Die „Spitzen“ von cdU/csU und sPD beschließen Koalitions-Papier

… und das noch vor der Mitgliederbefragung

Ein Kommentar von Martin Schnakenberg

Koalition459Wenn hunderte Politiker, Lobbyisten und Experten zwei Monate lang verhandeln, muss es skurrile Ergebnisse geben. In der Tat: Union und SPD haben sich Gedanken über Radwege, Derivate, Mädchen- und Jungenpolitik, Beleidigungen im Internet und Rocker-Clubs gemacht.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/koalitions-papier-deutlich-mehr-fahrradfahrer-muessen-helm-tragen/

Bitte unbedingt lesen, um den folgenden Kommentar zu verstehen.

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Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM

Oder: Es ist die Zeit der Märchen und Lügen

Vorwort von Martin Schnakenberg

Es wird in der höheren Politik gelogen, wie schon lange nicht mehr. Es wird in den Medien geschwiegen, wie es schon lange nicht mehr war. Und wenn es mal zu einer Mitteilung kommt, dann werden neue Worthülsen mit wohlklingenden Namen verbreitet, Tatsachen verdreht oder Formulierungen gefunden, dass der normale Leser bzw. Bürger nicht dahinter kommt, was mit ihm geschieht. Dass er dann uninformiert, desinformiert und unwissend zusehen muss, dass man ihn mit Hilfe seines mit seiner Stimme in den Bundestag gewählten Nachbarn inzwischen schon verraten und verkauft hat, wird er bestimmt nicht wahr haben wollen. Warum auch?! Er hat seine Fußballspiele, demnächst Olympia, vorher Grand Prix, zwischendurch die BILD … ihm geht’s doch gut! Er versteht nicht, warum es da einige Menschen geben muss, die immer wieder am meckern sind.

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Das Wetter, der Winter, die Experten und mein Gedicht

Voraussagen kann ich auch

Bericht und Gedicht von Martin Schnakenberg

Der Kater im Schnee.Das österreichische Boulevard-Blatt Krone, was in etwa mit der Bildzeitung vergleichbar ist, brachte gestern schon einen Artikel, der sich mit den Aussagen russischer Experten befasste, die einen Jahrtausendwinter voraussagten.

Durch die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko sei der Golfstrom schwächer geworden, was dazu führt, dass Europa vor einem Jahrtausend-Winter steht. Dies ist zumindest die Ansicht der russischen Meteorologen. Wobei man schon hier stutzen sollte, denn wir befinden uns gerade mal am Anfang des Jahrtausends. Würde diese Aussage im Jahre 2900 dahingestellt werden, wäre sie schon glaubwürdiger. Allerdings: Die Russen lagen bisher immer sehr dicht am Endresultat.

Deutsche und österreichische Meteorologen sehen allerdings keinerlei Anhaltspunkte. So sagte der österreichische Meteorologe Gerhard Wotawa, dass zwar mit einem überdurchschnittlich kalten Januar zu rechnen sei, mehr könne aber nicht vorhergesagt werden.

Der Klimaforscher Erich Roeckner tat die Prognosen der russischen Kollegen als Profilierungssucht ab. Momentan sind langfristige Vorhersagen noch in den Kinderschuhen, so dass diese nicht seriös sind, meinte er.

Genaueres kann man in der Quelle www.krone.at nachlesen.

Nunja, wir in Mitteleuropa befinden uns zurzeit in einer kleinen Zwischenphase der letzten Eiszeit. Im Normalfall sind die Pole eisfrei und wir bewegen uns dorthin, damit sie es wieder werden. Das heißt: Das Holozän, in dem wir heute leben, ist eine Warmzeit innerhalb des – in größeren Zeiträumen zu sehenden – aktuellen Eiszeitalters, der pleistozänen Eiszeit. Dieser besagte Zeitraum ist nicht nach einzelnen Jahren zu sehen, sondern in ganz anderen Dimensionen. Man geht hier von einem großzügig geschätzten Zeitraum von 10.000 bis 400.000 Jahren aus, innerhalb dessen sich das Klima verschiebt von der jetzigen (Noch-) Eiszeit zur Warmzeit. Der Mensch kann es zwar beschleunigen, indem er Treibgase in die Luft bläst, aber es spielt in der globalen Klimaverschiebung eine untergeordnete Rolle. Zumindest CO2 hat hier einen sehr geringen Einfluß, auch wenn es uns die Politik und die Wirtschaft immer glauben machen möchte. Sie spinnen die Klimalüge bis zum Exzess, um von den wahren Umweltsündern abzulenken, die Unmengen an Methan in die Atmosphäre ablassen. Sie verschweigen es uns, weil sonst kein Profit mehr zu machen ist, wenn die Menschen erst einmal aufwachen. Schaut euch einfach mal um bei Wikipedia zum Thema Zwischeneiszeit und allgemeinem Klima … die Artikel sind alle sehr gut erklärt.

