles Schlechte und Böse vom Volk abzuwenden, haben sich dem Mammon Zinsgeld zugeneigt und können nichts anderes tun, als dem Kapitalmarkt zu dienen, statt regulierend einzugreifen, was ihre Aufgabe ist.
Auch Kinder werden nicht mehr nur ausgebeutet wie früher, sie werden vollständig in eine Abhängigkeit getrieben, versklavt. Beispiele gibt es genug aus Südamerika, Afrika, Indien, China und weiteren. Das Ziel dieser Versklaverei ist dasselbe wie bei Erwachsenen: billige Arbeitskräfte für den Profit. Diese Missstände werden in weiteren Artikeln des Muskelkaters behandelt.
Der nachfolgende Film zeigt uns eine Zusammenfassung:
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Er hatte bestimmt vor, einen lustigen Artikel in der Stupidedia zu schreiben, als dem Autor des skurrilen Nachschlagewerkes die Idee kam. Allerdings ging dieses Unternehmen völlig daneben, weil er die Wahrheit schrieb: „Als Sklaven bezeichnet man die hörigen Knechte und Mägde eines reichen Mannes bzw. die abrekrutierten Sklaven, die beim Arbeitsamt durch Arbeitslosenbescheide entstehen und per Ein-Euro-Job Frondienste in Adelshäusern leisten müssen, die dazu führen, dass teures Dienerpersonal durch billige Arbeitskräfte entlassen wird und dadurch selber zu Sklaven des Arbeitsamtes werden. Des Weiteren werden den Sklaven jegliche Menschenrechte aberkannt, sie sind dem adeligen Herren bzw. dem Arbeitsamt hörig und dürfen nicht über ihr eigenes Leben bestimmen, da ihr Leben in der Hand des jeweiligen adeligen Fürsten bzw. dem Wohlwollen des Arbeitsamtes liegt.
Bei Nichterfüllung der Befehle und Dienstanweisungen schreitet das Arbeitsamt ein, indem die Stütze (Hartz 4) komplett gestrichen wird, und die Sklaven sozusagen alles verlieren und als Obdachlose die Fußgängerzonen dekorativ verzieren.“
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Ich hoffe, dass dieser Artikel nicht nur zur Geschichte der Sklaverei etwas beigetragen hat, sondern auch die Aufmerksamkeit auf die heutigen Zustände in aller Welt, aber auch vor unserer eigenen Haustür gelenkt hat. Denn es ist nach wie vor noch immer so und wird sich auch nicht ändern, wenn wir nicht bereit sind, dagegen etwas zu unternehmen, damit wir irgendwann aufhören können, immer wieder zu sagen:
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»Non non rien n’a Change« – Nein, nichts hat sich geändert.
Ein Newsletter von campact.de ließ mich stutzen und der darauf folgende Artikel meines Netzwerkpartners Tueffler123 sagte alles. Er schreibt:
Irgendwie verstehe ich die Leute nicht. Dieses Thema (Erderwärmung Klimawechsel) haben wir doch schon jahrzehntelang. Aber nun wo diese Konferenz statt findet, ist das Geschrei nach Einigung riesig. Das muß aber nicht jetzt sein, sondern immer vor unseren Augen sein. Die Natur rächt sich in jedem Falle wie man schon des öfteren gemerkt hat.
Genauso wie er kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln und mich selber zuerst einmal fragen, warum ich mir solche Meldungen sowieso noch antue. Okay, das Fake mit der Erderwärmung zu Lasten des Menschen ist etwas älter als das Fake der Schweinegrippe. Aber der Sinn und Zweck ist genau der Selbige. Nämlich: Uns mit Hiobsbotshaften so dermaßen voll zu knallen, dass wir schon freiwillig unseren letzten Groschen Cent aus dem schon ohnehin dünnem Hemd ziehen.
Was bedeuten denn diese zusätzliche 0,0036% an den sogenannten schädlichen CO²-Emmisionen für die Erde und die Menschen?! – Antwort: Nichts! – Wirklich Nichts!!!
