In eigener Sache – Schließung einiger Blogs …

und Zusammenlegung von Aktivitäten

Interne Bekanntmachung von Martin Schnakenberg

Nach reiflicher Überlegung, auch hinsichtlich meiner Gesundheit, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es besser ist, etwas kürzer zu treten, statt auf vielen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Die Arbeit an mehren Blogs, die allesamt mit den neusten Meldungen bedient werden wollen, war von Anfang an zuviel für mich alleine und deshalb beschränke ich mich in Zukunft nur noch auf drei einzelne Blogs, die unterschiedliche Aufgaben haben. Die Blog’s NORDLICHTER, RAUMPATROUILLE und ÖKO? – LOGISCH! werden also mit sofortiger Wirkung stillgelegt.

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Die verbleibenden Blogs sind:

a) Muskelkater. Er wird in Zukunft das präsentieren, was er vorher tat: ehrlich informieren. Zwar nicht im täglichen Takt, aber immer mit interessanten Themen, die auch weiterhin Geschichtliches, Satire und Aufklärerisches beinhalten sollen. Und natürlich weiterhin mit den beliebten Vater/Sohn-Geschichten „Papa, Matze hat gesagt“ zu aktuellen Themen und auch der viel gelesenen Geschichtsreihe „Geschichte neu erlebt“. Auch „Britta’s Kolumne“ bleibt an seinem angestammten Platz.

b) STAR HERALD. Ein Tagesblog mit den wichtigsten Nachrichten, aber auch mit Informationen, die jeden in unserer momentanen Zeit interessieren sollte. Im STAR HERALD sind in Zukunft auch die Blogs „Öko? – Logisch!“, NORDLICHTER und RAUMPATROUILLE integriert. NORDLICHTER wird als eigene Kategorie unter dem selben Namen eingerichtet. Öko? – Logisch! wird man unter WISSEN/Umwelt & Natur und WISSEN/Natur+Wissenschaft suchen können. Und RAUMPATROUILLE wird dementsprechend unter WISSEN/WELTRAUM in guter Umgebung verpackt wieder zu finden sein. Nach und nach werden die Artikel, soweit sie noch gültig sind, zum STAR HERALD rüber kopiert.

c) Boysinger- und Boychoirweb. Ein Unternehmen für Liebhaber, welches aber immer mehr Anhänger findet. Diesen Blog mache ich auch dann weiter, wenn die Leserzahlen auf Null sein sollten.

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Die Themenvielfalt wird also erhalten bleiben, nur in Zukunft besser verteilt und gleichzeitig kompakter. Wegen der Umstellung wird es aber noch einige Zeit dauern, bis alle Komponenten an ihre neuen Plätze sind, dann hat der Leser allerdings eine Wissensquelle, die ohne Werbeeinfluss frei und unabhängig funktioniert. Wobei ich hier auch auf meine Kollegen und Kolleginnen des Netzwerkes und ihren Blogs hinweisen möchte, die genauso unabhängig funktionieren.

Ich danke in diesem Sinne für die Treue zu den zu schließenden Blog’s und wünsche allen Lesen noch angenehme Stunden beim Muskelkater, beim STAR HERALD oder beim Boysingerweb.

Euer Martin

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Neue Informationen zu „Starb Bin Laden in Abbottabad“

Weitere Kuriositäten aufgetaucht

Britta’s Kolumne, ein kritischer Kommentar

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Bin Laden im Jahr 1997

Siehe voriger Artikel: https://muskelkater.wordpress.com/2011/05/29/starb-bin-laden-in-abbottabad/

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Nachdem Dr. Paul Craig Roberts am 04.08.11 einen Artikel aus dem New Yorker von Anfang August aufgriff, der neue Details zur Aktion in Pakistan enthält, hat er gleich einen zweiten Artikel zum Thema veröffentlicht, um die offizielle Version zu hinterfragen.

