EU will Zahl der Plastiktüten begrenzen

Neues Einnahme-Modell → Plastik- oder Tütensteuer?

Europas Verbraucher sollen weniger Plastiktüten benutzen und so die Umwelt schonen. Dazu will die EU-Kommission den europäischen Staaten künftig auch nationale Verbote erlauben. „Plastiktüten sind ein Symbol unserer Wegwerfgesellschaft“, sagte EU-Umweltkommissar Janez Potocnik in Brüssel. „Sie bestehen aus Material, das Hunderte Jahre hält – aber wir nutzen sie nur für ein paar Minuten.“

Potocnik betonte allerdings, es solle nun keinen „Kreuzzug gegen alle Arten von Plastiktüten“ geben. Im Visier habe er vielmehr Tüten mit einer Stärke von weniger als 50 Mikron – das entspricht 0,05 Millimetern.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/plastiktueten116.html

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Die Konsequenz

Eine Kurzgeschichte von Martin Schnakenberg

Unruhig drehte er sich auf die Seite und schlug zum x-ten Mal die lästige Fliege fort, die sich immer wieder auf seine Nasenspitze setzte. Die ganze Nacht hatte er nicht geschlafen und gerade eben hatte der Hahn des nahen Hofes zum zweiten Mal gekräht. Mühsam öffnete er zuerst das linke, dann das rechte Auge, gähnte herzhaft, wobei er sich streckte, als ob er die doppelte Länge erreichen wollte, und hörte ein leises verhaltenes Kichern.

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Hohe Strahlenwerte gefährden nächsten Castor-Transport

Zwischenlager Gorleben wird immer gefährlicher

Von Martin Schnakenberg

Reaktorkatastrophe und erst jetzt der neue Sarkophag in Tschernobyl, Explosionen und Kernschmelzen in Fukushima – kommen dank TV und Internet zwar immer näher an uns ran, aber so richtige und großartige Sorgen machen sich immer noch sehr wenige Menschen hier bei uns und allgemein Europa. Vor allem die Wirtschaftslobby und die ihr verpflichteten Politiker schaffen es immer wieder, Gefahrenzustände in ihrer Brisanz herunter zu spielen.

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Nach den Grünen fordern nun auch Umweltverbände eine Absage des nächsten Atommülltransports ins Endlager Gorleben. Dort drohen die Strahlenwerte die maximale Jahresdosis zu übersteigen.

… schreibt stern.de und bringt gleich ein ganzes Sammelsurium zusammen mit dem Leitartikel: http://www.stern.de/panorama/zwischenlager-gorleben-hohe-strahlenwerte-gefaehrden-naechsten-castor-transport-1720796.html.

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Worum geht es hier eigentlich?

Am Zaun des Atommüllzwischenlagers Gorleben sind die Strahlenwerte so hoch, dass sie den geplanten Castor-Transport im November in das niedersächsische Zwischenlager möglicherweise verhindern. Aktuell sei es möglich, dass die zulässige Jahresdosis überschritten werde, eine weitere Einlagerung von Behältern wäre dann illegal.

Der Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) misst regelmäßig die Strahlenbelastung am Zaun des Zwischenlagers. Die momentanen Messungen lassen eine Überschreitung des Jahresgrenzwertes für das gesamte Jahr 2011 erwarten. Am Zaun ist eine Erhöhung der Strahlung im Vergleich zur normalen Strahlenbelastung von 0,3 Millisievert pro Jahr zulässig. Schon ab 0,27 Millisievert müssen Maßnahmen zur Strahlenminderung ergriffen werden.

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Soweit der Bericht der Klimaretter: http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/9253-erhoehte-strahlung-in-gorleben.

Der Muskelkater hat schon oft darauf hingewiesen, dass hier keine Fässer mehr zusätzlich gelagert werden sollten, ehe nicht ein bis zum Ende der Menschheit absolut sicheres Endlager gefunden wurde. Denn auch aus Asse kommen keine guten Meldungen mehr. Und wenn dann auch noch CO2 in den Boden gepresst werden soll, sitzen unsere Nachfahren auf einem Pulverfass, was jederzeit hoch gehen kann.