Kommen wir zurück zum Wetterbericht. Was daraus geworden ist, sehen wir, wenn der Frühling 2011 wieder beginnt. Bis dahin lasst uns diese wunderbare, klare und frische Luft da draußen einfach nur genießen. Wintersport ist was feines, ob es jetzt Schilaufen oder Eislaufen ist. Mir gefällt er, der grimmige Geselle, Väterchen Frost. Und ich habe schon im zarten Alter von 17 Jahren ein Gedicht geschrieben, welches in der Zwischen(eis)zeit weit gereist ist. Es ist heute noch genauso modern wie vor 40 Jahren, trotz Expertenmeinungen.

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Ich wünsche eine fröhliche Winterzeit, aber – seid wachsam und kontrolliert die Politiker weiter. Denn die bereiten eine politische Eiszeit vor, die wahrlich zum Fürchten sein wird. Die Proteste und Demonstrationen haben gerade erst begonnen – und sind auch wahr genommen worden … mit Pfefferspray und Wasserwerfern. Jetzt heißt es zum Trotz: weiter machen und nicht aufgeben. Am Klimawandel können wir Menschen nichts ändern, das nimmt alles seinen natürlichen Lauf. Aber eine soziale Eiszeit in Politik und Wirtschaft zum Schaden der Allgemeinheit können wir noch verhindern.

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Das unwerte Hartz IV-Leben

Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt

Ein Kommentar von Rudolf Stumberger

Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zu wenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.

Dies ist, komprimiert zusammengefasst und im Klartext, die Aussage von Gunnar Heinsohn. Dies ist 65 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus der Inhalt eines Gastkommentars. Dieser stammt nicht von irgendeinem bösartigen Verwirrten, sondern von einem deutschen Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen. Dieser Zeitungsartikel erschien nicht in einem rechtsextremen Schmutzblatt, sondern in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Dieser Artikel kann als Volksverhetzung gelten!

Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Paragraph 130 des Strafgesetzbuches

Am Anfang des 21. Jahrhunderts sind Arbeiter und Arbeitslose sozial verwundbar wie kaum zuvor. Ihre Organisationen sind geschwächt, ihre Führer korrumpiert, ihr Selbstbewusstsein ist verblasst und die Mächtigen fürchten sie nicht mehr. Die Deiche, so die beiden französischen Soziologen Stéphane Beaud und Michel Pialoux in ihrer Untersuchung über „Die verlorene Zukunft der Arbeiter. Die Peugeot-Werke von Sochaux-Montbéliard“, die die Arbeiterbewegung im Laufe der Zeit errichtet hatte, um sich der Ausbeutung zu widersetzen, sind weitgehend unterspült. Die Folge: „der Dünkel, die Arroganz und die verschiedenen Formen der Geringschätzung gegenüber den ‚Subalternen‘, die lange Zeit durch die bloße Existenz einer (institutionalisierten) politischen Arbeiterkultur gezügelt wurden, treten nun offen zu Tage und verbreiten sich in Fällen hemmungslos“.

Es ist hemmungslos, was Vertreter einer neuen Rassen- und Klassenhygiene sich trauen, in Deutschland öffentlich von sich zu geben. Hartz IV-Empfänger und ihre Familien spielen inzwischen die Rolle einer Bevölkerungsgruppe, auf die man mittlerweile anscheinend ungestraft verbal einschlagen und ihr die Lebensgrundlage absprechen kann. „Sozialhilfe auf fünf Jahre begrenzen“, um so die Unterschicht zu dezimieren, das ist der grandiose Vorschlag des Sozialpädagogik-Professors. Was danach kommt, wovon dann Kinder und Eltern leben sollen, diese Frage bleibt er freilich schuldig. Die Sprache des Professors ist dabei eine neue Sprache der Verurteilung unwerten Lebens, fehlt uns doch „nicht das vierte bildungsferne Kind der Sozialhilfemutter, sondern das erste oder zweite der hoch besteuerten und kinderlosen Karrierefrau“, wie es in einem weiteren Artikel von Heinsohn auf „Welt Online“ heißt.