Der New Yorker gibt nun zusätzliche Informationen zum Ablauf:

http://www.newyorker.com/reporting/2011/08/08/110808fa_fact_schmidle?currentPage=all

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Forty-five minutes after the Black Hawks departed, four MH-47 Chinooks launched from the same runway in Jalalabad. Two of them flew to the border, staying on the Afghan side; the other two proceeded into Pakistan. Deploying four Chinooks was a last-minute decision made after President Barack Obama said he wanted to feel assured that the Americans could “fight their way out of Pakistan.” Twenty-five additional SEALs from DEVGRU, pulled from a squadron stationed in Afghanistan, sat in the Chinooks that remained at the border; this “quick-reaction force” would be called into action only if the mission went seriously wrong. The third and fourth Chinooks were each outfitted with a pair of M134 Miniguns. They followed the Black Hawks’ initial flight path but landed at a predetermined point on a dry riverbed in a wide, unpopulated valley in northwest Pakistan. The nearest house was half a mile away. On the ground, the copters’ rotors were kept whirring while operatives monitored the surrounding hills for encroaching Pakistani helicopters or fighter jets. One of the Chinooks was carrying fuel bladders, in case the other aircraft needed to refill their tanks…

…The second pilot, unsure whether his colleagues were taking fire or experiencing mechanical problems, ditched his plan to hover over the roof. Instead, he landed in a grassy field across the street from the house.

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Der Artikel ist sehr lang und ausführlich. Ein Hund war übrigens lt. New Yorker auch noch mit beim Team…

45 Minuten nachdem die Black Hawks gestartet waren, entschied Präsident Obama, ihnen noch ein paar Chinook Transporthubschrauber für alle Fälle hinterher zu schicken.

Als der erste Black Hawk abstürzte, soll der zweite dann außerhalb des Geländes, auf der anderen Straßenseite, gelandet sein. Einer der Chinook soll das Team aus dem abgestürzten Helikopter dann mitgenommen haben.

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Helo one burst into flames while the demolition team boarded the Chinook. The women and children, who were being left behind for the Pakistani authorities, looked puzzled, scared, and shocked as they watched the SEALs board the helicopters. Amal, bin Laden’s wife, continued her harangue. Then, as a giant fire burned inside the compound walls, the Americans flew away.

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Was im Artikel des New Yorker fehlt, ist die genaue Information über die Landung des Chinook. Zeitlich gesehen müsste es einige Minuten vor dem Ende der Aktion gewesen sein. Mittendrin ist er plötzlich einfach da und alle steigen ein. Eigentlich aber kann der Chinook zum Ende der Aktion noch gar nicht vor Ort gewesen sein, denn die Chinooks starteten ja 45 Minuten später und brauchen länger. Die Aktion dauerte 38 Minuten und das sind mindestens noch mehr wie 10 Minuten bis zur Ankunft des Chinook. Da wäre das pakistanische Militär laut offiziellen Angaben schon vor Ort gewesen.

In seinem Artikel vom 04.08.11 schreibt Dr. Paul Craig Roberts:

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=25898

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There is no useful information in the story. Its purpose seems simply to explain away or cover up holes in the original story, principally why did the Seals murder an unarmed, unresisting Osama bin Laden whose capture would have resulted in a goldmine of terrorist information and whose show trial would have rescued the government’s crumbling 9/11 story?

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Er ist der Meinung, dass die Story keine nützlichen Informationen enthält und nur Löcher in der ursprünglichen Story stopfen soll, um die Sache glaubwürdiger zu machen. Und er fragt, warum sie einen unbewaffneten Bin Laden, der sich nicht wehrte, nicht gefangen genommen haben, wo er doch eine wertvolle Informationsquelle für Informationen über Terroristen gewesen wäre und sein Prozess die offizielle 9/11 Story gestützt hätte.

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In seinem 2. Artikel vom 06.08.11 veröffentlichte er das vollständige Interview mit Muhammad Bashir

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=25915

Die BBC hat jetzt eine ähnliche Story:

http://www.bbc.co.uk/news/world-south-asia-13329078

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Da ist aber ein anderer Nachbar, der behauptet, die offiziellen Pressemitteilungen seien gefälscht. Sein Name ist Shabir.

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The release of video footage seized from Osama bin Laden’s compound in northern Pakistan was part of the continuing effort by the US to convince doubters that the al-Qaeda leader was killed in last Monday’s raid.

But people in Abbottabad seem sceptical about the authenticity of the films, as Orla Guerin discovered when she took to the streets of the town where bin Laden was said to have been hiding.

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Da behauptet also ein weiterer Nachbar, der tote Terrorist im vom Pentagon freigegebenen Video sei nicht Bin Laden gewesen, sondern Akhbar Khan, sein Freund, den er schon lange und sehr gut kennt. Es sei alles eine Fälschung. Er sei der Nachbar des Mannes gewesen.

