Das Komplott » Ein Krimi aus dem alten Ägypten

Ein Attentat auf Pharao Ramses III

Geschichte frei erzählt von Martin Schnakenberg

Logo Geschichte neu erlebt„Schon wieder falsch! Nicht Teti hat dir auf den Hintern geschlagen – es war Epu! Das kostet dich eine Kanne Wein beim nächsten Gelage!“

Die königlichen Haremwächter sitzen vor den steinernen Säulen des Palasttores und vertreiben sich den nächtlichen Wachdienst mit allerlei Spielen. Ihre derben Witze und das grölende Gelächter sind weithin durch die Nacht zu hören, als Scheschi, dem ältesten von ihnen, plötzlich der Atem stockt:

(mehr …)

Bankkunden wollen Revolution ausrufen

Räumt das Konto leer

Von Rudolf Balmer

Der französische Ex-Fußball-Profi Eric Cantona ruft dazu auf, das eigene Konto am 7.12. leer zu räumen, um die Macht der Banken zu brechen. Die Anhängerschaft wächst.

PARIS taz | Beginnt die Weltrevolution am Bankschalter? Das jedenfalls meint der frühere französische Fußballstar Eric Cantona. Er will das System, das er für ungerecht hält, auf ganz friedliche und gewaltlose Weise umstürzen. In einem Interview mit der Zeitung Presse Océan liefert er seine Gebrauchsanweisung: „Wenn 20 Millionen Leute ihr Geld abheben, bricht das System zusammen, ohne Waffen, ohne Hass, ohne Blutvergießen, einfach so.“

Da das System auf der „Macht der Banken beruht, kann es durch die Banken zerstört werden“, lautet seine einfache Analyse. Die Revolution sei darum ebenso simpel: Es genüge, dass die Kunden ihr Geld zurückfordern.

Interessanter Gedanke, mit dem man sich anfreunden könnte. Deshalb unbedingt bei der taz weiter lesen

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Polizei soll Auftrag zur Durchsetzung des Castor-Transports zurückgeben

Pressemitteilung

ROBIN WOOD hat gemeinsam mit weiteren Verbänden und Anti-Atom-Initiativen heute folgende Erklärung gegenüber der Polizeieinsatzleitung des Castor-Transports nach Gorleben abgegeben:

„Minütlich erreichen uns Nachrichten von gewalttätigen Polizeieinsätzen an der Bahnstrecke Lüneburg – Dannenberg gegen friedliche Demonstranten. Dabei werden laut Augenzeugenberichten Wasserwerfer, Gasgranaten, Pfefferspray, Reiterstaffeln und Schlagstöcke eingesetzt.

Wir fordern die Gesamteinsatzleitung der Polizei, namentlich Herrn Friedrich Niehörster, auf, den Auftrag, den Castor-Transport in das Zwischenlager Gorleben zu eskortieren, an die Bundesregierung zurückzugeben.

Allein die Menge der Demonstranten lässt den Einsatz von verhältnismäßigen und damit rechtsstaatlich legitimierten Einsatzmitteln der Polizei nicht mehr zu, wenn die Polizei an ihrem Auftrag festhält.

Das in der Verfassung garantierte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit muss von der polizeilichen Exekutive höher bewertet werden als die wirtschaftlichen Interessen von vier Atomkonzernen.

Der gesellschaftliche Konflikt um die Nutzung der Atomenergie muss politisch gelöst werden. Dieser Konflikt darf weder auf dem Rücken der protestierenden Bevölkerung noch auf dem Rücken der eingesetzten Polizeibeamten ausgetragen werden.“

 

Unterzeichner:

AG Schacht Konrad

.ausgestrahlt

Bäuerliche Notgemeinschaft

Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

ContrAtom

Greenpeace e.V.

ROBIN WOOD e.V.

