In eigener Sache

Von Martin Schnakenberg

MuskelkaterDas Leistungsschutzrecht knabberte an die Substanz des Muskelkaters und er knickte ein. Sehr zum Leidwesen seiner, vor allem treuen, Stamm-Leser. Unzählige Mails und Kommentare erhielt ich von Menschen, die nicht damit einverstanden waren. Zwei allerdings beglückwünschten mich zu dem Entschluss, den Muskelkater einzumotten, mit den Worten: „Na endlich. Wurde ja auch Zeit. Endlich gibt die Kröte auf!“

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Gregor Gysi: Haushalt ist Ausdruck von Realitätsverweigerung plus Perspektivlosigkeit

Und Dietmar Bartsch: Mehr Reiche und mehr Armut – zwei Seiten derselben Medaille

Zwei starke Redner mit einem Kommentar von Martin Schnakenberg

Gregor Gysi ist zurück. Sein Pressestatement zu Beginn der Haushaltswoche des Bundestages, zu seiner gerade beendeten USA-Reise, der Entwicklung im Nahen Osten, dem möglichen Einsatz der Bundeswehr an der türkisch-syrischen Grenze, dem Verkauf der TLG-Wohnungen durch die Bundesregierung, der anhaltenden Eurokrise sowie der Angleichung der Renten, protzt nur so mit versteckten Anprangerungen von Ungerechtigkeiten und Aufforderungen, doch endlich mal zu Gunsten des gesamten Volkes zu denken. – Hier die Aufzeichnung vom 19. November 2011:

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Nachgefragt: Von Rechtschreibung und Rechtlüge

Muskelkater’s Tagesglosse

Von Martin Schnakenberg

Wenn ich mir im Internet, im Gegensatz zu den Blogs, so die Kommentare bei vielen öffentlichen und privaten Medien anschaue und dabei Satzstellung, Rechtschreibung und die Behandlung von Groß-/Kleinschreibung und Punkt-/Kommastellung beobachte, dann kommt mir das kalte Grauen.

Deutschland war früher als das Land der Dichter und Denker bekannt und sogar berühmt. Davon ist leider nur noch der Dichter übrig geblieben; der allerdings, laut Heinz Erhard, nur noch für die Windelherstellung benötigt wird. Der Denker aber schert sich inzwischen einen Dreck um irgendwelche PISA-Studien. Oder aber hat sich bzw. seinen Denkapparat schon seit langem ans Nirwana verkauft, was wahrscheinlicher ist – Beispiel: Regierung.

Seien wir doch mal ehrlich: Wenn jemand den und denn wissentlich verwechselt und Mann und man dauernd austauscht, der schreibt auch nämlich und ziemlich mit h. Das hat nichts mit neuer deutscher Rechtschreibung zu tun, sondern das gab es schon zur Kaiserzeit: „Wer nämlich mit h schreibt, ist ziemlich dämlich!“ – Kann ich dem noch trauen, der Groß- und Kleinschreibung ignoriert und die Kommata an den unmöglichen Stellen setzt oder gar weglässt? Und ein Bitteschön an diejenigen, die entsetzt aufstöhnen, was denn das eine mit dem anderen zu tun hat.

Gar nichts, meine Herr- und Frauschaften, aber es ist das gleiche Dilemma, was jeder hat, der einen Brief von der Hartz4-Behörde erhält und den ersten Satz liest: „Einladung“, folgend mit dem nächsten Satz: „Sehr geehrter Herr …“ bzw. „Sehr geehrte Frau …“. Man weiß ja inzwischen schon, dass die Nichtannahme der „Einladung“ schwere Folgen nach sich zieht, bis hin zur Streichung einiger bis vieler Gelder. Obwohl Einladung einfach Einladung heißt und auch bedeutet … und nicht Stellungsbefehl! — Sowas nennt man dann einen blanken Hohn und eine Veräppelung des Empfängers: zuerst mit Einladung locken, dann ihn sehr ehren, womöglich noch außergewöhnlich und mit viel Liebe, und zum Schluß mit Mord drohen, falls er nicht kommen sollte. Solche Widersprüche verlangen einfach nach Rache. Oder etwa nicht?

Aber kommen wir zur Rechtschreibung zurück. Ich bin überzeugt davon, dass diese Ignoranten oder BILD-lesende Nichtswisser politisch links stehen, dabei aber seit ihrer Kindheit links und rechts verwechseln und bei Wahlen der Meinung sind, dass sie mit dem, was sie ankreuzten, beurkundet haben, dass sie diese Partei oder Person nicht gewählt haben. — Ich wage vorsichtig zu hoffen, dass dieser Satz verstanden wurde.