Von 50 von der BBC interviewten Anwohnern glaubt nur ein Einziger, dass Bin Laden in Abbottabad war, alle anderen sagen, die Videos von Bin Ladens Tod in Abbottabad seien eine auf dem Computer hergestellte Fälschung. Die neuen, im New Yorker gegebenen Informationen, machen die Sache auch immer noch nicht glaubwürdig.

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Der Black Hawk ist der schnellere Hubschrauber, die Reisegeschwindigkeit von Black Hawk und Chinook ist aber ungefähr gleich und liegt bei ca. 240 km/h. Die Entfernung Jalalabad-Abbottabad beträgt 260 km, man musste einige Umwege fliegen, um nicht vorzeitig entdeckt zu werden, somit ist die Flugzeit, die mit 90 min. angegeben wurde, wohl korrekt. Die Chinooks starteten 45 Minuten später wie die Black Hawk, was aber normal bedeuten würde, dass die Chinooks erst in der Nähe waren, als die Aktion schon beendet war, denn der Einsatz soll 38 Minuten gedauert haben und die pakistanische Armee war schnell vor Ort. Möglich wäre natürlich, dass die Chinooks keine Umwege geflogen sind, denn sie waren nicht getarnt und sind mit Sicherheit auf den pakistanischen Radarschirmen erschienen, womit die pakistanische Armee alarmiert gewesen wäre. Die Pakistani hätten dann gleichzeitig mit den Chinook in Abbottabat eintreffen und auf die Hubschrauber feuern können.

In dem Artikel vom New Yorker heißt es von einem pakistanischen Miltärexperten:

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“No one leaves their borders unattended.”

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Die Chinooks müssten gesehen worden sein und selbst bei direktem Weg über alle Städte und Dörfer benötigten sie ca. eine Stunde bis Abbottabad.

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When the rescue Chinook eventually arrived, a medic stepped out and knelt over the corpse. He injected a needle into bin Laden’s body and extracted two bone-marrow samples. More DNA was taken with swabs. One of the bone-marrow samples went into the Black Hawk. The other went into the Chinook, along with bin Laden’s body.

Next, the SEALs needed to destroy the damaged Black Hawk. The pilot, armed with a hammer that he kept for such situations, smashed the instrument panel, the radio, and the other classified fixtures inside the cockpit. Then the demolition unit took over. They placed explosives near the avionics system, the communications gear, the engine, and the rotor head.

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Also ist gemäß dem Artikel der Chinook bereits vor Ende der Aktion gelandet, dann wurden noch DNA-Proben genommen und der abgestürzte Black Hawk unbrauchbar gemacht und gesprengt. Da hat der Chinook wohl wirklich viel weniger Zeit für den Flug gebraucht. Obwohl das „eventually“ darauf hindeutet, dass der New Yorker das auch nicht so genau weiß. Warum ein Mediziner aus dem Chinook ausstieg und die DNA Probe entnahm, ist auch nicht so schlüssig. Hatten die das nicht von Anfang an so geplant? Normal wäre bei perfektem Gelingen der Aktion kein Rettungshubschrauber nötig gewesen, und wenn sie die Leiche mitnehmen wollten, hätten man immer noch DNA-Proben entnehmen können.

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Am Samstag den 06.08.11 stürzte in Afghanistan ein Hubschrauber mit 38 Menschen an Bord ab oder wurde abgeschossen, darunter 17 der an der Aktion in Abbottabat beteiligten Seals und ein Hund.

http://abcnews.go.com/International/nato-crash-team-seal-members-killed-afghanistan/story?id=14249189

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On board the Chinook helicopter there were 30 Americans — including 22 SEALs — as well as eight Afghans and a dog trained specifically for special operations.

U.S. forces were engaged in a firefight on the ground and the helicopter was on its way to help, when it was shot down probably by a rocket propelled grenade, U.S. officials said.

Most of the 22 SEALs were part of SEAL Team 6, the heroic unit that carried out the raid on Osama Bin Laden’s compound in May, though none of those who actually took part in that raid were believed to be on the helicopter.