Aber die Politiker lernen nicht daraus und haben Geistesblitze, die entweder nur den Vermögenden und ihrem prall gefüllten Geldbeutel dienen oder aber weitab der Realität sind. So meinte jetzt eine Sprecherin des Umweltministerium ganz lapidarisch, dass die Fässer auf dem Betriebsgländer einfach bewegt werden sollten, um die Strahlung am Zaun zu verringern:

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Das Umweltministerium will die erhöhte Strahlenbelastung durch eher kreative Maßnahmen verringern: „Eine wirksame Maßnahme könnte die Umstellung der Behälter innerhalb des Lagers sein, um den Abstand zum Zaun des Betriebsgeländes zu erhöhen“, heißt es in einem internen Vermerk laut Angaben des NDR. [Klimaretter]

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Meine Meinung: ein irrer Vorschlag, der das Denkvermögen der Politiker in vollem Umfang bestätigt, aber auch zeigt, dass sie immer bereit sind, Messergebnisse zu ihrem Gunsten zu manipulieren und den Bürger trotz der Gefahren im Unklaren zu lassen. Auch die Grünen sind empört und die Linken sprechen von Skandal. Einige Umweltorganisationen fordern sogar den sofortigen Stopp aller Planungen für weitere Castor-Transporte. Nur: das ist das Problem. Die Transporte, und damit die Rücknahme des Atommülls, von der Aufbereitungsanlage in Frankreich nach Deutschland in ein Zwischenlager sind vertraglich festgelegt. Umso dringender ist es laut der Forderung der Umweltorganisation BUND jetzt, dieses Warnsignal ernst zu nehmen und den Atomausstieg rascher zu gestalten, als bisher geplant.

Interessanterweise mischen sich jetzt plötzlich auch politische Stimmen ein, die etwas weiter denken, als sie bisher mussten. Klar, sie wollen ja auch mal wiedergewählt werden und anschließend einen guten Posten in der Wirtschaft ergattern. Andererseits machen sie sich wieder mal Sorgen um das liebe Geld:

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McAllister erinnerte bei der Kostenfrage den Bund daran, dass die Bundesländer im Bundesrat bereits mit 16:0 Stimmen gefordert haben, “dass der Bund diese einsatzbedingten Mehrkosten bei den Atomtransporten übernehmen soll”. Schließlich übernehme Niedersachsen “mit Gorleben nationale Verantwortung”.

http://westreporter.eu/uh-news/?p=40523

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Wie dem auch sei: die Proteste werden solange nicht verhallen, solange sich ein Mensch in seiner Umgebung unsicher fühlt. Obwohl Demonstrationen inzwischen mit Polizeigewalt niedergeknüppelt aufgelöst werden, weil sie gegen das Interesse der herrschenden Klasse aus Politik, Wirtschafts- und Finanzlobby verstoßen. Es sind deshalb auch immer nur einige Wenige, die am Ball bleiben und die Mitmenschen immer wieder versuchen aufzurütteln. Die Des- und Falschinformationen haben schon Dimensionen angenommen, die an frühere Zeiten erinnern.

Denn betrachtet man die offizielle Darstellung der weiteren Vorhaben, dann sollte der im November geplante Castor-Transport nach Gorleben eigentlich der letzte mit hochradioaktiven Abfällen aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague sein. – Tatsache aber ist, dass 2014 von dort noch ein Transport mit mittelradioaktivem Atommüll in das Zwischenlager rollen soll und ab 2015 dann noch 21 Castorbehälter mit hochradioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung in Großbritannien in das Lager in Niedersachsen gebracht werden. – Und schon mal überlegt, wie viele Transporte wohl noch nach 2022 hinaus rollen müssen, bis der letzte Atommeiler wirklich abgeschaltet ist und auch der gesamte Komplex sicher entsorgt wurde???