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Bitte hier weiter lesen.

Experte: Staat soll nur fünf Jahre Hartz IV zahlen

Die BILD und Mein Kampf

Also normalerweise tue ich mir dieses Schmierenblatt ja nicht an. Aber die Titelseiten fallen so schön auf, so richtig schön zum Ärgern. Und das soll ja auch, dafür ist diese Zeitung für Minderbemittelte ja da. Ihre Aufgabe ist es, das Blödelvolk abzulenken. – Abzulenken von wichtigeren Dingen. Hinzuweisen auf die Hartz4-Schmarotzer, auf die Dekadenz dieser unteren Klasse, angelockt durch nackte Weiber, die nur einem durchweichten Hirni anmachen und … natürlich Sport. Männerfußball in allen Lagen, hier sind noch echte Männer anzutreffen, harte Kerle, die schon dafür sorgen, daß die Botschaft der BLÖD-Zeitung rüber kommt.

http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/16/hartz-iv-zahlung/experte-gunnar-heinsohn-fordert-staat-soll-nur-5-jahre-hartz-iv-zahlen.html

Das wird eine neue Debatte in Deutschland anstoßen! Der Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Dr. Gunnar Heinsohn (66) fordert: Das neue Hartz IV soll nur noch maximal 5 Jahre ausgezahlt werden!

Die neue Hartz-IV-Debatte – Prof. Gunnar Heinsohn, Demografie-Experte der Uni Bremen, hält eine Radikalreform der Sozialhilfe für unerlässlich. In einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ kritisiert er ­offen, dass sich immer mehr Familien dauerhaft in Hartz IV einrichten und Zuwanderer sogar deswegen zu uns kommen.

Experte … aha. Und ein Professor mit zweimal Dr. im Namen. Wie teuer die wohl waren. – Na mal ehrlich: wenn sowas ein Experte ist, dann bin ich Superman und Batgirl in einer Person. Eigentlich sollte man doch annehmen, dass man mit 66 Jahren so langsam beginnt, Vernunft anzunehmen. Aber wahrscheinlich sind das alles Beamte, und die dürfen ja nichts annehmen, wegen Bestechlichkeit und so. Denn was du, Gunnar, da vom Stapel lässt … da muß ich dir doch glatt Kontra geben.

Du möchtest Gelder einsparen, gell? – Lobenswert, lobenswert. Und vom Ansatz gar nicht mal so schlecht … gedacht. Für einen PrDrDr eine reife Leistung. – Aber jetzt zeige ich dir mal, wie du noch viel mehr Geld bekommen und sparen kannst. Komm mal mit:

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker.html

Da steht für die Zeitangabe Dienstag, 16. März 2010, 09:17 Uhr:

Deutschlands größte Bank knüpft bei der Bezahlung ihrer Manager an Vorkrisenzeiten an. Die acht Vorstände der Deutschen Bank bekamen für das vergangene Jahr 38,98 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatten die damals fünf aktiven Vorstände rund 4,48 Millionen Euro erhalten. Spitzenverdiener bleibt Vorstandschef Josef Ackermann. Er bekam 9,55 (Vorjahr: 1,39) Millionen Euro zugesagt. 70 Prozent davon sind nach Angaben der Bank an den Geschäftserfolg gekoppelt und werden erst später ausgezahlt. „Die Bankenbranche dürfte 2010 und 2011 langsam zu einer gewissen Normalität zurückkehren“, heißt es in dem Geschäftsbericht des Dax-Konzerns.

