Beschneidung: Pro-Kinderrechte.de sammelt Nachrichten, die in Deutschland nicht erscheinen

Sehr wichtige Information zum Weitergeben:

Kurz vor der Beschließung über das Gesetz zur Knabenbeschneidung startet auf der Website der Kinderrechtskampagne “Mein Körper gehört mir!” die Artikelserie “Nachrichten, die in deutschen Medien nicht erschienen”. Der erste Artikel der Reihe behandelt den tragischen Tod des kleinen Angelo, der in diesem Jahr nach der Beschneidung durch einen Mohel verblutete. Bis zur Entscheidung im Bundestag am 12.12. wird täglich eine neue Meldung auf pro-kinderrechte.de erscheinen, die das Schicksal jener Jungen ins Bewusstsein ruft, die die Beschneidung entweder nicht überlebten oder mit schweren gesundheitlichen Schäden bezahlten.

Hier klicken und unbedingt lesen → Nachrichten, die in deutschen Medien nicht erschienen

Siehe auch → Kinder sind keine Besitztümer ihrer Eltern, sondern eigenständige Träger von Menschenrechten.

 

Neues persönliches Glück in Venezuela?

Manuel Zava hat den Sprung gewagt

Von Martin Schnakenberg

Er war ein Techniker, wie es buchstäblich im Buche steht. Ein Regisseur, der es immer noch besser machte. Ein Musiker, der es tatsächlich im Blut hatte – mit seiner Panflöte, seinem Akkordeon, seiner Stimme.

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Griechenland …

Ein Artikel von AlterKnacker

‘Mutti’ ist in Mexiko, Olé. G-20-Gipfel. Zwanzig Staatschefs kaspern irgendwelche Sauereien aus. Es geht, wie üblich, ums Geld. Allseits Finanzen, Menschen interessieren schon längst nicht mehr. Das einzig Menschliche in diesen Tagen ist die Fußball-EM. Da kicken noch keine Roboter. Noch nicht, denn diese Menschen sind eigentlich teuer. Die Spieler verdienen, im Gegensatz zum normalen Rest der Bevölkerung, unglaubliche Summen. Dass wird auf Dauer nicht gut gehen. Der normale Fan und Zuschauer wird bald diese Summen nicht mehr zahlen können. Wer jetzt dagegen hält, Brot und Spiele gibt es schon seit Urzeiten, hat natürlich auch recht. Aber wirkliche Evolutionen werden auch dies nicht auf alle Zeiten festnageln. Ist ja kein Naturgesetz. Aber ich verzettele mich schon wieder.

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Sind diese zwei eigentlich noch zu retten?

Merkel und Sarkozy teilen sich Europa auf

Eine Artikel-Übernahme vom Blog Freies in Wort und Schrift

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Messalina Merkel und Caligula Sarkozy teilen sich Europa auf. Wem diese Bezeichnungen und die Zuteilung zu krass erscheinen, sollte einfach mal ein wenig darüber nachdenken, von wem Europa im Jahre 2011 Anno Domini regiert wird.

Der nachfolgende Beitrag hat mich zu diesen Vergleich, der natürlich hinkt, inspiriert, aber nicht im Hinblick auf das Sexleben von dieser, unserer Kanzlerin, sondern eher von den Methoden, wie sie mit diesem Europa umgeht.

Merkel fordert einheitliches Rentenalter in Europa

Angesichts der Milliardenhilfen für angeschlagene Euro-Staaten hat Kanzlerin Angela Merkel das frühe Renteneinstiegsalter und die Urlaubsregelungen in einigen Ländern kritisiert. Es gehe nicht nur darum, keine Schulden zu machen, sagte Merkel.

Quelle: Hier weiterlesen

Merkel und Sarkozy haben sich schon lange dieses Europa unter sich aufgeteilt, immer mit der Prämisse “An Unserem Wesen soll die Welt genesen”; nur so kann es auf Dauer nicht weiter gehen.

