Zen-Geschichten: Über das Problem der Liebe

Aufgeschrieben von Martin Schnakenberg

Zen-GeschichtenJeder Gegenstand, jedes Handeln, jeder Mensch, jeder Zustand hat zwei Seiten. Für den einen mag die eine Seite gut sein und jede Diskussion über die andere Seite überflüssig machen. Für den anderen ist es aber genau diese andere Seite, die für ihn ausschlaggebend ist und ihn so und nicht anders handeln lässt. Ein Zustand mit zwei unterschiedlichen Sichtweisen kann aber auch beide Seiten kaputt machen, wie uns diese Geschichte erzählt:

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Zen-Geschichten: Über das Naheliegendste

Aufgeschrieben von Martin Schnakenberg

Zen-GeschichtenDrei heilige Männer gingen zusammen auf Reisen. Der eine war ein indischer Yogi, der zweite ein Sufi-Derwisch, der dritte ein Zen-Mönch. Unterwegs kamen sie zu einem kleinen flachen Fluss. Die Brücke, die ursprünglich darüber führte, war vom Schmelzwasser weggespült worden.

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Zen-Geschichten: Über das Lernen

Aufgeschrieben von Martin Schnakenberg

Ein Professor wanderte weit in die Berge, um einen berühmten Zen-Mönch zu besuchen. Als der Professor ihn gefunden hatte, stellte er sich höflich vor, nannte alle seine akademischen Titel und bat um Belehrung. Sie setzten sich und sogleich begann der Professor von seinem Leben und den Erfahrungen zu erzählen, welche er bisher gemacht hatte.

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Zen-Geschichten: Über das Gehorchen

Aufgeschrieben von Martin Schnakenberg

Die Reden des Meisters Bankei fanden nicht nur bei Zen-Schülern, sondern auch bei Leuten aller Ränge und Sekten große Beachtung. Niemals zitierte er Sutras oder schwelgte in gelehrten Dissertationen. Statt dessen sprach er seine Worte direkt aus seinem Herzen zu den Herzen seiner Zuhörer. Diese große Zuhörerschaft ärgerte einen Priester der Nichiren-Sekte, weil seine Anhänger ihn verlassen hatten, um von Zen zu hören. Der selbstsüchtige Nichiren-Priester ging in den Tempel, entschlossen, sich mit Bankei auseinanderzusetzen.

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Zen-Geschichten: Über das Vergessen

Aufgeschrieben von Martin Schnakenberg

Ein junger und ein alter Mönch waren auf dem Weg der Erleuchtung, der sie zum Kloster Shaolin führen sollte. Nach mehreren Stunden der Wanderung kamen sie an einen Fluß, der mit spitzen Steinen nur so übersät war. Am Ufer stand ein junges Mädchen und der alte Mönch erkannte gleich, dass sie keine Schuhe an hatte. Also erbot er sich, sie über den Fluß zu tragen. Am anderen Ufer setzte er sie wieder ab und wanderte mit dem jungen Mönch weiter.

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Leck in japanischem Atomkraftwerk offenbar abgedichtet

Stickstoffzufuhr soll weitere Explosionen verhindern

Ein Artikel der DAPD

[Tokio] – Vom havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi fließt kein radioaktiv verseuchtes Wasser mehr ins Meer. Das teilte der Kraftwerksbetreiber Tepco am Mittwoch mit.

Die Abdichtung des Lecks sei gelungen durch die Zufuhr von 1.500 Litern Natriumsilicaten, sogenanntem „Wasserglas“, sagte Tepco-Sprecher Naoki Tsunoda. Bei der offenbar erfolgreichen Methode wurde den Angaben zufolge zudem eine weitere, nicht genannte Chemikalie verwendet.

Endgültige Entwarnung könne allerdings noch nicht gegeben werden, sagte der japanische Regierungssprecher Yukio Edano. Noch werde geprüft, ob an der kritischen Stelle tatsächlich kein kontaminiertes Wasser mehr austrete und ob es nicht möglicherweise weitere Lecks an der Anlage gebe.

Weiter bei TheEpochTimes mit weiteren Artikeln zum Thema …

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Hiroschima: Der Blick in die explodierende Bombe

Ein Augenzeugenbericht

Redaktion: Martin Schnakenberg

Helmut Erlinghagen (1915 – 1987) gehörte seit 1935 dem Jesuitenorden an, erhielt 1945 die Priesterweihe und lehrte nach einem Philosophiestudium in den USA seit 1953 in Japan Ethik. Von 1937 bis 1970 lebte er vorwiegend in Japan. 1971 kehrte er nach Deutschland zurück. Erlinghagen hielt sich am 6. August 1945 in Hiroschima auf und gab im Jahre 1982 das Buch „Hiroschima und wir“ mit Augenzeugenberichten heraus.

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