Widersetzen

Widerstandsnest Mützingen

X1000malquer

 

Kontakt:

Dirk Seifert, Energiereferent, 0176 – 48 11 84 42

Ute Bertrand, Pressesprecherin, 0160 – 96 34 72, presse(at)robinwood.de

http://www.robinwood.de/castor2010

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Gewalt auf Schiene und Schotter

Castor-Transport: strahlend und tödlich

Von Martin Schnakenberg

Vor dem Eintreffen des Atommülls im niedersächsischen Wendland hat es erste Gleisblockaden und Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei gegeben. Auf einer Strecke von sechs Metern Länge hätten westlich von Leitstade (Landkreis Lüchow-Dannenberg) rund 250 Menschen die Steine aus den Gleisbetten entfernt, um den Transport zu behindern, sagte der Sprecher des Castor-Einsatzes der Polizei in Dannenberg, Markus Scharf. Die Polizei habe Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Gruppe angewendet. Die Aktivisten hätten ihrerseits die Polizeibeamten mit Signalmunition und Pyrotechnik angegriffen. Insgesamt stehen den Polizisten 3000 bis 4000 Demonstranten gegenüber. Die Polizei ist mit mindestens 16.500 Beamten im Einsatz. (Tagesschau)

Korrekt heißt das: Im Verhältnis von 1:5 bekämpft die Polizei im Auftrag der Bundes- und Wirtschaftsregierung das Volk, das Gesetz und die Demokratie!

Schaut man sich mal dieses Bild an, dann erkennt man fest verpackte, vermummte und mit Waffen versehene Polizisten – und auf der anderen Seite normal angezogene Bürger, die sich hinter den Abwehrschilden der Polizei zurück ziehen.

Ich kann mich noch an meine Kinder- und Jugendzeit erinnern, wo es hieß: „Die Polizei – dein Freund und Helfer“. Damals war die Polizei zum Schutz der Bürger da. Sie wurden dafür bezahlt, um uns zu schützen.

Heute werden sie bezahlt, um uns zu bekämpfen. Dafür erhalten sie Kampf- und Schutzanzüge, werden extra ausgebildet zum Draufschlagen, erhalten eine Gehirnwäsche zum brutalen Vorgehen, bekommen Werkzeuge zum Verletzen ihrer Mitbürger und den Auftrag, friedliche Demonstranten zu provozieren.

Ich glaube nicht, dass wir uns diese Willkür länger gefallen lassen können. Stuttgart21, Laufzeitenverlängerung der Kernkraftwerke und Castortransporte zwecks Endlagerung, Zerschlagung der Solidarität im Lohn-, Krankenkassen- und Rentengefüge, Demütigungen der unteren Einkommensklassen, der Arbeitslosen und der auf Sozialhilfe angewiesenen Mitbürger, Kriegseinsätze im Ausland, weitere Einschränkungen mit dem Sparpaket, Bevorzugung der Reichen, Unterstützung der Banken und Zocker, Anbiederung an die Mächtigen der Wirtschaft, Flirten mit der Pharmaindustrie und vieles mehr.

Die Regierung scheint unbedingt den Krieg gegen das eigene Volk haben zu wollen und hetzt unsere Freunde auf uns los. Das Schlimmste: sie scheint sich der Gefahr, die daraus entsteht, nicht bewusst zu sein. Denn die Regierung bekämpft das Volk mit den eigenen Steuergeldern. Auch deshalb wird es nicht mehr lange dauern, bis das Volk sagt: „Ihr wollt Krieg? – Ihr könnt ihn haben!!! – Aber auf eigene Kosten!!!“

Nochmal zum Bild: Man sieht jetzt eine Horde vermummter und geiler Priester, die unschuldige minderjährige Ministranten vergewaltigen wollen. Wehrt euch dagegen, ihr Kinder!!!

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Weitere Links:

Brutaler Polizeieinsatz – Wald voller Tränengas

Schlagstöcke gegen Schotterer

Die Legende vom Salzstock

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Welle von Hass und Gewalt in Deutschland befürchtet

Polizei am Limit

Von Brano Wagner

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, warnte angesichts einem hohen Konfliktpotential um Stuttgart 21, Fankrawallen oder Castor-Transporten vor einer „Überforderung der Polizei“. Diese sei schon jetzt mit ihren Einsätzen am Limit.

„Die innere Sicherheit steht vor dem Kollaps“, sagte Freiberg und will damit vor einer weiteren Ausweitung von Gewalt im öffentlichen Raum warnen. Schon jetzt müsse die Polizei die geballte Ladung Hass und Frust der Menschen ertragen.

Als Gründe für die schlechter werdende Situation sieht Freiberg die fehlende Überzeugungskraft der Politik, die immer weiter zurückgehende Finanzierung der Polizei und große gesellschaftliche Probleme. Er hoffe, dass sich die Gewalt „nicht zu einem Flächenbrand“ entwickelt.

