Was hat HUBBLE mit der Raumpatrouille zu tun?

Eine kleine Gedankenreise in die unendlichen Weiten eines Rollenspiels

Von Martin Schnakenberg

Bald ist Weihnachten 2012. Vorher geht nach Meinung vieler Endzeit-Fetischisten zwar die Welt unter, aber viele Nichtgläubige werden es sich nicht nehmen lassen, am 21. Dezember einige Fotos schießen zu wollen, um ihren Kindern später zu zeigen, wie schön doch der Sternenhimmel an diesem Tag war; denn sie waren ja schließlich selber mit dabei.

(mehr …)

Neue Informationen zu „Starb Bin Laden in Abbottabad“

Weitere Kuriositäten aufgetaucht

Britta’s Kolumne, ein kritischer Kommentar

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Bin Laden im Jahr 1997

Siehe voriger Artikel: https://muskelkater.wordpress.com/2011/05/29/starb-bin-laden-in-abbottabad/

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Nachdem Dr. Paul Craig Roberts am 04.08.11 einen Artikel aus dem New Yorker von Anfang August aufgriff, der neue Details zur Aktion in Pakistan enthält, hat er gleich einen zweiten Artikel zum Thema veröffentlicht, um die offizielle Version zu hinterfragen.

Der New Yorker gibt nun zusätzliche Informationen zum Ablauf:

http://www.newyorker.com/reporting/2011/08/08/110808fa_fact_schmidle?currentPage=all

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Forty-five minutes after the Black Hawks departed, four MH-47 Chinooks launched from the same runway in Jalalabad. Two of them flew to the border, staying on the Afghan side; the other two proceeded into Pakistan. Deploying four Chinooks was a last-minute decision made after President Barack Obama said he wanted to feel assured that the Americans could “fight their way out of Pakistan.” Twenty-five additional SEALs from DEVGRU, pulled from a squadron stationed in Afghanistan, sat in the Chinooks that remained at the border; this “quick-reaction force” would be called into action only if the mission went seriously wrong. The third and fourth Chinooks were each outfitted with a pair of M134 Miniguns. They followed the Black Hawks’ initial flight path but landed at a predetermined point on a dry riverbed in a wide, unpopulated valley in northwest Pakistan. The nearest house was half a mile away. On the ground, the copters’ rotors were kept whirring while operatives monitored the surrounding hills for encroaching Pakistani helicopters or fighter jets. One of the Chinooks was carrying fuel bladders, in case the other aircraft needed to refill their tanks…

…The second pilot, unsure whether his colleagues were taking fire or experiencing mechanical problems, ditched his plan to hover over the roof. Instead, he landed in a grassy field across the street from the house.

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Der Artikel ist sehr lang und ausführlich. Ein Hund war übrigens lt. New Yorker auch noch mit beim Team…

45 Minuten nachdem die Black Hawks gestartet waren, entschied Präsident Obama, ihnen noch ein paar Chinook Transporthubschrauber für alle Fälle hinterher zu schicken.

Als der erste Black Hawk abstürzte, soll der zweite dann außerhalb des Geländes, auf der anderen Straßenseite, gelandet sein. Einer der Chinook soll das Team aus dem abgestürzten Helikopter dann mitgenommen haben.

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Helo one burst into flames while the demolition team boarded the Chinook. The women and children, who were being left behind for the Pakistani authorities, looked puzzled, scared, and shocked as they watched the SEALs board the helicopters. Amal, bin Laden’s wife, continued her harangue. Then, as a giant fire burned inside the compound walls, the Americans flew away.

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Was im Artikel des New Yorker fehlt, ist die genaue Information über die Landung des Chinook. Zeitlich gesehen müsste es einige Minuten vor dem Ende der Aktion gewesen sein. Mittendrin ist er plötzlich einfach da und alle steigen ein. Eigentlich aber kann der Chinook zum Ende der Aktion noch gar nicht vor Ort gewesen sein, denn die Chinooks starteten ja 45 Minuten später und brauchen länger. Die Aktion dauerte 38 Minuten und das sind mindestens noch mehr wie 10 Minuten bis zur Ankunft des Chinook. Da wäre das pakistanische Militär laut offiziellen Angaben schon vor Ort gewesen.

In seinem Artikel vom 04.08.11 schreibt Dr. Paul Craig Roberts:

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=25898

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There is no useful information in the story. Its purpose seems simply to explain away or cover up holes in the original story, principally why did the Seals murder an unarmed, unresisting Osama bin Laden whose capture would have resulted in a goldmine of terrorist information and whose show trial would have rescued the government’s crumbling 9/11 story?

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Er ist der Meinung, dass die Story keine nützlichen Informationen enthält und nur Löcher in der ursprünglichen Story stopfen soll, um die Sache glaubwürdiger zu machen. Und er fragt, warum sie einen unbewaffneten Bin Laden, der sich nicht wehrte, nicht gefangen genommen haben, wo er doch eine wertvolle Informationsquelle für Informationen über Terroristen gewesen wäre und sein Prozess die offizielle 9/11 Story gestützt hätte.