Der sogenannte ‘deutsche Sparkurs’ ist schon lange ein Diktat für alle anderen Länder in der EU, nur hatten wir solche Diktate schon im letzten Jahrhundert ausgiebig ‘genießen’ können und niemand, der noch alle Tassen im Schrank hat, ist scharf auf eine Wiederholung. Dem muss jetzt endgültig ein Ende gesetzt werden.

Natürlich ist es keineswegs lustig, als souveränes Land am Dauertropf der Banken zu hängen, aber ich denke, es gibt andere und bessere Lösungen als Diktate von Politikern, denen die Macht zu Kopf gestiegen ist.

Niemand in der EU ist glücklich über Länder wie Griechenland, Irland oder Portugal, weil sie nun mal mehr als über ihre Verhältnisse gelebt haben, aber kein anderes Land als die zwei oben genannten würde es sich erlauben, so massiv in die Souveränität einzugreifen. Früher brachen Kriege deshalb aus und ich bin wirklich froh, dass die beiden Weltkriege der heutigen Bevölkerung in Europa wenigstens etwas beigebracht haben. Kriege auf diesem Kontinent bringen nur Leid und Zerstörung, aber niemals lösen sie irgendwelche Probleme ökonomischer Art.

Wer sich heute mit Europa befasst, sollte nicht mit Scheuklappen durch die Landschaft rennen. Wir haben reichlich kluge Köpfe in unseren Ländern, die nicht so machtgeil sind wie einige der derzeit Handelnden in der Politik, nur müssen wir sie auch finden und sie sich finden lassen. Es liegt aber auch an uns selbst, wir müssen immer Augen und Ohren offen halten und unter anderem auch bei Wahlen nicht immer nur den bequemsten Weg wählen. Auch wenn mir die Grünen so ziemlich auf die Nerven gehen und ich sie garantiert nicht wähle, so muss ich aber doch sagen, Baden-Württemberg könnte trotzdem der Anfang für ein Umdenken in Europa sein.

Ich persönlich habe etwas dagegen, wenn sich Griechen, Italiener oder Spanier usw. wie die Deutschen gebärden oder aufführen, diese Gleichmacherei könnte ich auf Dauer nicht ertragen und ich denke, anderen Menschen und Nationen geht es genau so.

Vive la différence.

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Kleines Kreuz – Große Wirkung

Der Erfolg des Wählers

Von Martin Schnakenberg

Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Ob es jetzt wohl an dem Bindestrich im Landesnamen gelegen hat bzw. am Doppelnamen? – Interessant ist, dass in genau diesen Ländern sich etwas bewegte, wobei wir auch Nordrhein-Westfalen im letzten Jahr dazu rechnen können.

Und was sich alles bewegt und sicher noch bewegen wird … oha!

Wenn wir uns nur mal die Online-Ausgabe (schon wieder ein Bindestrich) der Tagesschau betrachten, weiß man gar nicht, wohin man zuerst schauen soll. Klicken wir uns doch einfach mal durch, ohne Kommentar meinereiner:

http://www.tagesschau.de/inland/stuttgarteinundzwanzig172.html

Nach dem Erfolg von Grün-Rot bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg hat die Deutsche Bahn einen vorläufigen Baustopp für „Stuttgart 21“ verhängt. „Bis zur Konstituierung der neuen Landesregierung werde die DB keine neuen Fakten schaffen, kündigte Bahn-Vorstand Kefer in Berlin an.

http://www.tagesschau.de/inland/mappus168.html

Nach dem Wahldebakel der CDU in Baden-Württemberg und dem angekündigten Rückzug von Ministerpräsident Stefan Mappus vom Landesparteivorsitz der baden-württembergischen CDU zeichnet sich ein Machtkampf zwischen Umweltministerin Tanja Gönner und Fraktionschef Peter Hauk ab.

http://www.swr.de/nachrichten/wahl/rp/-/id=7502030/nid=7502030/did=7826232/1t1ygm9/index.html