Denn das wäre die einzige (nicht einzigste, das gibt es nicht) Erklärung, warum nicht schon Massen von Mitglieder CDU/CSU und FDP verlassen haben und überhaupt: warum wir diese Regierung haben. Gut, das Volk bekommt die Regierung, die es verdient … und wählt diese, auch wenn’s durch oben beschriebene Unstimmigkeiten geschehen ist. Aber – muss das denn immer so drastisch enden, dass der Rest der Denker darunter leiden muss und Gefahr läuft, ebenfalls ins Nirwana zu driften?

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Politischer SciFi-Roman zum Mitmachen: Der Raumkreuzer FREEDOM 1 kehrt zur Erde zurück. Nach 50 Jahren!

Abenteuer eines Raumkreuzers

Der Zeitsprung selber war zwar geglückt, aber sie hatten den genauen Zeitpunkt ihres Starts von der Erde anno 2010 um exakt 50 Jahre verpasst. Sogar der Monat, der Tag, die Stunde, die Minute und die Sekunde stimmte, nur das Jahr nicht: es war jetzt 2060, daran gabs nichts zu rütteln.

Commander Thorsten Eriksson schüttelt den Kopf. Wie war sowas möglich gewesen. Alle Instrumente funktionierten perfekt, keine Fehler. Ob diese Zeitabweichung im Wurmloch passiert war?

Commander, wir nähern uns langsam unserem Sonnensystem und passieren gleich die Oortsche Wolke,“ meldet sich der Astrogator der FREEDOM 1.

Danke Stephan. – Kommandant an Maschinenraum: Schutzschirm um 5% verstärken, Antrieb um 25% verringern.“

Du Thorsten, ich habe da eine Grundsatzfrage!“ Britta Pulenski, 1. Offizier an Bord, tritt zögernd an ihren Kommandanten heran. „Ich meine, wenn wir jetzt 50 Jahre später ankommen, sind sicher schon viele, die wir damals gekannt haben, inzwischen verstorben.“

Commander Eriksson schaut sie verblüfft an. „Maschinen stopp!“ befiehlt er. Dann schaut er seine Mannschaft der Reihe nach an. „Das waren interessanterweise auch gerade eben meine Gedanken. Ich glaube, wir sollten uns mal etwas darüber unterhalten.“

Die Mannschaft nickt und rückt zusammen. „Britta hat recht, Thorsten.“ Maschinist Johnny Linner betritt über den Zentrallift soeben die Brücke. „Und wichtig erscheint mir auch zu erwähnen, dass keiner weiß, dass wir weg waren“, gibt er zu bedenken. „Die ganze Sache war damals geheim, keiner wusste von unserem Raumschiff-Projekt. Wir haben die FREEDOM 1 unter Tage geheim gebaut und unser Startplatz in der Eifel war so verborgen, dass ihn niemand finden konnte.“

Richtig,“ meldet sich Astrogator Van der Meeden. „Es wäre normalerweise alles wieder unauffällig zurück adaptiert worden und keiner hätte was gemerkt. Jetzt aber sind 50 Jahre vergangen!“

Funkoffizier Sven Müller bleibt noch stumm und alle schauen ihn erwartungsvoll an. Schließlich blickt er in jedes einzelne Gesicht seiner Kameraden. „Habt ihr euch schon mal überlegt, was sonst noch mit der Erde passiert sein könnte? Ich meine, es sind immerhin 50 Jahre. Und da sah es nicht unbedingt rosig aus auf unserem Planeten!“

Ein eiskaltes Schweigen breitet sich aus. Thorsten Eriksson durchbricht es als erster: „Du denkst an die Banken- und Finanzkrise?“

Sven nickt.

Und die vielen Kriege überall,“ ergänzt Johnny und zählt auf: „Afghanistan, Palästina, Kurdistan, Kirgisistan, Stammeskriege in Afrika, Piraten vor Somalia, Irak, Iran, … OMG, ich krieg‘ die Krise, wenn ich nur daran denke, was daraus geworden sein könnte!“

Sven nickt. „Ich auch. Aber es gab noch mehr. Erinnert ihr euch?“

Die Ölkatastrophe!“ entfährt es Britta.