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In seinem 2. Artikel vom 06.08.11 veröffentlichte er das vollständige Interview mit Muhammad Bashir

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=25915

Die BBC hat jetzt eine ähnliche Story:

http://www.bbc.co.uk/news/world-south-asia-13329078

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Da ist aber ein anderer Nachbar, der behauptet, die offiziellen Pressemitteilungen seien gefälscht. Sein Name ist Shabir.

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The release of video footage seized from Osama bin Laden’s compound in northern Pakistan was part of the continuing effort by the US to convince doubters that the al-Qaeda leader was killed in last Monday’s raid.

But people in Abbottabad seem sceptical about the authenticity of the films, as Orla Guerin discovered when she took to the streets of the town where bin Laden was said to have been hiding.

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Da behauptet also ein weiterer Nachbar, der tote Terrorist im vom Pentagon freigegebenen Video sei nicht Bin Laden gewesen, sondern Akhbar Khan, sein Freund, den er schon lange und sehr gut kennt. Es sei alles eine Fälschung. Er sei der Nachbar des Mannes gewesen.

Von 50 von der BBC interviewten Anwohnern glaubt nur ein Einziger, dass Bin Laden in Abbottabad war, alle anderen sagen, die Videos von Bin Ladens Tod in Abbottabad seien eine auf dem Computer hergestellte Fälschung. Die neuen, im New Yorker gegebenen Informationen, machen die Sache auch immer noch nicht glaubwürdig.

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Der Black Hawk ist der schnellere Hubschrauber, die Reisegeschwindigkeit von Black Hawk und Chinook ist aber ungefähr gleich und liegt bei ca. 240 km/h. Die Entfernung Jalalabad-Abbottabad beträgt 260 km, man musste einige Umwege fliegen, um nicht vorzeitig entdeckt zu werden, somit ist die Flugzeit, die mit 90 min. angegeben wurde, wohl korrekt. Die Chinooks starteten 45 Minuten später wie die Black Hawk, was aber normal bedeuten würde, dass die Chinooks erst in der Nähe waren, als die Aktion schon beendet war, denn der Einsatz soll 38 Minuten gedauert haben und die pakistanische Armee war schnell vor Ort. Möglich wäre natürlich, dass die Chinooks keine Umwege geflogen sind, denn sie waren nicht getarnt und sind mit Sicherheit auf den pakistanischen Radarschirmen erschienen, womit die pakistanische Armee alarmiert gewesen wäre. Die Pakistani hätten dann gleichzeitig mit den Chinook in Abbottabat eintreffen und auf die Hubschrauber feuern können.

In dem Artikel vom New Yorker heißt es von einem pakistanischen Miltärexperten:

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“No one leaves their borders unattended.”

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Die Chinooks müssten gesehen worden sein und selbst bei direktem Weg über alle Städte und Dörfer benötigten sie ca. eine Stunde bis Abbottabad.

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When the rescue Chinook eventually arrived, a medic stepped out and knelt over the corpse. He injected a needle into bin Laden’s body and extracted two bone-marrow samples. More DNA was taken with swabs. One of the bone-marrow samples went into the Black Hawk. The other went into the Chinook, along with bin Laden’s body.

Next, the SEALs needed to destroy the damaged Black Hawk. The pilot, armed with a hammer that he kept for such situations, smashed the instrument panel, the radio, and the other classified fixtures inside the cockpit. Then the demolition unit took over. They placed explosives near the avionics system, the communications gear, the engine, and the rotor head.

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Also ist gemäß dem Artikel der Chinook bereits vor Ende der Aktion gelandet, dann wurden noch DNA-Proben genommen und der abgestürzte Black Hawk unbrauchbar gemacht und gesprengt. Da hat der Chinook wohl wirklich viel weniger Zeit für den Flug gebraucht. Obwohl das „eventually“ darauf hindeutet, dass der New Yorker das auch nicht so genau weiß. Warum ein Mediziner aus dem Chinook ausstieg und die DNA Probe entnahm, ist auch nicht so schlüssig. Hatten die das nicht von Anfang an so geplant? Normal wäre bei perfektem Gelingen der Aktion kein Rettungshubschrauber nötig gewesen, und wenn sie die Leiche mitnehmen wollten, hätten man immer noch DNA-Proben entnehmen können.

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Am Samstag den 06.08.11 stürzte in Afghanistan ein Hubschrauber mit 38 Menschen an Bord ab oder wurde abgeschossen, darunter 17 der an der Aktion in Abbottabat beteiligten Seals und ein Hund.

http://abcnews.go.com/International/nato-crash-team-seal-members-killed-afghanistan/story?id=14249189

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On board the Chinook helicopter there were 30 Americans — including 22 SEALs — as well as eight Afghans and a dog trained specifically for special operations.

U.S. forces were engaged in a firefight on the ground and the helicopter was on its way to help, when it was shot down probably by a rocket propelled grenade, U.S. officials said.

Most of the 22 SEALs were part of SEAL Team 6, the heroic unit that carried out the raid on Osama Bin Laden’s compound in May, though none of those who actually took part in that raid were believed to be on the helicopter.