Original-Artikel beim Focus

Und genau das könnte jetzt entstehen, wenn die Berliner Politik nicht endlich von ihrem Plan ablässt, dass Volk zu unterjochen, zu demütigen und seinen Willen zur Selbstbestimmung zu untergraben. Stuttgart kann jetzt der Anfang sein, wie es schon öfter der Fall war – in der Vergangenheit. Und … Baden-Württemberg hat mit Frankreich einen Lehrmeister ziemlich in der Nähe. Was das Demokratieverständnis betrifft, könnten es Brüder sein.

Berlin hat es also in der Hand. Und umso länger Merkel & Co. zögern, desto heftiger wird das böse Erwachen sein. Eine Revolution ist dann nur das kleinere Übel.

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RdE darf nicht sterben ! – Jetzt Neustart…

Hilferuf für ein Rollenspiel

Als ich am 20. Januar diesen Jahres den Aufruf startete, sich doch mal diesem Foren-Rollenspiel zu widmen und vielleicht sogar selber mitzumachen, ahnte ich nicht, wie wenig Resonanz dieser Aufruf zeigen würde. – Okay, es kamen viele Leute, um zu schauen. Aber keiner, der wirklich Interesse hatte, dort einzusteigen (zum 1. Aufruf).

Mittlerweile haben wir uns überlegt, wo es denn daran liegen könnte, dass hier so wenig Interesse herrscht. An der Geschichte alleine konnte es nicht liegen, also musste der Grund woanders gesucht werden.

Und ziemlich schnell wurden wir auch fündig: Es lag ganz einfach an der Aufmachung. Denn bei dem Forenanbieter gab es nur eine Form des Forenaufbaues, welches zwar mehrere Motive zur Auswahl hatte und auch mit prächtigen Farben. Aber nicht in der Form, dass es mehr Leute anspricht (siehe altes Forum). Also suchten wir einen neuen Forenanbieter, der uns kostenlos das bot, was wir brauchten.

Und jetzt ist es soweit. Seit einigen Tagen läuft im neuen Forum das neue Abenteuer der Phantasie. „RdE – Revolution der Erben“ ist ein phantastisches RPG-Abenteuer mit neuen Themenbereichen, welches alleine schon wegen der Aufmachung dazu animiert, einfach mit zu machen. Sich ein neues Volk auszudenken, eine Heldenfigur – die man natürlich selber spielt – und einfach seiner Phantasie freien Lauf lässt. Einfach den Alltag hinter sich lassen, einfach mal abschalten, einfach sich gehen lassen in einer selbstgestrickten Landschaft mit selbsterschaffenen Figuren.

Wer „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende gelesen hat, der weiß, daß man ein Nichts einfach vernichten kann, indem man dieses Nichts mit Leben füllt. Ein Leben, was der eigenen Phantasie entspringt. So, wie bei Raumpatrouille im RPG-Forum die Zukunft und damit unendliche Weiten am Rande des Universums bereist werden, so bereist man bei RdE die unendliche Weiten einer Phantasiewelt, in der es noch keine Industrie gibt und wo die Menschen noch Wunder erleben, wie dem Flug auf einem Drachen oder die Unterhaltung mit Elfen, Magiern und kleinen hobbitartigen Wesen, die in Häusern wohnen, die Grasbüschel ähneln. Es ist einfach die Zeit der Märchen und Legenden, die Zeit der phantastischen Abenteuer jenseits von Zeit und Raum.

Wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, der lässt sich einfach mal von Jonal und seinem Drachen Naiiro überzeugen in einem kleinen Ausschnitt aus dem neuen Forum:

„Juchuuuu“, jubelte Naiiro, der goldene Drache, als er weit über den Wolken flog und das Nichts unter sich erblickte.

„Bist du verrückt?“ fragte Jonal, sein Drachenreiter. „Weißt du überhaupt, was du da sagst?“

„Ja natürlich weiß ich das, mein Reiter. Wir fliegen über dem absoluten Nichts!“

Jonal richtete sich auf. „Denkst du etwa gerade an die Unendliche Geschichte?“

Naiiro lachte wieder. „Ja genau. Dort war es mein Vetter, der Glücksdrache Fuchur, der erkannt hat, dass aus dem Nichts dennoch etwas werden kann, wenn man nur will.“

„Und genügend Phantasie hat“, ergänzte Jonal. „Sag mal, wieviele Welten können eigentlich entstehen? Durch die Phantasie, meine ich.“

„Ach Jonal. Unendlich viele. Das müsstest du doch am besten wissen. Du bist doch auch eine Phantasie eines menschlichen Geistes, genau wie ich. Oder wusstest du das nicht?“

„Oh doch“, beeilte Jonal sich zu bestätigen. „Aber können denn mehrere Phantasien und Welten nebeneinander existieren? Ich stelle mir das ganz kompliziert vor. Du nicht?“

„Das ist es ja eben, Jonal. Die Herausforderung ist es, was die Phantasie jedes Menschen ankurbelt, erstaunliches zu leisten.“

„Und damit dieses Nichts da unten zu füllen?“ Jonal war misstrauisch geworden und schaute in das schwarze Etwas, woraus mal… – „Glaube ich dir nicht“, meinte er dann.

