Unsere absurde Welt – Zwischen Gegenwart und Zukunft

Überleben der Menschheit – contra Konzerne, Macht und Profit

Ein Beitrag der Bürgerjournalistin Britta

Kapitalismus zerstört unsere Welt automatisch, nur redet leider niemand darüber. Deswegen tue ich das jetzt mal.

Große Konzerne beherrschen die Welt und werden dabei von den Regierungen der westlichen Welt subventioniert und von der NATO dabei unterstützt, neue Einflussgebiete zu erobern. Nichts anderes treibt den Westen an, Krieg gegen Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und Iran zu führen – die Erweiterung des Einflussgebietes und der exklusive Zugriff auf die dortigen Rohstoffe.

Wie groß die Zerstörung unserer Welt durch Tomahawks, Cruise Missiles, Bunker-Buster Bomben (Atombomben) und Uranmunition ist, lässt sich dabei kaum vorstellen und das werden wir in unseren Medien auch nie zu lesen bekommen. Wer immer noch an das Märchen vom „Demokratie und Freiheit bringen“ glaubt, wo daheim selbstverständlich Demokratie und Freiheit immer weniger gelebt werden können, weil keiner mehr genug Geld zum Leben hat, ist selber schuld.

Immer mehr Gebiete unseres Lebensraumes werden ausgebeutet und auf vielerlei Weise verschmutzt und verseucht, Lebensraum vernichtet und nicht erneuerbare Ressourcen werden immer weniger und verschwinden bald gänzlich.

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Gregor Gysi: „Sie sind die Bundeskanzlerin der Lobbyisten“

Ein Kämpfer für die Gerechtigkeit spricht etwas aus, was viele Politiker nicht mehr kennen: die Wahrheit

Von Martin Schnakenberg

Das Video aus dem Deutschen Bundestag, welches anschließend folgt, ist schon etwas älter. Und zwar vom September 2010. Es war kurz nach der Sommerpause, wo wieder belebende Gespräche zwischen Regierung und Wirtschaftsbosse stattfanden, aufgenommen worden. Die Regierungserklärung der Kanzlerin gab den Anstoß zu der unten stehenden Rede.

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Was Gregor Gysi hier zu recht anprangert, hat aber Quellen, die schon viel weiter zurück reichen. Denn schon unter dem Bundeskanzler Helmut Schmidt, der von 1974 bis 1982 regierte, wurde gegen Ende seiner Kanzlerschaft ganz still und heimlich damit begonnen, die Demokratie aufzuweichen, vornehmlich auf Wirken des Koalitionspartners FDP, worauf es dann 1982 zum Bruch kam. – Schmidt’s Nachfolger Helmut Kohl war dann der Kanzler, der mit dem Sozialabbau und der Förderung des Kapitals begann. Das dieser Mann ein Mann der Kapitallobbyisten war, hätte man schon daran merken können, dass ein wichtiger Förderer von ihm der im Dritten Reich vermögend gewordene Industrielle Fritz Ries war. Die Verflechtung zwischen Regierung und Industrie wurde immer offensiver, unter anderem auch in einer Affäre um eine Spende des Flick-Konzerns, die Kohl unterschlagen hatte. Wegen seinen „blühenden Landschaften“ während der in aller Hast durchgeführten Vereinigung zwischen DDR und BRD wurde er zum umstrittensten Kanzler (der „Verkohlkanzler“) der Republik. – Sein Nachfolger Gerhard Schröder tat dann zusammen mit Bündnis90/Die Grünen das, was Helmut Kohl sich nicht getraut hatte: den totalen Sozialabbau und Einführung von Hartz IV. Das Verheerende daran war noch nicht einmal das Gesetzespaket, das abertausende in die vollständige Armut führte, sondern die Tatsache, dass hier die Arbeitgeber der Industrie zum ersten Mal ein Gesetz ausarbeiteten, welches dann von der Bundesregierung abgesegnet wurde. Es wurden hiermit Tor und Tür geöffnet und über die weiteren Regierungen, allen voran das Kohlmädchen Angela Merkel, wurde dann der Einfluß der Industrie-, Pharma-, Banken-, Krankenkassen- und Atomlobby auf die Gesetzgebung immer stärker, sodass es zu einer („gefühlten“) reinen Verschmelzung kam. – Heute existiert de facto keine Bundesregierung für das Volk mehr, sondern eine reine Wirtschaftsregierung, deren Lobbyismus Gregor Gysi zu recht rügt. Auch vom Volk wird dieses Tun der Regierung nicht nur mit Missfallen aufgenommen, sondern sogar mit Empörung und (noch) kleinen Widerständen. – Und man spricht schon gar nicht mehr von einer deutschen Demokratie, sondern sogar schon von einer Demokratur.