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Wie es zu diesem Vorfall kam, darüber gibt es auch wieder sich widersprechende Berichte – von Seiten des Militärs gleich 2 und von den Einheimischen 3 …

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Die großen Rätsel – Die Sintflut

Eine Videodokumentation

… aus der ZDF-Reihe „Sphinx“

„Die großen Rätsel – Die Sintflut“ ist eine interessante Dokumentation über verschiedene Rätsel in der Geschichte. Die Geschichte der Sintflut, von der Vernichtung eines vorzeitlichen Menschengeschlechts, ist die weltweit meist verbreitete Überlieferung einer gewaltigen Naturkatastrophe. An ihrem Ende steht das Überleben eines Paares oder die völlige Neuschaffung des Menschen – zumindest in der biblischen Version.

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Wissenschaftler, die diese Darstellung der Arche Noah als reine Legende abtun, sehen sich dennoch mit über 250 Berichten überlieferter Flutgeschichten konfrontiert. Die bekannteste stammt von dem griechischen Philosophen Platon, der den Mythos um die legendäre Insel Atlantis erfand (?). – Gab es eine Sintflut, gab es eine Zivilisation vor Adam und Eva? – Ist Atlantis nur Fiktion oder versunkene Wirklichkeit?

Der britische Bestseller-Autor Colin Wilson verfolgte Spuren, die Wissenschaftler nicht weiter interessierten, da sie in keinen Zusammenhang passten: Alte Karten, die die Küste der Antarktis lange vor ihrer Entdeckung im 18. Jahrhundert abbilden (Piri Reis) und Olmeken-Statuen in Mexiko mit europäischen und afrikanischen Gesichtszügen aus einer Zeit, ehe Kolumbus Amerika entdeckte. Und die Sphinx von Gizeh zeigt Verwitterungsspuren, die ihre wahre Entstehung um tausende Jahre zurückdatiert. Diese und andere geheimnisvolle Rätsel addieren sich zu einem spannenden Mosaik auf der Suche nach Atlantis und dem Geheimnis der Sintflut.

Und: Es ist eine aufregende Reise in die Zeit vor unserer Menschheitsgeschichte mit aufwendigen Rekonstruktionen in modernster 3-D Computertechnologie.

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10.500 v. Chr. – Der Untergang der ersten Hochkultur

Suche nach der verlorenen Zivilisation

Von Martin Schnakenberg

Menschen aller Epochen haben vor Wunder gestanden, die sie sich nicht erklären konnten. Seien es jetzt Naturwunder wie Blitz und Donner, oder auch das plötzliche Feuer, der Regen, der Wind oder die Wellen des Ozeans. Oder seien es von Menschen erschaffene Bauwerke, die Geheimnisse bargen, die in der Vergangenheit den Göttern zugeschrieben wurden … oder geheimnissvollen Besuchern von den Sternen.

Kurz nachdem die ersten Saurierknochen gefunden wurden, kämpften tapfere Ritter mit grausamen Drachen, um die Gunst einer holden Schönheit zu erringen (Skelette fand man später, um sie dann einzuordnen). Noch viel früher gab es Erzählungen von Seeungeheuern und Inseln weit draußen im Meer, wo furchterregende Unwesen, sogar Menschen leben sollten. Ihr Sinneswandel soll dazu geführt haben, dass diese Insel vernichtet wurde. Platon verfasste daraus und weiteren Geschichten und Erzählungen, die teilweise aus Ägypten, Moab und Mesopotamien stammten, zu seinem mythologischen Werk über Atlantis, jenseits der Säulen des Herakles.

Aber an allen Erzählungen, Mythen und Legenden muss doch irgend etwas dran sein. Mitsamt den rätselhaften Bauten, die in einstigen Hochkulturen entstanden sind, zeugen sie von einer Hochkultur auf dieser Erde, die bei gesundem Menschenverstand betrachtet, noch vor der Hochkultur gewesen sein muss, die von Wissenschaftlern als Beginn der Zivilisation bezeichnet wird.

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Schaut die spannende BBC-Dokumentation auf meinem Dokukanal.

Schaut die spannende BBC-Dokumentation jetzt ganz neu im Forum des Muskelkaters.

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Die großen Rätsel – Die Sintflut

Eine Reise in die Vergangenheit

„Die großen Rätsel – Die Sintflut“ ist eine interessante Dokumentation über verschiedene Rätsel in der Geschichte. Die Geschichte der Sintflut, von der Vernichtung eines vorzeitlichen Menschengeschlechts, ist die weltweit meist verbreitete Überlieferung einer gewaltigen Naturkatastrophe. An ihrem Ende steht das Überleben eines Paares oder die völlige Neuschaffung des Menschen – zumindest in der biblischen Version.

Wissenschaftler, die diese Darstellung der Arche Noah als reine Legende abtun, sehen sich dennoch mit ueber 250 Berichten ueberlieferter Flutgeschichten konfrontiert. Die bekannteste stammt von dem griechischen Philosophen Platon, der den Mythos um die legendaere Insel Atlantis erfand. Gab es eine Sintflut, gab es eine Zivilisation vor Adam und Eva? Ist Atlantis nur Fiktion oder versunkene Wirklichkeit?

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