Sven nickt erneut. „Eben. Und wenn das alles so weiter gegangen ist … – Leute, dann habe ich wirklich keine große Lust, mir das anzusehen!!!“

Aber wir müssen zurück…“

Müssen wir nicht. Wir haben zwei Planeten gefunden, wo wir leben könnten.“

Ja. Vor allem dort, wo dich die Leute als Haupt-Gott verehrt haben.“

Das ist doch jetzt egal, wir können ja auch zu dem anderen Planeten mit der hochentwickelten Technik…“

Ach ne, damit meinste wohl eher die Frauen, die dich angemacht haben, wie?“

Ehem, schaut mich mal an, Leute: ich bin auch ne Frau…“

Nee. Du bist der stellvertretende Kommandant.“

Oh, danke für die Blumen…“

Verdammt!!! – Hört auf damit!! – Ist ja wie im Kindergarten hier!!!“ Thorsten Eriksson schlägt wütend auf den Rand seines Steuerpultes und steht auf. „Ihr sorgt euch darum, dass überall Kriege waren … und macht es selber?“

Entschuldigung Thorsten. Aber uns sind die Pferde durch gegangen.“

Verstehe ich ja auch alles angesichts der langen Zeit im Raum und vor allem der Lage, worin wir uns im Moment befinden. Ich bin selber ziemlich nervös. Aber wir müssen jetzt die Nerven behalten. Und wir müssen uns den Problemen stellen, die auf uns zukommen werden, wenn wir uns dazu entschließen, zur Erde zu fliegen.“

Alle seufzen tief. Jeder hängt seinen eigenen Gedanken nach. Denn die Probleme, die Commander Eriksson indirekt ansprach, waren ziemlich groß und vielleicht unlösbar. Oder aber man hatte diese Probleme in der Zwischenzeit alle behoben. Daraus aber wieder die Frage: WIE hatte man sie behoben?!

Britta Pulenski, der 1. Offizier, meldet sich als erste und beendet damit vorerst die Gedanken der anderen. „Klar ist, dass wir vor mehreren Problemen stehen, weil wir nicht wissen, wie sich die Erde in den letzten 50 Jahren seit 2010 entwickelt hat. Aber ich glaube, dass wir es zuerst einmal auf drei Hauptprobleme reduzieren können, die aber alle zusammen hängen bzw. miteinander verflochten sein können.“

Richtig,“ meint Commander Eriksson. „Für mich zählte 2010 als das größte Problem die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Ist sie eingedämmt worden, oder hat sie den ganzen Planeten und alle Lebewesen zerstört, wie seinerzeit der Kometeneinschlag, ebenfalls in dieser Region, welcher die Dinosaurier vernichtete?! – Also globale Klimakatastrophe höchsten Ausmaßes? Oder noch schlimmer?“

Und ich möchte gerne wissen, ob die politischen Regierungen der Welt vor der Macht der kapitalistischen Finanzwelt kapituliert haben, die Armen deswegen weiterhin reduziert wurden, und eine Weltordnung im Sinne der Reichen und damit eine Weltregierung durch die Konzerne gebildet wurde.“ Astrogator Van der Meeden lehnt sich abwartend zurück, als er seinen Vorschlag abgegeben hatte.

Sven Müller schmunzelt: „Ich habe nicht viel. Ich möchte nur wissen, wie sich die Menschen verhalten haben, als sie immer mehr unterdrückt wurden.“ Er zuckt entschuldigend mit den Schultern. „Ich meinte ja bloss. Weil die Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen für die Friesen oberstes Gebot war und immer noch ist…“

Na also,“ meint Kommandant Eriksson, „dann erwarte ich jetzt mal ein paar saftige Argumente. Wer fängt an?“

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HALT – STOPP – Denn jetzt kommst Du ins Spiel…

Richtig. Du als Leser bist jetzt gefordert, a) zu entscheiden, ob diese Geschichte weiter gehen soll und wenn ja b) WIE sie weiter gehen soll.

Du hast es in der Hand. Unterbreite deine Vorschläge, entscheide dich für eine weitere Geschichte, überlege, wie die Welt in 50 Jahren anhand nur dieser drei Punkte aussehen könnte.

Entscheide dich. Entwickle Argumente pro und contra. Schreibe dann einen Kommentar zur Fortführung dieses Romans…

Entscheide, was Commander Eriksson und seine Mannschaft des schnellen Raumkreuzers FREEDOM 1 auf der Erde im Jahre 2060 vorfinden werden…

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Anmerkung:

Dieser Romanbeginn kann von allen Blog’s und Foren gern übernommen werden, um einen größeren Wirkungsgrad zu erreichen. Die Antworten aber bitte nur hier. Danke.