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle gibt sein Amt als FDP-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz auf. Er werde den Vorsitz auf einem Sonderparteitag des Landesverbandes am 7. Mai zur Verfügung stellen, sagte Brüderle bei einer Sitzung der FDP-Gremien am Montagabend in Mainz. Auch der gesamte Vorstand tritt ab.

http://www.tagesschau.de/inland/merkel2182.html

Der schnellstmögliche Atomausstieg und eine rasche Energiewende sind für Kanzlerin Merkel die Lehren aus der Katastrophe in Japan. An diesem Kurs halte sie auch nach den Landtagswahlen fest, sagte sie dem ARD-Hauptstadtstudio. Doch in der Union mehren sich die Rufe nach Konsequenzen.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/mcallister407.html

Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat sich für einen schnelleren Ausstieg aus der Atomenergie ausgesprochen. „Wir sollten schneller auf die Kernenergie verzichten, als es bislang geplant war“, sagte er dem „Hamburger Abendblatt“ vom Dienstag. Gleichzeitig gab er ein klares Votum für die Windenergie ab: „Die Zukunft gehört ganz besonders der Offshore-Windenergie“, sagte McAllister. Diese biete für die deutsche Nordseeküste eine „Jahrhundertchance“. Das Energiekonzept der Bundesregierung solle teils überarbeitet und auf eine breitere Grundlage gestellt werden, sagte McAllister.

http://www.tagesschau.de/inland/personaldebattefdp102.html

FDP-Chef Guido Westerwelle hat personelle Konsequenzen aus dem Wahldesaster vom Sonntag offen gelassen. Er kündigte am Mittag nach Beratungen der Parteigremien einen „geordneten und überlegten Diskussionsprozess“ zur Neuaufstellung der Liberalen bis zum Parteitag im Mai an. Es werde keine übereilten Entscheidungen „als Blitzableiter“ geben, betonte Westerwelle. Die Partei habe die Botschaft der Wähler in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz verstanden.

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Ungeachtet dessen geht der Terror in der Welt weiter. Wobei ich nochmal die Medien zur Richtigstellung ermahnen muss – denn es sind keine Rebellen, sondern Freiheitskämpfer, die in Libyen für Demokratie, Frieden und Freiheit kämpfen:

http://www.tagesschau.de/ausland/obama2450.html

Gespannt haben die Amerikaner auf diesen Auftritt gewartet: eine Grundsatzrede des Präsidenten zur Militäraktion gegen Libyen. Obama verteidigte den Einsatz: Die Luftangriffe hätten weitere Gewalt gegen Zivilisten verhindert. Indirekt kritisierte er auch die deutsche Haltung. Klaus Kastan berichtet.

http://www.tagesschau.de/ausland/libyen744.html

Rebellen Freiheitskämpfer stoßen weiter nach Westen vor. Unterstützt von Luftangriffen der internationalen Militärallianz sind libysche Rebellen Freiheitskämpfer weiter nach Westen vorgerückt und haben die Heimatstadt von Machthaber Muammar al Gaddafi erreicht. Einige Rebellen Freiheitskämpfer feierten schon die Einnahme von Sirte. Entsprechende Berichte konnten jedoch nicht bestätigt werden.

http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima352.html

Atom-Katastrophe in Japan. – Jetzt steht Ministerpräsident Kan in der Kritik. „Unvorhersehbar“ – das ist die Lagebeschreibung von Japans Premier Kan für das AKW Fukushima. Er selbst gerät unterdessen unter Druck. Zuvor waren Spuren von Plutonium entdeckt worden, die Regierung räumte zudem eine „teilweise“ Kernschmelze ein. Für Betreiber Tepco könnte eine Verstaatlichung bevorstehen.

http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima344.html

Japans Regierung räumt Kernschmelze ein. Mehr als zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben und den Tsunamis in Japan hat die Regierung eingeräumt, dass es im havarierten Atomkraftwerk Fukushima I bereits zu einer Kernschmelze gekommen ist.

