Die Nacht der sieben Wünsche / Marjaleena Lembcke. Heike Ellermann [Ill.]

Eine Empfehlung auch vom Muskelkater, der das Buch schon angelesen hat, mit der Anmmerkung: Kinderbücher sollten für Erwachsene kein „Pfui“ oder „Ach, das ist ja nur ein Kinderbuch“ sein.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass im Gegenteil Erwachsenenliteratur außer Morden, Sex/Porno, Verfolgungsjagden und Hochhausexplosionen nichts Intelligentes mehr zu bieten hat. Kinder- und Jugendliteratur aber immer wieder für freudige schriftstellerische Überraschungen sorgt. – Das erkennen immer mehr Leser. Und deshalb gibt es immer öfter einen regelrechten Run auf „Kinderbücher“.

Denkanstoß: Nicht jedes Buch, nicht jeder Film, wo ein Junge oder ein Mädchen die Hauptrolle spielt, ist nur für Kinder gedacht. Und wenn doch, was hindert euch daran, mal wieder ein Kind zu werden, um nach Herzenslust in den Geschichten und Phantasie-Abenteuern zu schmökern …

Schweden: Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel haben eine Tochter bekommen

Am Donnerstag, dem 23. Februar, um 4.26 Uhr hat Kronprinzessin Victoria von Schweden im Karolinska Krankenhaus bei Stockholm ein kleines Mädchen zur Welt gebracht.

Das Kind ist 51 cm lang und wiegt 3280 g. Das kleine Mädchen steht nimmt nun die zweite Stelle in der schwedischen Thronfolge ein. Mutter und Kind geht es gut. Der Name des Mädchens wird am Freitag, dem 24. Februar bekannt gegeben.

Salut
Um 12.00 Uhr wurden am Donnerstag in Stockholm, Boden, Härnösand, Karlskrona und Göteborg 42 Salutschüsse zur Begrüßung der kleinen Thronfolgerin abgefeuert.

Te Deum
Am Freitag, dem 24. Februar, wird in der Schlosskirche Slottskyrkan ein Te Deum (Dankgottesdienst) abgehalten. Geladene Gäste sind die Familie, Repräsentanten des schwedischen Reichstags, der schwedischen Regierung sowie weitere offizielle Repräsentanten und das Hofpersonal.

Geburtsbeurkundung
Ebenfalls am Freitag, dem 24. Feburar, bezeugen der Präsident des schwedischen Reichstags, der Ministerpräsident, der Reichsmarschall und die Oberhofmeisterin die Geburt der Thronfolgerin.

Kabinettsitzung
Außerdem beruft der König am Freitag eine Kabinettssitzung ein, bei der König Carl XVI Gustaf die schwedische Regierung über Namen, Titel, Rufnamen und das zugeteilte Herzogtum informiert.

Gratulationsbuch in der Botschaft
Die schwedische Botschaft legt am Donnerstagnachmittag im Felleshus der Nordischen Botschaften, Rauchstr. 1, 10787 Berlin, ein Gratulationsbuch f+ur die Berlinerinnen und Berliner aus, die dem glücklichen Elternpaar und der kleinen Prinzessin gratulieren möchten.

> Weitere Informationen über das schwedische Königshaus auf der Webseite des schwedischen Hofes

> Tradition and customs on the occasion of a royal birth

> The Royal Court on facebook

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Quelle: Schwedische Botschaft in Berlin. Siehe auch den Bericht in Nordlichter.

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Sie werden immer aktuell bleiben, die Menschenrechte

Und sie gelten selbstverständlich auch für Merkel, Steinmeier & Co.

Von Martin Schnakenberg

»Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.« So steht es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und ist das ausdrückliche Bekenntnis der Vereinten Nationen zu den Grundsätzen, die für jeden Menschen dieses Planeten gelten, ohne Einschränkungen. [1][2][3]

Die Idee der Menschenrechte ist eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens und wurde geschaffen, weil sich immer mehr Menschen und sogar ganze Nationen erdreisteten, Menschen, die nicht so dachten, fühlten und aussahen wie sie selber, als minderwertig zu betrachten – wir kennen das selber aus der deutschen Vergangenheit, dem Sklaventum in anderen Ländern und dem diskriminierenden Satz »Das ist nicht Gottgewollt!« der Kirche Homosexuellen gegenüber. – Gleichzeitig steht die Idee universeller Menschenrechte aber auch immer wieder im Zentrum heftiger Debatten und weltweit kommt es regelmäßig zu Menschenrechtsverletzungen.

