Auch eine Diktatur kann gewählt werden. So groß ist der Spielraum von Demokratien (Rupert Schützbach)
Wach auf, Deutschland
Aufgeregte Politiker von Berlin bis Brüssel sehen durch den NSA-Skandal das Transatlantische Freihandelsabkommen in Gefahr. Über das, was in dem angestrebten Vertrag stehen soll (und durch die entstandene Große Koalition CDU/CSU/SPD voll unterstützt), reden sie nicht so gern. Ein Blick auf die ersten Blaupausen lässt ahnen, was Europas Bürger nicht zu früh erfahren sollen ... weil es brandgefährlich ist. - Auf Bild klicken, um zum Artikel zu gelangen.
Am 23. März 1905 kam Lale Anderson als Liselotte Bunnenberg in Bremerhaven zur Welt. Weltruhm brachte ihr das 1938 veröffentlichte Soldatenlied "Lili Marleen" eingesungen von Soldaten auf beiden Seiten der Fronten.
Über ein besonderes Weihnachtsfest als Kind in Thüringen
Von Sahra Wagenknecht
Meine Weihnachten fanden in Thüringen bei meinen Großeltern statt und waren wie im Bilderbuch. Zumindest fast immer. Denn ein Fest war anders, und an das erinnere ich mich besonders gut.
Eigentlich fing alles an wie sonst. Der Heiligabend begann in der üblichen Mischung aus Heimlichkeit und Hektik. Der Tag verging zäh und langsam, wie es so ist, wenn man neun Jahre alt ist und die Bescherung nicht erwarten kann. Ich stapfte durch den Schnee, bis es endlich, endlich anfing zu dämmern. Zurück zu Hause, wollte ich sofort ins Weihnachtszimmer stürmen, doch es dauerte, bis mein Großvater es freigab und ich den Weihnachtsbaum in all seiner Pracht sehen konnte. Alles war feierlich und andächtig. Aber so sollte es nicht bleiben. Denn nun kam die Bescherung.
Am Donnerstag, dem 23. Februar, um 4.26 Uhr hat Kronprinzessin Victoria von Schweden im Karolinska Krankenhaus bei Stockholm ein kleines Mädchen zur Welt gebracht.
Das Kind ist 51 cm lang und wiegt 3280 g. Das kleine Mädchen steht nimmt nun die zweite Stelle in der schwedischen Thronfolge ein. Mutter und Kind geht es gut. Der Name des Mädchens wird am Freitag, dem 24. Februar bekannt gegeben.
Salut Um 12.00 Uhr wurden am Donnerstag in Stockholm, Boden, Härnösand, Karlskrona und Göteborg 42 Salutschüsse zur Begrüßung der kleinen Thronfolgerin abgefeuert.
Te Deum Am Freitag, dem 24. Februar, wird in der Schlosskirche Slottskyrkan ein Te Deum (Dankgottesdienst) abgehalten. Geladene Gäste sind die Familie, Repräsentanten des schwedischen Reichstags, der schwedischen Regierung sowie weitere offizielle Repräsentanten und das Hofpersonal.
Geburtsbeurkundung Ebenfalls am Freitag, dem 24. Feburar, bezeugen der Präsident des schwedischen Reichstags, der Ministerpräsident, der Reichsmarschall und die Oberhofmeisterin die Geburt der Thronfolgerin.
Kabinettsitzung Außerdem beruft der König am Freitag eine Kabinettssitzung ein, bei der König Carl XVI Gustaf die schwedische Regierung über Namen, Titel, Rufnamen und das zugeteilte Herzogtum informiert.
Gratulationsbuch in der Botschaft Die schwedische Botschaft legt am Donnerstagnachmittag im Felleshus der Nordischen Botschaften, Rauchstr. 1, 10787 Berlin, ein Gratulationsbuch f+ur die Berlinerinnen und Berliner aus, die dem glücklichen Elternpaar und der kleinen Prinzessin gratulieren möchten.
Und sie gelten selbstverständlich auch für Merkel, Steinmeier & Co.