http://www.tagesschau.de/ausland/lampedusa288.html

Flüchtlingschaos auf Lampedusa. Auf Lampedusa leben normalerweise 4500 Menschen. Doch momentan sind zusätzlich 5500 afrikanische Flüchtlinge gestrandet. Die Einwohner rebellieren, fürchten unkontrollierbare Zustände. Jetzt reagierte das italienische Innenministerium und droht mit Abschiebungen. Tilmann Kleinjung berichtet.

http://www.tagesschau.de/ausland/elfebeinkueste100.html

Konflikt um Präsidentenamt eskaliert. Elfenbeinküste auf dem Weg zum Bürgerkrieg. In der Elfenbeinküste entwickelt sich der Machtkampf zwischen den Kontrahenten Gbagbo und Ouattara allmählich zu einem Bürgerkrieg. Hunderttausende fliehen. Doch viele folgen auch dem Ruf an die Waffen. Die Chancen für eine diplomatische Lösung schwinden. Marc Dugge über die Hintergründe.

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Mehr als 70 Tote nach Sturm auf Philippinen

Was entsteht, wenn man Schwarz und Gelb auf einer Farbpalette mischt? Ein sehr schmutziges Grau! Und diesen verhängnisvollen Grauschleier müssen nach der heutigen Bundestagswahl ein Großteil der Bevölkerung über sich ergehen lassen. Eben deshalb, weil viele „Bürger“ sich wahrscheinlich eine Macht der Manager, Banken und Industriebosse wünschen, statt ein freies, soziales Deutschland.

Die Einwohner der Philippinen hatten nicht die Wahl, als sie plötzlich überschwemmt wurden. Denn dort haben die vermutlich schlimmsten Überschwemmungen seit mehr als 40 Jahren Dutzende Menschen in den Tod gerissen. Zuvor hatte ein heftiger Tropensturm über der Hauptstadt Manila und angrenzenden Provinzen gewütet. Innerhalb von neun Stunden fiel mehr Regen als sonst in einem ganzen Monat.

Manila steht zu großen Teilen unter Wasser. Der Tropensturm „Ketsana“ war gestern mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 120 Stundenkilometern und starkem Regen über den Norden des Landes hinweggefegt. Bei Überschwemmungen und Erdrutschen kamen möglicherweise mehr als 70 Menschen ums Leben.

Im Großraum Manila und den umliegenden Provinzen wurde der Notstand ausgerufen. Tausende Einwohner der Region sitzen noch auf den Dächern ihrer Häuser und warten auf Hilfe. Rettungsmannschaften sind im Einsatz. Nach Angaben des nationalen Katastrophenzentrums sind mehr als 280.000 Menschen betroffen.

„Ich habe alles verloren“ betitelt Bernd Musch-Borowska vom ARD-Hörfunkstudio Südostasien seinen Bericht, der hier zu lesen ist mit einigen Bildern aus dem Katastrophengebiet.

Nein, diese Wahl hatten die Deutschen nicht. Aber es wird in den nächsten Jahren mit der neuen Regierung haufenweise Hungertote unter den Hartz4-Geschädigten geben. Der Rest der Bevölkerung wird unter weiteren Einschneidungen im Sozialbereich leiden müssen. Und diejenigen, die versuchen wollen, dagegen zu protestieren, werden mittels Stasi 2.0 zuerst überwacht und dann zu Arbeiten in den strahlenverseuchten Endlagern von radioaktiven Abfällen verdonnert, wo sie bis 69 schuften müssen, wenn sie nicht vorher krepieren oder als Kanonenfutter in von der Regierung mitgetragenen Kriegseinsätzen im Ausland verrecken.

Die Philippiner sind ein fleißiges Volk und werden es wieder mal schaffen, trotz solcher verheerender Naturereignisse, wieder neu aufzubauen. Die Katastrophe in Deutschland ist vom Wähler und auch vom Nichtwähler hausgemacht. Da sehe ich keine Chancen mehr.

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