Naiiro lachte, dass seine Drachenschuppen zu klimpern begannen. „Du glaubst es nicht? Dann schaue mal dich und mich an. Wir sind soeben von einem Menschen zum Leben erweckt worden. Durch seine Phantasie!“

„Und du meinst, das können andere auch?“

„Aber sicher. Sie müssen sich nur trauen, ihrer Phantasie freie Zügel zu geben. Und der nächste wird vielleicht schon das dunkle Nichts in eine grüne Steppe verwandeln. Er muss es nur wollen…“

Jonal schmunzelte. Ja, das wäre schön. Aber würde es Menschen geben, die das Nichts ausfüllen könnten mit wahrem Leben? – Es hiess jetzt einfach, abzuwarten. „Komm, dreh um. Ich will wieder nach Hause nach Sedanien. Und morgen oder übermorgen besuchen wir die Thora. Einverstanden?“

„Na klar“, antwortete Naiiro fröhlich, drehte eine scharfe Rechtskurve, verließ damit das noch unerforschte Land jenseits Thoranien, Sedanien und dem Fluchwald und landete wenig später…

Das war ein kleiner Ausschnitt. Und jetzt auf. Hier geht’s zur Wiederaufstehung von „RdE – Revolution der Erben“:

http://r-d-e.twilightlegend.com/forum.htm

Und hier nochmal der Aufruf von Fred, der die geniale Idee zu diesem Abenteuer hatte: http://www.free-blog.in/thingsontheweb/125921/RdE+-+Wir+brauchen+Mitschreiber.html

Viel Spaß beim Mitmachen!

RdE darf nicht sterben !

Hilferuf für ein Rollenspiel

Es war eigentlich schon 2008, als mein junger Blogger-Kollege ursuppe sein RPG bzw. Textrollenspiel „RdE – Revolution der Erben“ startete. Damals mit viel Elan, weil es ein Phantasie-Rollenspiel war, was man in Textform so schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Inzwischen hält sich die Begeisterung allerdings in Grenzen, weil sich inzwischen auf dem Markt unzählige RPG’s tummeln, die einander inpunkto Grafik fast überschlagen. Aber viele haben auch schon festgestellt, dass die wunderschönste Grafik nichts nutzt, wenn man nur nach vorgegebenen Aktionen handeln darf, statt seiner Phantasie freie Bahn und damit den benötigten Freiraum zu geben. Man wird als Mensch in diesen grafischen Ungeheuern schon fast selber zur Maschine. Es werden Punkte gesammelt oder sehr oft auch Waffen oder andere Gegenstände, mit denen man dann andere schlagen kann. – Die Frage dabei stellen sich immer mehr Spiele-Freaks: Wo bleibt hier die eigene Phantasie? – Bleibt sie hierbei tatsächlich auf der Strecke?

Ich denke ganz einfach: Ja!

Aber Fred hat ja Abhilfe geschaffen: Mit RdE. — Nur … die meisten wissen nichts davon…

Deshalb jetzt im Muskelkater der Aufruf zum Mitmachen. Zum Selbergestalten. Zum Phantasieren. Zum Abenteuer erleben. Zum Abschalten und in anderen Welten leben.

Nicht nur Raumpatrouille bietet sich dabei an, mal wieder kreativ die Phantasie schweifen zu lassen. Auch RdE ist dafür bestens geeignet:

http://rde.forenking.com/

Und hier der Aufruf von Fred in seinem Blog:

http://www.free-blog.in/thingsontheweb/125921/RdE+-+Wir+brauchen+Mitschreiber.html

Bitte folgt diesem Aufruf. Er wird sich darüber freuen, wenn ihr mitmacht. Und ihr werdet euch freuen, wenn ihr mitmachen könnt.

Also: Auf geht’s zu neuen Abenteuern…

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