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Kommen wir jetzt zum Video und der Beschreibung bei YouTube:

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15.09.2010 – Lobbyisten entscheiden inzwischen in Deutschland darüber, was sie bekommen und was sie zu leisten bereit sind. Die Kanzlerin verletzt permanent ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und Gerechtigkeit gegenüber jedermann zu leisten. „Sie sind keine Kanzlerin der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Rentnerinnen und Rentner, der Hartz IV-Empfängerinnen und Hartz IV-Empfänger und auch nicht der kleinen und mittleren Unternehmerinnen und Unternehmer“, hält Gregor Gysi der Kanzlerin in seiner Antwort auf deren Regierungserklärung vor.

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Aber das hören wir uns doch lieber im Originalton an, oder?

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Der Fall Yukos – Die Zerstörung der neuen Weltordnung

Die Wahrheit abseits des Mainstream

Ein Gastartikel von Britta

Letzte Nacht hab‘ ich mich durch die Wikileaks-Dokumente der Botschaft in Moskau gelesen. Hab‘ fast alle geschafft. Um 3.00 Uhr morgens hab ich dann aufgegeben, aber schlafen konnte ich danach auch nicht richtig.

Erstmal zur Erinnerung ein Auszug aus einem vor Jahren erschienen Artikel im Saar Echo, den ich leider im Original nicht finden konnte, von dem sich hier aber noch eine Kopie findet:

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/848908-8741-8750/gerichtsentscheid-bringt-oelkonzern-yukos-schwer-in-die-bredouille

Danach hatte Chodorkovsky im Falle seines Todes, einer Entführung, Haftstrafe oder beim Verlust eines wichtigen Yukos-Teilbetriebs seine Rechte an Yukos abzugeben, wie die Moskauer Wirtschaftszeitung „Wedomosti“ berichtet hat.

Da das Yukos-Management weitgehend von Amerikanern kontrolliert wurde und sich ein Yukos-Großaktionär und Vertrauter Chodorkovskys, der Russe Leonid Newslin, bereits nach Israel abgesetzt hatte, wo ein russischer Haftbefehl gegen ihn nicht vollstreckt werden kann, wäre Yukos bei Verurteilung Chodorkovskys zu einer Haftstrafe sofort und vollständig an Newslin übergegangen und Yukos damit unter totale Kontrolle der USA und Israels geraten, während der eher bodenständige und mit Russland verbundene Chodorkovsky lediglich 20 bis 40 Prozent von Yukos an die US-Konzerne Exxon-Mobil und Texaco verkaufen wollte.

Da dem amerikanischen Management die Abtretungsklausel in den Menatep-Statuten bekannt war, brauchte lediglich Chodorkovsky belastendes Material nach Moskau lanciert zu werden, das zu seiner Verurteilung zu einer Haftstrafe Chodorkovskys führen würde, um sich die totale Kontrolle über den russischen Ölgiganten zu sichern und ihn der Kontrolle Russlands vollständig zu entziehen. Diesen Part hat offensichtlich der BND übernommen.

Der Plan ging nicht auf, nachdem Präsident Putin im Herbst 2004 die Strategie der USA im amerikanisch-russischen Ölkrieg durchschaute, die schon seit langem den russischen Ölreichtum im Visier hatten und unter ihre Kontrolle zu bringen versuchten. Putin unterlief die amerikanische Strategie, indem er die Verurteilung Chodorkovskys zu einer Haftstrafe hinauszögerte, weil ansonsten die Menatep-Statuten sofort gegriffen hätten und Yukos für Russland damit vollständig verloren gegangen wäre. Der ehemalige KGB-Offizier Putin entwickelte eine Verteidigungsstrategie.

Mir ging so durch den Kopf, was denn wäre wenn der Yukos-Deal geklappt hätte und Yukos an die Ami-Bankster gegangen wäre. Die russische Regierung wäre nur noch eine Theaterveranstaltung und so nach und nach hätten westliche Firmen alles von Wert in Russland aufgekauft. Der russische Staat wäre inzwischen total verschuldet und die russischen Bürger würden in größter Armut leben.

Nachdem Jelzin, der Russland in die Schuldenfalle geführt hatte (in dieser Falle ist fast die ganze Welt), Geschichte war und Putin die Macht übernommen hatte, kann ich mich daran erinnern, dass ein US-Konzern nach dem anderen hochkant aus Russland rausflog. Noch klar in Erinnerung ist mir dabei GM, die ein Joint-Venture mit einem russischen Autobauer angefangen hatten. So wie es aussieht, werden jetzt auch die Kreditkartenfirmen Visa und Mastercard aus Russland verdrängt. Nachdem die Russen durch ihr kleveres Handeln im Fall Chodorowski den größten Ölkonzern der Welt haben, haben sie auch anderweitig große Pläne. Sie machen den US-Kreditkartenfirmen das Leben richtig schwer: Sie haben jetzt ihr eigenes Kreditkarten-Unternehmen:

http://wikileaks.ulalala.net/cable/2010/02/10MOSCOW228.html

COMMENT ——-

8.(C)  This draft law continues to disadvantage U.S. payment card market leaders Visa and MasterCard, whether they join the National Payment Card System or not.  If they join, the NPCS operator will collect the fees, leaving them to collect processing fees only when card-holders travel abroad — a tiny section of the market.  If they do not join but choose to compete with NPCS cards, they will have to set up payment processing centers in Russia, a very large investment in itself, and compete against a system likely backed by the largest Russian state banks.  While the draft legislation has yet to be submitted to the Duma and can still be amended, post will continue to raise our concerns with senior GOR officials.  We recommend that senior USG officials also take advantage of meetings with their Russian counterparts, including through the Bilateral Presidential Commission, to press the GOR to change the draft text to ensure U.S. payment companies are not adversely affected.  END COMMENT.  Beyrle

Es ist nicht gerade gut für die Marktführer Visa und MasterCard, egal ob sie dem nationalen Kartenzahlungssystem beitreten oder nicht. Wenn sie beitreten, kassiert das NPCS die Gebühren und für die US-Unternehmen bleiben nur die Einnahmen aus den Gebühren, die ausserhalb Russlands anfallen. Wenn sie nicht beitreten und lieber in Wettbewerb treten wollen, und dabei ist die Konkurrenz die großen russischen Staatsbanken, müssen sie Filialen in Russland eröffnen und dazu sind hohe Investitionen notwendig.

Ganz schön clever die Russen.

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Aber was passiert da eigentlich wirklich? – Nicht das, was uns unsere Medien so vorgaukeln, meine ich. Ist z.B. die Weltfinanzkrise durch den verhinderten Yukos-Verkauf entstanden?

Amerika hat ja ein unglaubliches Handelsbilanz-Defizit. Den größten Teil an Dollarvermögen besitzen die Chinesen. China produziert die Waren für den amerikanischen Markt und erhält dafür US-Dollar. Zur Herstellung der Waren brauchen sie Rohstoffe und Energie, was sie zum großen Teil von Russland kaufen – für US-Dollar. Wenn nun die Erträge aus russischen Energielieferungen in die USA transferiert werden würden, wäre dieses System ein Selbstläufer, bei dem sich einfach Schmarozer dazwischengeschaltet hätten, die US-Dollar würden in die USA zurückfliessen und gingen wieder zur Bezahlung von Waren nach China – ein Kreislauf, bei dem China sehr bald auch für die US-Banker privatisiert worden wäre, wodurch wir dann bald eine tatsächlich unilaterale Welt hätten, das Monopoly-Spiel wäre von den Bankern gewonnen worden und beendet. Demokratie gäbe es nirgendswo mehr. Nationalstaaten und Wahlen auch nicht, denn Banker werden nicht gewählt.

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/49933.html

A. Der Unilateralismus-Vorwurf gegen die USA:

Die Welt hat ein Problem. Das Problem heißt USA.

Mit dieser provokanten Behauptung bringt der Politikwissenschaftler Harald Müller von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung auf den Punkt, was wohl ein Großteil der Welt über die einzig verbliebene Supermacht denkt. Die Ablehnung des Kyoto-Protokolls und des Internationalen Strafgerichtshofs, der Rückzug aus Rüstungsabkommen, die zunehmende Zahl von Wirtschaftssanktionen gegen missliebige Staaten und vor allem der Irakkrieg – USA-Kritiker inner- und außerhalb der Vereinigten Staaten sehen in diesem Verhalten eine Gefahr für die internationale Ordnung. Mit dem Amtsantritt George W. Bushs, darin sind sich viele Beobachter einig, habe ein Paradigmenwechsel in der US-Außenpolitik stattgefunden: weg von internationaler Kooperation und Multilateralismus und hin zu einem ungebremsten Unilateralismus, mit dem die USA ihre nationalen Interessen ungeachtet internationaler Vereinbarungen und sogar des Völkerrechts durchsetzen würden. Tatsächlich scheinen der Superpower USA kaum Schranken gesetzt, denn kein anderes Land kann auch nur annähernd mit deren Macht- und Ressourcenfülle mithalten.