Von Martin Schnakenberg
»Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.« So steht es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und ist das ausdrückliche Bekenntnis der Vereinten Nationen zu den Grundsätzen, die für jeden Menschen dieses Planeten gelten, ohne Einschränkungen. [1][2][3]
Die Idee der Menschenrechte ist eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens und wurde geschaffen, weil sich immer mehr Menschen und sogar ganze Nationen erdreisteten, Menschen, die nicht so dachten, fühlten und aussahen wie sie selber, als minderwertig zu betrachten – wir kennen das selber aus der deutschen Vergangenheit, dem Sklaventum in anderen Ländern und dem diskriminierenden Satz »Das ist nicht Gottgewollt!« der Kirche Homosexuellen gegenüber. – Gleichzeitig steht die Idee universeller Menschenrechte aber auch immer wieder im Zentrum heftiger Debatten und weltweit kommt es regelmäßig zu Menschenrechtsverletzungen.
Die Frage ist nun: Was sind denn Menschenrechte? Gelten sie wirklich für alle Menschen? Und sind sie austausch- oder verschiebbar? Oder können sie auch nur teilweise angewendet werden?
Der Bundesregierung und die Anhänger der Parteien CDU/CSU und SPD und teilweise auch Bündnis90/die Grünen sei hier ein lautes »Aufgepasst!!!« zugeworfen: Schaut euch das folgende Video an. Denn von der deutschen Bundesregierung ist schon so manchesmal eine überaus heftige Verletzung der Menschenrechte begangen worden, die viele sogar als gewollt und bösartig bezeichnen. Wer das bestreitet, dem sollte eine sehr böse Fee auf der Stelle eine Hartz IV-Kur verabreichen, auch wenn es nur für drei Jahre ist.
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Jörn Barkemeyer und Jan Künzl haben nun dieses Video entworfen, welches alle Fragen beseitigt:
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Zusätzlich, und um das gehörte zu verdauen, habe ich hier noch ein drei Jahre altes Video, welches ich allen empfehlen möchte, die immer noch glauben, Menschenrechte zu achten wäre nur was für Weicheier. Es ist das Video »UNITED!«
UNITED (zu deutsch VEREINT) ist ein einzigartiges Menschenrechts-Musikvideo. Es wurde im Rahmen einer 72.000 Kilometer langen Welttour durch dreizehn Länder und vier Kontinente produziert. Zweitausend Helfer, darunter 150 Schauspieler, trugen zu diesem internationalen Projekt bei. Regisseur Taron Lexton war während der Dreharbeiten erst 19 Jahre alt und auch die Crew bestand mehrheitlich aus Kindern und Jugendlichen.
UNITED erzählt von einem Jungen, dargestellt von dem 11 Jahre alten Andre Boydon, der nur Basketball spielen will. Bis er eines Tages mit tyrannischen Jugendlichen und deren Anführer (Eric Forte) in Konflikt gerät und um sein Recht zu spielen kämpfen muss. Was UNITED hier zu einem großartigen Menschenrechts-Video macht, ist die Art, wie Andre bzw. der Junge es dann erreicht, zu seinem Recht zu kommen, ohne irgendeine Form der Gewalt anwenden zu müssen.
Die Umwelt-Organisation ROBIN WOOD ist dem Verfasser des Muskelkater's schon seit seiner Gründung bekannt und er empfiehlt diesen internationalen Verein aus Bremen ausdrücklich, weil dieser in Sachen Umwelt- und Naturschutz, Erhaltung der für den Menschen natürlichen Ressourcen und Schutz der Natur vor der Gier der Konzerne und menschlicher Einzel-Individuen wie Spekulanten und Börsenzocker, vorbildlich agiert und deshalb aus seiner Sicht eine der sinnvollsten Gruppierungen des Planeten Erde sind, den es in seiner Form und Vielfalt zu erhalten gilt. - Klick mit rechter Maustaste auf Logo führt zur Homepage von ROBIN WOOD ...