Und auch hier stehts nochmal:

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/03/16/deutsche-bank/millionen-fuer-manager.html

Nun schau dir das mal an, Gunnar. Und woher kommt das Geld? – Richtig, von uns und auch von dir, Professor’chen. Jetzt machen wir mal was ganz gemeines: wir klaun uns von dem Ackermann einfach mal so 1%. Ist doch nicht viel, oder? Das macht genau … 95.500 Euro sagst du? Falsch gerechnet, denn da kommen ja noch Zinsen dazu, die er schon von seiner Bank erhalten hat. Denn die machen das doch genauso. Was, glaubste mir nicht? Dann pass auf, ich erkläre es dir:

Da hatten wir doch diese Finanzkrise, oder haben die ja eigentlich immer noch – das verschweigt uns die BILD natürlich – und da kannste dich sicher noch erinnern, wie es begann, dass wir auch in die Miesen kamen. Gunnar, jetzt hör doch mal zu und hör auf, in der Nase zu pulen … da findeste keine Ölquelle. – Also, da waren doch die Banken fast pleite, wie du weißt. Und da hat die Bundesregierung gesagt: weil wir so ein gutes Herz haben, leihen wir euch mal was. Die katholischen Kirchen waren selig, weil … die teilen ja auch aus. – Nun ist es aber so, daß sich die Bundesregierung dieses auszuleihende Geld auch erstmal ausleihen muss. Und wo? Richtig, bei den Banken. Die ja eigentlich pleite sind, oder fast. Und da muß die Bundesregierung jetzt Zinsen für bezahlen, dass sie sich Geld bei den Banken ausleiht, um es ihnen zinslos wieder zurück zu geben, damit sie nicht pleite gehen. Klingt kompliziert, ist aber so.

Wenn du jetzt schön brav aufgepasst hast, Gunnar, dann wird dir aufgefallen sein, dass die Banken dreifach kassieren. Einmal durch die Verluste, die sie von der Steuer absetzen, dann durch den Geldverleih an die Bundesregierung, wo sie Zinsen kassieren, und dann noch von der Bank, wo sie das Leihgeld der Bundesregierung wieder anlegt, um nochmal Zinsen einzustreichen. – Toll, was?

Und jetzt kommt mein Plan, Professorchen: Die Regierung zahlt jetzt keine Zinsen mehr, weil sie den Banken ja hilft. Aber die Banken zahlen der Staatskasse jetzt Darlehenszinsen für jeden einzelnen Euro. – Wäre das nicht toll, Gunnar? Was glaubst du wohl, wie schnell die Banken wieder gesund werden, wenn sie dem Staat 19,99% Zinsen und mehr bezahlen müssten. Dann könnten die keine Millionengehälter für die Manager und auch keine Boni mehr ausbezahlen und deine 95.500,00 Euro von Ackermann könnste dir schenken.

Siehste jetzt Gunnar, daß deine BLÖD-Zeitungs-Meinung, wo du wieder die Hartz4ler demütigen wolltest, fehl am Platze ist. Bild‘ dir deine Meinung lieber bei uns, dann wird auch der Unterricht für deine Schüler an der UNI viel interessanter.

Und noch etwas gebe ich dir zu denken:

http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/15/ruestungs-export-kampfpanzer-leopard-II/bricht-alle-rekorde.html

Exportschlager Leopard II – dieser deutsche Panzer ist so gut, dass ihn die Armeen der ganzen Welt haben wollen.

Ist das nicht toll? Auch die BILD ist begeistert. Ja Gunnar, da könnste dir mal Gedanken drüber machen mit deinem PrDrDr. – Denn alle wollen diesen Panzer haben und noch vieles mehr aus Deutschlands Rüstungsindustrie. Deutschland steht ja jetzt an dritter Stelle der Militärlieferungen in alle Welt. – Naja, ist ja schließlich Qualität … „Made in Germany“. – Endlich kann der Satz wieder auf Gebrauchsgegenstände geprägt und gedruckt werden, denn der Leopard, der Puma, die U-Boote und die Kriegsschiffe aus deutscher Produktion rollen und schwimmen über den ganzen Erdball.

Wir können stolz auf uns sein. Denn dann werden nicht nur die unzähligen Toten in allen Krisengebieten dieser unseren Welt, ermordet oder im Krieg gefallen durch unsere Waffen, den Aufdruck tragen: „Made in Germany“. – Sondern mit deiner Hilfe, Gunnar, nach fünf Jahren auch die Abhängigen von Hartz IV…

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