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Gastbeitrag: Beise ist los

Rette sich, wer kann…

Ich frage mich manchmal allen Ernstes, warum einige Leute nicht Musiker geworden sind. Denn diese hätten doch schon bei der Geburt flöten gehen können…

Ein Paradebeispiel hierfür liefert uns heute der Oeffinger Freidenker, wo er die Ausführungen eines gewissen Herrn Beise unter die Lupe nimmt.

http://oeffingerfreidenker.blogspot.com/2010/05/rette-sich-wer-kann-beise-ist-los.html

In seiner neuesten Ausgabe des Video-Blogs „Summa summarum“ philosophiert Marc Beise im üblichen unterkomplexen und realitätsbezugsbefreiten Stil über das Sparpaket der Griechen, das er einfach verständlich auf eine Tafel skizziert. Löhne runter, Renten runter, Verbrauchssteuern und Einkommenssteuern hoch – man kann Beise seine Begeisterung richtig anmerken. Großartig, den Leuten geht es danach schlechter! Wie, was, das soll auch noch einen makroökonomischen Hintergrund haben? So richtig jenseits der reinen Lehre? Ach verdammt.

Doch verzaget nicht, der Beise hat auch hier eine Antwort. Denn „wenn die Griechen das schaffen“ (bei ihm klingt das so, als ginge es um die Qualifizierung für die EM-Vorrunde), ja, wenn die Griechen das schaffen, dann ist das eine echte Leistung. Boah. Gigantisch. Ja, wenn die Griechen sparen, dann…ja was eigentlich? Bei Beises Wirtschaftsteilchefredakteursmädchenrechnung kommen da stattliche 30 Milliarden Einsparungen raus (was eigentlich Quatsch ist, weil ein Gutteil nicht gespart werden, sondern durch höhere Steuereinnahmen reinkommen soll). Das liest sich bei einem BIP von 324 Milliarden (2007) erst einmal beeindruckend. Aber Papier ist bekanntlich sehr, sehr geduldig.

Dass Sparen des Staates auf die angebotsorientierte Brachialkur, noch dazu in der Krise, mitnichten in Spareffekten münden muss, wissen wir spätestens seit den Sparorgien unseres höchsteigenen kleinen Hans Eichel, der auf diese Art und Weise Deutschland jahrelang in die Krise sparte. Renten- und Lohnkürzungen bedeuten, dass die Leute weniger zum Ausgeben haben, besonders in dem von Beise so bejubelten drastischen Umfang, wie Griechenland das plant. Das wiederum bedeutet, dass die Steuereinnahmen aus Einkommens- und Verbrauchssteuern (und das sind die einzigen, die erhöht werden sollen) drastisch zurückgehen, weswegen die Steigerung dieser Steuern mit Glück zu einer Aufkommensneutralität führt, vor der Blaupause unserer eigenen Erfahrungen aber wohl eher in weniger Geld im Kasten endet.

Aber mit so etwas braucht man einem Beise nicht kommen. Der bekommt einen intellektuellen Orgasmus, wann immer irgendwo Ausgaben beschnitten werden, weil sich das Angebot seine Nachfrage ja bekanntlich selbst schafft. Immerhin bleibt Beise nicht auf dem Niveau von Hans-Werner Sinn stehen und erkennt mittendrin seinen Irrtum, um am Ende ein völlig innere Kohärenz vermissen lassendes Werk abzuliefern, sondern denkt den dummen Gedanken konsequent zu Ende. In Beises Schlussfolgerung ist der griechische Sparplan ein Modell für Europa und besonders für Deutschland, denn, Zitat, „machen wir uns nichts vor,“, solche Streichungen kommen auch auf uns zu. Warum fängt die SZ nicht schon mal an und spart sich das üppige Gehalt für einen solchen Dinosaurier in der Wirtschaftsredaktion? Eigentlich kann man nur schließen: ceterum censeo summa summarum delendam esse.

Und ich möchte noch hinzu fügen, dass dieser Typ von Beise sicher noch nie mit denen gesprochen hat, denen das ganze eigentlich angeht. Denn seine Ansätze sind nicht nur antiquiert, sondern dumm. Das, was unsere Gesellschaft in unserem Jahrtausend nämlich braucht, um die Konjunktur anzukurbeln, damit auch die Wirtschaft überleben kann, sind a) höhere Löhne oder zumindest einen Mindestlohn, b) Angleichung der Renten auf eben dieses Niveau, c) Erhöhung des Satzes für Arbeitslose, d) Abschaffung von Hartz4. – Nur auf diesem Wege kann Deutschland (und auch Griechenland) gesunden, weil die Binnennachfrage durch höhere Gehälter gesteigert werden kann und damit auch das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Was dann wiederum höhere Steuereinnahmen verspricht.

Aber das scheinen solche Leute wie der Herr Beise oder unsere momentane „Regierung“ nicht zu verstehen oder zu verstehen wollen.

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