Die Frage ist nun: Was sind denn Menschenrechte? Gelten sie wirklich für alle Menschen? Und sind sie austausch- oder verschiebbar? Oder können sie auch nur teilweise angewendet werden?

Der Bundesregierung und die Anhänger der Parteien CDU/CSU und SPD und teilweise auch Bündnis90/die Grünen sei hier ein lautes »Aufgepasst!!!« zugeworfen: Schaut euch das folgende Video an. Denn von der deutschen Bundesregierung ist schon so manchesmal eine überaus heftige Verletzung der Menschenrechte begangen worden, die viele sogar als gewollt und bösartig bezeichnen. Wer das bestreitet, dem sollte eine sehr böse Fee auf der Stelle eine Hartz IV-Kur verabreichen, auch wenn es nur für drei Jahre ist.

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Jörn Barkemeyer und Jan Künzl haben nun dieses Video entworfen, welches alle Fragen beseitigt:

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Zusätzlich, und um das gehörte zu verdauen, habe ich hier noch ein drei Jahre altes Video, welches ich allen empfehlen möchte, die immer noch glauben, Menschenrechte zu achten wäre nur was für Weicheier. Es ist das Video »UNITED!«

UNITED (zu deutsch VEREINT) ist ein einzigartiges Menschenrechts-Musikvideo. Es wurde im Rahmen einer 72.000 Kilometer langen Welttour durch dreizehn Länder und vier Kontinente produziert. Zweitausend Helfer, darunter 150 Schauspieler, trugen zu diesem internationalen Projekt bei. Regisseur Taron Lexton war während der Dreharbeiten erst 19 Jahre alt und auch die Crew bestand mehrheitlich aus Kindern und Jugendlichen.

UNITED erzählt von einem Jungen, dargestellt von dem 11 Jahre alten Andre Boydon, der nur Basketball spielen will. Bis er eines Tages mit tyrannischen Jugendlichen und deren Anführer (Eric Forte) in Konflikt gerät und um sein Recht zu spielen kämpfen muss. Was UNITED hier zu einem großartigen Menschenrechts-Video macht, ist die Art, wie Andre bzw. der Junge es dann erreicht, zu seinem Recht zu kommen, ohne irgendeine Form der Gewalt anwenden zu müssen.

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“Is There a Santa Claus?”

„Yes, Virginia, there is a Santa Claus“

Von Martin Schnakenberg

Wunderbare und zugleich faszinierende Antwort auf die Frage eines kleinen achtjährigen Mädchens „Gibt es einen Weihnachtsmann?“, welche in der Ausgabe vom 21. September 1897 der Zeitung New York Sun erschien. Das von Francis Pharcellus Church verfasste Editorial mit der darin gegebenen Antwort „Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann“ ist ein unauslöschbarer Teil populärer Weihnachtsüberlieferungen in den Vereinigten Staaten und auch andernorts geworden.

Virginia O’Hanlon hatte im Jahre 1897 ihren Vater schon öfter mit der Frage genervt, ob Santa Claus auch wirklich existiere. Sie hatte nämlich mit acht Jahren zu zweifeln begonnen, ob es einen Weihnachtsmann gebe, weil ihre Freunde ihr erklärt hatten, dass es ihn nicht gibt. Schließlich hatte ihr Vater gesagt, wenn es in der Sun stehen würde, einer zu jener Zeit bedeutenden New Yorker Zeitung, die immer die Wahrheit schreibt, dann wäre es wahr. Und sie schrieb diesen kurzen Brief, dessen Beantwortung durch den Redakteur der Zeitung, Francis P. Church, zu ungeahntem Ruhm kam und ein Jahrhundert später der am meisten nachgedruckte Leitartikel überhaupt in den Zeitungen in englischer Sprache wurde.

Der Muskelkater möchte hiermit diese Tradition aufgreifen und den Artikel hiermit in deutscher Sprache veröffentlichen:

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Is There a Santa Claus ?

Mit Freude beantworten wir sofort und damit auf herausragende Weise die folgende Mitteilung und geben gleichzeitig unsere großen Auszeichnung Ausdruck, dass ihre gewissenhafte Autorin zu den Freunden der Sun zählt:

„Lieber Redakteur: Ich bin 8 Jahre alt.
Einige meiner kleinen Freunde sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.
Papa sagt: ‚Wenn du es in der Sun siehst, ist es so.‘
Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Virginia O’Hanlon.
115 West Ninety-fifth Street.“

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