Solche Verwischung von Ergebnissen (Fässerabstand vom Messzaun) oder Verdrehung von Tatsachen („Es tropft nur ein wenig, kein Problem“, Asse Endlager) oder sogar neue Festlegungen der Mindest- oder Höchststandards (Strahlenwerte aus Fukushima) sind nicht mehr länger hinnehmbar. Wir fordern klare Aussagen. Auch von den Medien, bei denen, wie es scheint, die BILD mit ihrer Hetze, Fehl- und Nichtinformationspolitik viel Erfolg gehabt hat. Und auch wenn überall versucht wird, unsere Demokratie zu demontieren, ist immer noch das Volk der Souverän, der vor Willkür geschützt werden muss – und nicht das Kapital!!!

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Siehe auch: Die Legende vom Salzstock und Asse strahlt so stark wie nie zuvor.

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Papa, Matze hat gesagt… – Heute: Wie erkennt man schwarze Schafe?

Vater und Sohn im Zwiegespräch

Von Martin Schnakenberg

Osama Bin Laden ist tot. Sagt die USAnische Regierung. Schon seit 2001. Sagen ehemalige Geheimdienstler. Und Verschwörungstheoretiker sehen sich bestätigt, dass wir alle von den Amis ver…äppelt werden.

Da stellt sich natürlich die Frage: Wer ist hier eigentlich das schwarze Schaf? Bin Laden oder die CIA? Wer ist hier der Gefährlichere? Bin Laden als alter kranker Mann, der vor 10 Jahren an Nierenversagen starb? Oder die Geheimdienste der USA, die wahrscheinlich Al Kaida gegründet und die Vorgänge am 9.11.2001 selber initiiert haben, um die Welt im Namen der Terrorbekämpfung ans Gängelband zu nehmen und in Kriege zu führen?

Naja, soweit gehen die Überlegungen von Vater und Sohn zwar noch nicht, aber sie wollen ja auch erst einmal wissen, woran schwarze Schafe zu erkennen sind. – Okay, dann wollen wir ihnen mal zuhören in der freudigen Hoffnung, dass sie ein Ergebnis haben werden und … dass der Sohn mal wieder das letzte Wort hat.

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Wie erkennt man schwarze Schafe?

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SOHN: „Papa, Matze hat gesagt, sein Vater hat gesagt, das ist ein total schlechtes Bild, das mit den schwarzen Schafen!“

VATER: „So. Ist er jetzt zu allem Überfluß auch noch unter die Kunstkritiker gegangen …“

SOHN: „Nee, wieso?“

VATER: „Wenn er sich Urteile über Bilder anmaßt?“

SOHN: „Doch nich so ein Bild. Das ist doch nur, was man sich so vorstellt, wenn man sagt »schwarzes Schaf«.“

VATER: „Ach so, er meint diese Redewendung.“

SOHN: „Ja, genau.“

VATER: „Und was hat er daran auszusetzen? Das ist doch in der Tat sehr bildhaft, wenn man von schwarzen Schafen spricht, die plötzlich in einer weißen Herde auftauchen.“

SOHN: „Nee, das ist ein ganz schlechtes Bild. Weil … so ’n schwarzes Schaf, das hat doch bloß ’ne andere Farbe.“

VATER: „Ja eben, und damit fällt es aus dem Rahmen.“

SOHN: „Jetzt tust du ja auch schon so, als wenn das ’n richtiges Bild wär!“

VATER: „Wie?“

SOHN: „Du hast »Rahmen« gesagt. Wie von einem Bild.“

VATER: „Ach so – na ja, »aus dem Rahmen fallen«, das ist eben auch eine bildhafte Redensart.“

SOHN: „Jedenfalls – so ’n schwarzes Schaf, das macht doch überhaupt nichts. In so ’ner Herde. Das ist doch genau wie alle andern.“

VATER: „Was die Farbe angeht, eben nicht!“

SOHN: „Aber es ist doch nicht schlechter! So persönlich, mein ich.“

VATER lacht: „Ich nehme an, der Schäfer ist weniger an der Persönlichkeit der Schafe als an ihrer Wolle interessiert. Und vermutlich ist schwarze Wolle schlechter zu verkaufen, weil sie sich nicht so gut einfärben lässt.“

SOHN: „Kann man sie doch schwarz lassen. Schwarze Wolle braucht man doch auch!“

VATER: „Ja doch, aber wenn jemand weiße Wolle haben will, will er eben weiße Wolle haben, und dann werden die schwarzen Schafe eben aus der Herde genommen.“ – Schüttelt den Kopf – „Was lasse ich mich mit dir überhaupt auf solche Schafsgespräche ein?? Bin ich ein Hirte?“