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Wie es zu diesem Vorfall kam, darüber gibt es auch wieder sich widersprechende Berichte – von Seiten des Militärs gleich 2 und von den Einheimischen 3 …

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Sommerloch-Artikel: Schramm und Pispers zur Rentenlüge, Globalisierung, Wachstum, Merkelregierung

Wie war das nochmal? – Erinnerungshilfen

Von Brano Wagner

Wer wissen möchte, was die Regierung glaubt zu wissen und im Gegenzug dazu ein Teil des Volkes wirklich weiß, der achte bei den Videos bitte nicht auf das teilweise dumme Gelächter und Geklatsche von denen, denen das alles nichts angeht und die sowieso überhaupt nichts verstehen können, weil sie sich nicht in der Lage derer befinden, um die es hier geht, – sondern achte auf das, was Georg Schramm und Volker Pispers von 2006 bis 2008, also noch vor der letzten Bundestagswahl und der Finanzkrise, teilweise „prophezeit“ haben und – wie sich inpunkto damaliger Aufschwungsmeldung heute alles wieder gleicht.

Puh – das war ’n langer Satz. Ich kann ’s schon fast so gut wie die anderen Beiden 😉

Hier spricht Volker Pispers 2006 über die Regierung und den Ausspruch „Besser als erwartet…“

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Georg Schramm erklärt uns als Rentner Lothar Dombrowski alles über die Rentenlüge in der Sendung „Neues aus der Anstalt“ vom 29.04.2008:

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In der WDR-Sendung „Mitternachtsspitzen“ vom 20. Juni 2009 versucht Volker Pispers uns die Wirtschaft und die Krise näher zu bringen und spricht auch gleich Opel und Nokia an:

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Viele Menschen in Deutschland lesen die BLÖD-Zeitung und stolpern deshalb verständlicherweise immer wieder über sogar einfache Begriffe wie Vermögensverteilung usw. – Georg Schramm alias Rentner Lothar Dombrowski erklärt hier mal, wie schön doch die Ästhetik der Einkommens- und Vermögensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland ist. Aus der Sendung „Neues aus der Anstalt“ vom 20.11.2007:

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Und zum Schluss habe ich nochmal Volker Pispers, der uns in 2007 schon erklärt, welche Berufsgruppen unsere Welt nicht braucht. Zitat von ihm: „Aktienanalysten – das widerlichste Pack, was dieser Planet bis dato hervorgebracht hat…“ – Dem und seiner Ausführung ist nichts hinzuzufügen:

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Ein schönes Wochenende allen da draußen

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Neues vom Muskelkater

Nein, er gibt nicht auf

Zuerst einmal ein herzliches Dankeschön für die vielen Mails, die mich am Wochenende erreichten und alle einen einzigen Tenor hatten: „Bitte gib nicht auf und lasse dich nicht einschüchtern.“

Dazu kann ich beruhigend sagen: Es war nie geplant, den Muskelkater aufzugeben. Aber eine Falle musste zwecks Klärung gestellt werden, damit derjenige endlich mal sein wahres Gesicht zeigt, was ja auch geglückt ist, wie ihr erkennen konntet. Ich habe noch mal einen Kommentar von ihm freigegeben, damit ihr auch da wieder sehen könnt, wie Tatsachen verdreht werden und weiterhin gehetzt wird nach dem Motto „Frisch, fromm, fröhlich, frei, alle sind mir einerlei. Ich bin der Herr, der Zwietracht sät. Und wenns dann aus den Fugen gerät, lehn ich mich zurück, lache, als wenn nichts geschehn. Ich bin der wahre Engel, ihr werdet ’s schon sehn.“

Empfehlenswert zu diesem Thema auch der Artikel von Desparada-News.

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Jetzt zu einem erfreulicheren Thema:

In meinen anderen Blog’s tut sich wieder was. Für den Ökologieblog bin ich glücklich darüber, euch etwas über Waldeidechsen zu erzählen. Die Genehmigung des Fotografen liegt vor. Zum Artikel mit weiteren Links zu wunderschönen Naturaufnahmen geht es —> hier.

Ein neuer Roman wurde gestartet. Im Gegensatz zum Roman „Der Gral“, der schon fix und fertig geschrieben war, wird der neue Roman „Im Auge des Taifuns“ in Realzeit geschrieben. Das heißt, ich weiß noch nicht, wie er ausgeht und auch nicht, wie die weitere Handlung sein wird. Wer also Ideen hat oder Verbesserungsvorschläge, der gibt mir bitte einen kurzen Tipp. Zum Romanbeginn geht es —> hier.

Das war’s mal wieder. Viel Spaß, vor allem beim Roman.

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