Das hat nun nicht geklappt, der tolle Plan ging nicht auf, weil die russische Regierung kleverer war, wie die US-Think Tanks und so dem Kapitalismus eine schwere Schlappe verpasst hat. Ich kann mir ehrlich gesagt meine Schadenfreude nicht verkneifen.  😆

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Dass der Mord an Litwinenko http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Walterowitsch_Litwinenko mit dem Yukos-Skandal in Zusammenhang steht, geht aus den Botschaftsdokumenten auch hervor. Der des Mordes verdächtigte Andrei Lugowoi, dessen Auslieferung von Großbritanien beantragt und von Russland abgelehnt wurde, ist inzwischen Mitglied der russischen Regierung. http://wikileaks.ulalala.net/cable/2007/09/07MOSCOW4599.html

Belkovskiy thought that regional elites would see the selection of Lugovoy who, he said, enjoyed the personal protection of Putin, as a sign of Kremlin favor for Zhirinovskiy and his party.

In den Cables steht auch, dass man Medvedev für eine Marionette und den senior Partner in der Regierung hält. Da wird er sogar Robin genannt und Putin sei der Batman. So ist es aber nicht. Die beiden sind wohl eher ein Team, dass sich gegenseitig inspiriert.

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Es bleibt spannend in der Welt. In dem Sinne,

ein Frohes Neues Jahr

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Strom könnte knapp werden

Eine neue Kraftwerksplanung?

Ich möchte jetzt auch mal im Muskelkater auf einen Artikel der Wirtschaftswoche aufmerksam machen, welcher mir beim ersten Mal lesen schon fast den Atem verschlagen hatte und ich mich an meinem noch heißen Ostfriesentee die Lippen verbrannte:

http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/strom-koennte-knapp-werden-411462/#comment-new-entry

Mit ihren neuesten Berechnungen zum Bau von Kraftwerken in Deutschland schockt die Deutsche Energieagentur die Verbraucher: Bleibt es bei den bisherigen Energieplanungen und werden Kraftwerke wie geplant abgeschaltet, wird der Strom schon in wenigen Jahren knapp – und teuer.

Ja, was soll das denn??!!! – Nicht genug damit, dass man uns schon seit Jahrzehnten damit quält, daß wir als Steuerzahler die Lagerung des Atommülls bezahlen müssen, sondern jetzt funkt man uns messerscharf ins Ohr, wenn wir es anders haben wollen, dann müssen wir mit den Konsequenzen rechnen?!!!

Das ist doch wohl jetzt ein ganz klarer Fall von gesetzwidriger Drohung und Ankündigung von Maßnahmen, die einer mittelalterlichen Folterung entsprechen. Sind diese Herr- und Frauschaften denn schon so tief gesunken, daß sie zu solchen drastischen Mitteln wie Volkshetze greifen müssen? Haben die verantwortlichen Manager dieser geldgeilen Stromkonzerne denn immer noch nicht ihren vergoldeten Arsch voll von Euros oder Dollar?

Dabei wissen sie genauso gut wie wir alle, daß die Kraftwerke in Deutschland noch nicht mal annähernd an ihre Belastungsgrenze heran reichen. Alleine mit diesen Kapazitäten können wir noch ziemlich lange Zeit unsere Energie, die wir zum Leben brauchen, schöpfen. Ich bringe hier ganz bewusst keinen beweisenden Link verschiedenster Institute an. Das wäre lächerlich, weil es allen bekannt ist und schon tausendmal durchgekaut wurde.

Nein, es geht denen nur um eines, um die Kernkraft!

Denn außer, dass bei der Kernkraft nicht solche umweltschädigenden Emissionen anfallen wie bei Braunkohle-Kraftwerken, gibt es für die Betreiber nur noch Vorteile:

  • Die Entsorgung übernimmt nicht der Betreiber, sondern immer noch der Staat, also der Steuerzahler.
  • Die Subventionen, die zwar bald auslaufen, aber immer noch gelten, gehen voll in die Kasse der Betreiber. Bezahlen muss sie letztlich der Steuerzahler.
  • Die Wiederaufbereitung wird aus der Staatskasse bezahlt. Also vom Steuerzahler.
  • Der Transport muss der Sicherheit wegen von Sicherheitskräften der Polizei bewacht werden. Auf Kosten der Steuerzahler.

Dieses sind nur vier Punkte, die man versuchen soll, mir zu widerlegen. Einzig allein richtig an der Sache ist, daß es Golddukaten regnet wie einst beim Goldmariechen im Märchen. Aber einzig und allein nur in die Kassen der Konzerne.

Das muss jetzt endlich ein Ende haben!!!

Wir Steuerzahler sind nicht mehr länger bereit, für euch die Zeche zu bezahlen.

  • Bezahlt in Zukunft selber die Endlagerung.
  • Bezahlt in Zukunft selber den Transport.
  • Bezahlt in Zukunft selber die Sicherheit.
  • Bezahlt in Zukunft in Energieträger der Zukunft.
  • Investiert in erneuerbare Energien.

Und wenn ihr das tut, sind wir im Gegenzug auch gerne bereit, unsere mühselig erarbeitenden Euros dazu zu geben. – Aber nicht vorher, ihr Schmarotzer!!!

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