SOHN: „Du sollst ja nur mal ’n bisschen nachdenken, das ist nämlich echt interessant!“

VATER: „Bisher fand ich’s nicht sonderlich interessant, »echt«!“

SOHN: „Weil du vielleicht denkst, es geht immer weiter mit richtigen Schafen, nich?“

VATER: „Womit geht’s denn weiter?“

SOHN: „Mit Menschen. Weil die Leute auch immer denken, die schwarzen Schafe, das sind die, die anders aussehen!“

VATER: „Wie anders?“

SOHN: „Na, eben anders. Wie die Mods, Skinheads, Goths oder die Penner oder die Ausländer oder so Rapcore-Musiker mit ’nem harten Beat oder …“

VATER unterbricht: „… danke, danke, es reicht fürs erste. Zumal all diese farblich abweichenden Schafe mittendrin in unserer gesellschaftlichen Herde leben und emsig ihr Gras zupfen. Was soll’s also?“

SOHN: „Die meisten Leute würden die aber am liebsten raus haben aus der Hammelherde, sagt Matze’s Vater.“

VATER: „Danach geht’s ja aber nicht. Auch die sogenannten Randgruppen oder Minderheiten genießen den vollen Schutz unserer Gesetze.“

SOHN: „Aber wenn man immer bloß auf die guckt, die anders aussehen, sagt Matze’s Vater, dann findet man die echten schwarzen Schafe garnich mehr raus.“

VATER: „Die echten, aha. Und wer soll das sein?“

SOHN: „Die, die so aussehen wie alle anderen und lauter miese Sachen machen!“

VATER: „Erschöpfende Definition.“

SOHN: „Und auf die fallen alle rein, weil sie immer extra gute Manieren haben, vielleicht sogar Anzug mit Krawatte und so was …“

VATER: „Ja sicher, jeder, der krumme Dinger vorhat, wird sich möglichst unauffällig und unverdächtig verhalten. Von dieser Tatsache leben sämtliche Krimis. Was soll man dagegen tun?“

SOHN: „Mehr nach innen gucken als nach außen.“

VATER: „Also, das ist natürlich ein saudummes Gerede, entschuldige bitte! – Genau das ist doch das Problem, dass man keinem Menschen in den Kopf gucken kann oder ins Herz oder wo sonst auch immer nach »innen«!“

SOHN: „Aber manchmal kann man sich’s schon denken, dass einer nich so anständig is, wie er aussieht. Wegen seinem Beruf. Und weil er soviel Geld hat.“

VATER sauer: „Natürlich! Wer es zu Geld gebracht hat und einen feinen Nadelstreifenanzug mit seidener Krawatte trägt, der ist Matze’s Vater von vornherein verdächtig! Und sowas nennt er »nach innen« gucken, ja?“

SOHN: „Er meint doch so Leute, die mit Waffen schieben oder Steuerbetrug machen oder so was.“

VATER: „Wer verbotene Dinge macht, der wird auch bestraft – früher oder später.“

SOHN: „Aber nicht alle. Und dann sind erstmal alle ganz nett zu ihm, weil man’s ihm nicht ansieht.“

VATER: „Solange jemand noch nicht überführt ist, geht man natürlich anständig mit ihm um, das ist ja wohl klar, oder?“

SOHN bockig: „Nein, ist es nicht! – Bei manchen weiß man nämlich ganz genau, was sie gemacht haben, und trotzdem werden sie noch gut behandelt, sagt Matze’s Vater. Weil sie aussehen wie ’n ganz normaler Bürger.“

VATER: „Ach, nun hör doch schon auf, das ist ja schrecklich …“

SOHN: „So alte Nazis, sagt Matze’s Vater, die die wahnsinnigsten Sachen gemacht haben, die …“

VATER unterbricht: „… wer von solchen Leuten unbestraft geblieben ist, gegen den gibt es keine gesetzliche Handhabe. Aber das kann ich dir jetzt nicht erklären.“

