World Wide War — Eine Verschwörungstheorie?

Nur die Spitze des Eisberges

Eine Kurzbetrachtung von Martin Schnakenberg

Die KonsequenzFast drei Viertel der Menschen sind fest der Überzeugung, dass, wenn „die da oben“ so weitermachen wie bisher, der dritte Weltkrieg nicht mehr weit von uns entfernt ist. Ich behaupte: Wir sind schon mitten drin. Nur wird nicht mehr mit herkömmlichen Waffen gekämpft, sondern die Waffen sind heute: Drohnen (mit Gamesteuerung), Genmanipulationen weltweit, Spionage in allen Bereichen, Zensur der Medien, Bespitzelung sogar der Intimsphäre der Menschen im eigenen Land.

Meinungsfreiheit kann es so auf Dauer nicht mehr geben, wenn man in ständiger Angst leben muss, dass das, was soeben gesagt wurde, in der nächsten Minute gegen einem verwendet wird. Oder diese gesammelten Daten dazu verwendet werden, um einen wahrscheinlichen Unruheort zu lokalisieren, wohin man Einheiten verlegt, um schnellstens eingreifen zu können – auch über die Grenzen des eigenen Landes hinweg.

(mehr …)

Roman DER GRAL – Kapitel 17

Das Ende der Reise

Sven ist am Ende seiner langen Reise angelangt. Noch einmal wird es richtig spannend. Aber es wird auch Zeit für Aufklärungen und um neue Fragen zu stellen…

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Ich bedanke mich bei meinen Lesern, denen dieser Roman offensichtlich genauso viel Spaß gemacht hat, wie mir beim Schreiben und hoffe, dass sie beim nächsten Projekt wieder dabei sind.

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Zum letzten Kapitel

Roman DER GRAL, Kapitel 16

Der Regenbogenprinz

Während sie mühsam den tiefverschneiten Wald durchquerten, erzählte Sven Wolf und Eikthyrnir alles, was er erlebt hatte, seitdem er die Lichtung betreten hatte. Wolf und Eikthyrnir lauschten gespannt und unterbrachen ihn kein einziges Mal. Nur als Sven zum Schluß seiner Erzählung kam und vom plötzlichen Wandel des zauberhaften Frühlingswaldes in einen Winterwald berichtete, fragte Wolf, wie es wohl möglich gewesen war, daß die Jahreszeit sich so schnell verändern konnte. Aber so lange sie auch darüber nachdachten, sie fanden keine Erklärung dafür und taten es als eines der unzähligen Wunder ab, die sie bei ihrer bisherigen Wanderung schon erlebt hatten.

Der Wald wurde lichter und bald traten sie auf eine weite schneebedeckte Ebene hinaus, die von vielem Geröll restlos bedeckt war.

“Weißt du, was ich denke?” fragte Wolf unvermittelt. “Ich glaube nicht daran, daß Zirkonia uns jetzt in Ruhe lassen wird!”

Sven lächelte ihn an. “Doch, ich glaube schon. Zirkonia ist bestimmt nicht so schlecht, wie sie manchmal tut.”

Wolf sah ihn entsetzt an. Das waren ja plötzlich ganz andere Worte, als noch vor einigen Stunden; denn da hatte Sven Zirkonia die Vernichtung angedroht. Und wäre Eelie nicht gewesen, hätte die Festung sie alle umgebracht. Kopfschüttelnd lief er neben Sven weiter, bis ihm schlagartig ein fürchterlicher Gedanke kam:

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Was dieser fürchterliche Gedanke war, das erfahrt ihr hier:

DER GRAL – KAPITEL 16

Roman DER GRAL, Kapitel 15

Es ist bald soweit…

Der Ausgang der Höhle war mit Geröll übersät. Dicke Brocken lagen überall verstreut, so groß, daß Sven sie nur in aufgerichteter Haltung vom Rücken des Hirsches Eikthyrnir aus überblicken konnte. Kurz darauf erreichten sie den Fluß Gjöll, der Sven wieder in Erstaunen versetzte. Denn genau in der Mitte des Flusses war die Farbe des Wassers zweigeteilt. Hier, wo sie sich gerade befanden, war das Wasser schwarz und dreckig. Auf der gegenüber liegenden Seite aber klar und sauber.