Denn betrachten wir uns unsere Vergangenheit der Erde, die ja schon einige Millionen Jahre auf dem Buckel hat, dann stellen wir fest, dass es zu verschiedenen Zeiten Klimawechsel gegeben hat. Die letzte Eiszeit liegt noch nicht mal so lange zurück und die Erde und auch der Homo Sapiens hat sie unbeschadet überstanden. Auch wenn wir weiter zurück blicken und die Zeit der Dinosaurier betrachten, es hat vor allem in dieser Zeit durch vulkanische Tätigkeiten einen hundertfach höheren CO2-Ausstoß gegeben, als es heute denkbar ist. Auch der Schwefelgehalt der Atmosphäre war ungleich höher. Trotzdem konnten sich Säugetiere entwickeln, vielleicht auch nur aus diesem einzigen Grund. Und erst dadurch wurde das Leben auf diesem Planeten möglich. Und jetzt steuern wir eben wieder mal auf eine Zwischeneiszeit zu, das ist ganz normal.
Wenn also heute und jetzt immer noch und weiterhin vor Gefahren gewarnt und sogar Hetze betrieben wird, ist es nur auf eine einzige Tatsache zurück zu führen: Die Mafia, Lobby der Wirtschaft und auch die Organisation der Bilderberger, in der auch Mitglieder der deutschen Regierung vertreten sind, wollen dem Volk unbedingt weismachen, dass die Menschen selber (sogar die Kühe!) daran schuld sind, wenn die Erde seinem Untergang entgegen geht. Denn das ist wieder mal, genauso wie bei der Schweinegrippe, ein Anlass, das Volk zu schröpfen und als Wirtschafts- und Regierungs-Sklaven weiter zu demütigen und es in Schuld versinken lassen, damit es ja nicht gegen die Herrschenden protestiert.
Gut und einverstanden, wenn jemand behauptet, dass die USA und China die größten Umweltsünder sind. Stimmt ja auch. Und jede Nation, die technologisch aufrüstet, hat es in der Vergangenheit getan und wird es auch in Zukunft tun. Denken wir nur mal an das Ruhrgebiet zu Zeiten des deutschen Wirtschaftsaufschwunges. Es wurde als „goldene Ära“ bezeichnet und Ludwig Erhard als Vater des Wirtschaftswunders. Es liegt jetzt 50 Jahre zurück. Hat der Natur diese Verschmutzung alleine im Ruhrgebiet geschadet? – Nein. Heute hat dieser ehemalige „Kohlenpott“ eine saubere Luft und wunderschöne Parks von Bochum bis nach Essen. Hat der Mensch gelitten? – Okay, außer einigen Asthma-Kranken. Aber die gab es immer und überall. Kein Indiz, dass es irgenwie schlimmer geworden ist.
Und heutige Krankheiten? – Puh, wo soll man da anfangen? Bei BASF, Novartis, Bayer oder GSK? – Nebenwirkungen bei deren Medikamenten? – Regierung? – Hartz4? – Da sind nämlich die wahren Krankheiten zu finden. Und darin, dass die Regierungen wohlhabender Länder unfähig sind, dafür zu sorgen, dass in jedem Winkel der Welt sauberes Trinkwasser zu bekommen ist. Lieber wird Krieg geführt, gegen andere Länder oder gegen das eigene Volk. Und wenn es nur sein sollte, mit Pandemien und Klimakonferenzen das Volk vom wahren Vorhaben abzulenken: Nämlich die erstrebte Herrschaft einiger Weniger.
Das ist die Tatsache! – Aber wir habe ja Adventszeit, da kommen der Weihnachtsmann und vor allem Baron Münchhausen sicher besser an als die Wahrheit, die heißt: Alles wieder mal Spinnerei und heiße Luft. Eine Luft aber, die so langsam zum Himmel stinkt.
Die Umwelt-Organisation ROBIN WOOD ist dem Verfasser des Muskelkater's schon seit seiner Gründung bekannt und er empfiehlt diesen internationalen Verein aus Bremen ausdrücklich, weil dieser in Sachen Umwelt- und Naturschutz, Erhaltung der für den Menschen natürlichen Ressourcen und Schutz der Natur vor der Gier der Konzerne und menschlicher Einzel-Individuen wie Spekulanten und Börsenzocker, vorbildlich agiert und deshalb aus seiner Sicht eine der sinnvollsten Gruppierungen des Planeten Erde sind, den es in seiner Form und Vielfalt zu erhalten gilt. - Klick mit rechter Maustaste auf Logo führt zur Homepage von ROBIN WOOD ...