„Ich sagte ja schon“, meinte Wolf, „der Gjöll ist der Grenzfluß zur Unterwelt.“

Sie durchquerten den Fluß und erreichten einen Wald. Einen normalen Mischwald, wie er es von zuhause kannte. Alles andere aber kam Sven immer noch wie ein Wunder vor, obwohl er sich schon an so manches gewöhnt hatte; denn der jetzige Ritt auf einem Hirsch kam ihm schon fast normal vor. Trotzdem spürte er, daß etwas Ungewisses in der Luft lag.

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Hier bitte weiterlesen: DER GRAL – KAPITEL 15

Roman DER GRAL, Kapitel 12. Und Weihnachtsgruß.

Es geht weiter …

Das Kapitel „Die TagNachtGleiche“ ist das letzte Kapitel in diesem Jahr, was auch zugleich eines der Kapitel ist, wo der sozial- und gesellschaftskritische Zeigefinger zum Vorschein kommt. Diejenigen, die bisher soweit mit gelesen haben, kommen auch inpunkto Legenden der nordischen Völker voll auf ihre Kosten.

http://belletristik.wordpress.com/2009/12/18/der-gral-%E2%80%93-kapitel-12/

Im nächsten Jahr wird es spannend und auch wieder (zwischen den Zeilen gelesen) kritisch weitergehen. Bis dahin viel Spaß an der bisherigen Handlung.

Der Muskelkater wird jetzt Weihnachtsferien machen. Er bedankt sich für die vielen Kommentare, ob positiv oder negativ. Denn beides kann gedankliche Fortschritte bedeuten, sowohl für den Autor, als auch für den Kommentator.

Deshalb wünscht der Muskelkater auch allen seinen treuen Lesern (auch des Romans) ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen freudigen Übergang ins neue Jahr.

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Herzlichst, euer Muskelkater

Roman DER GRAL, Kapitel 11

Festung Zirkonia

Ganz plötzlich hörten die Berge auf und sie kamen an eine enge Öffnung zwischen den Felswänden. Sven kam sie vor wie eine Pforte, eine Pforte zur Hölle. Denn dahinter lag eine Finsternis, schwärzer als alle Finsternisse und Dunkelheiten der Welt.

Wolf heulte auf. Es hörte sich grauenvoll an, denn es war das einzige Geräusch, was man hörte. Die Finsternis hinter der Pforte war stumm und schien auf Sven zu warten. Zu warten, daß er die Grenze überschritt.

„Das Land der sich spiegelnden Schicksale. Das Land der toten Seelen“, flüsterte Wolf. „Da irgendwo liegt sie, die Festung Zirkonia!“

Eine rauhe tausendfingrige Hand legte sich Sven auf den Rücken und kroch langsam höher. Im fröstelte. Aber er hatte keine Furcht mehr. Jetzt, wo er am Eingang zum Land der Festung stand und die tiefschwarze Finsternis erblickt hatte, spürte er keine Furcht mehr. Er fühlte sich mutiger, denn er wußte, er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Eine schwere Aufgabe, die in allen Prophezeiungen stand, und das Schicksal der Welt entschied. Er mußte weiter, denn es war auch sein Schicksal.

Liebevoll streichelte er Wolf über das Fell, nahm Hagal, die Rune des Schicksals, in die Hand und flüsterte: „Mein Schicksal ist bestimmt, Hagal. Aber bitte passe auf Wolf und meinem kleinen Ratatosk auf.“

Dann schritt er furchtlos durch die Pforte. Wolf folgte ihm.

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Das war nur eine kleine Leseprobe vom 11. Kapitels von „DER GRAL – Ein phantastisches Abenteuer“. – Hier kann weiter gelesen werden:

http://belletristik.wordpress.com/category/der-gral-gesamt/der-gral-11/

Viel Vergnügen

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