SOHN ereifert sich: „Und was ist mit diesen Wirtschaftsgangstern? Der Banken-, Kriegs- und Atomlobby? Und mit diesen korrupten und bestechlichen Politikern? – Die sind alle sehr viel schlimmer als einer, der mit ’ner Pudelmütze und ’ner alten Kutte gegen S21, Atommüll und Kriege demonstriert. Aber DER kriegt Ärger!“

VATER: „Nicht wegen des Demonstrierens bekommt einer Ärger und schon gar nicht wegen seines Aussehens, sondern allenfalls wegen verbotener Aktionen.“

SOHN: „Aber der ist doch trotzdem besser als so ’n eleganter Mafia-Boss, oder?“

VATER: „Also: Erstens weiß ich nicht, ob ein Mafia-Boss elegant ist – ich habe noch keinen gesehen. Und die Polizei zumeist auch nicht. Und im übrigen – das ist ja nun wirklich ein ganz alter Hut: »Kleider machen Leute!« Und wer auf ordentliches Aussehen verzichtet, setzt sich immer der Gefahr aus, falsch beurteilt zu werden.“

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Kleine Pause

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SOHN: „Ganz schön blöd ist das, wie?“

VATER: „Nicht »blöd«, sondern eher menschlich. Und im übrigen: vernünftige Menschen, auf die es letztlich ankommt, die lassen sich durch Äußerlichkeiten schon nicht irritieren. Die akzeptieren jeden erst mal so, wie er ist. Egal, wie er aussieht.“

SOHN: „Glaubst du das wirklich?“

VATER: „Ja, natürlich.“

SOHN: „Kann ich mir nicht denken.“

VATER: „Wieso kannst du dir das nicht denken?“

SOHN: „Wegen voriger Woche …“

VATER: „Was war denn in der vorigen Woche?“

SOHN wütend: „Da hast du meine ganzen Lieblingsklamotten in die Lumpensammlung gegeben!!!“

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Asse strahlt so stark wie nie zuvor – GAU auch in Deutschland möglich?

Höchster Wert seit mehr als 30 Jahren

Zusammenstellung von Martin Schnakenberg

Bei der geplanten Rückholung des Atommülls aus der Asse ist offenbar größte Eile geboten: In dem Atommülllager bei Wolfenbüttel ist die Radioaktivität vor einer Einlagerungskammer stark gestiegen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) maß in einem alten Bohrloch vor der Kammer 12 eine Aktivität von 240.000 Becquerel Cäsium 137 pro Liter, wie der Sprecher des Asse-Betreibers, Werner Nording, am Donnerstag mitteilte. Der Wert liege damit 24 Mal höher als die erlaubte Freigrenze von 10.000 Becquerel.

Gegenüber NDR.de bezeichnete Nording die Strahlung aber nicht als gravierend. Das BfS habe alle Schutzmaßnahmen ergriffen, die zur Sicherheit der Beschäftigten erforderlich seien, betonte der BfS-Sprecher. Die Herkunft der Strahlung werde derzeit noch untersucht. Man habe sich für die Veröffentlichung entschieden, um keine Informationen vorzuenthalten. „Ich warne davor, Panik oder unnütze Aufregung zu verbreiten“, sagte Nording. – Anmerkung: Was bezeichnet er als nicht gravierend? Andere Quellen besagen das Gegenteilige (s.u.), sogar von einer Kernschmelze wird gesprochen.

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Höchster Wert seit mehr als 30 Jahren

„Das ist der bislang höchste Wert von Cäsium 137 in einer Lösungsprobe, der in der Asse nach dem Ende der Einlagerung im Jahr 1978 gemessen wurde“, sagte Nording weiter. In einer geringeren Konzentration wurde in der Lösung auch das Radionuklid Kobalt 60 festgestellt.

Aus der Kammer 12 wird seit Jahren Wasser gedrückt und sammelt sich vor der Kammer. Das untersuchte Bohrloch in 750 Meter Tiefe sei vom früheren Asse-Betreiber Helmholtz-Zentrum eingerichtet worden, sagte Nording. Das Zentrum habe dort 2008 eine Aktivitätskonzentration von etwa 90.000 Becquerel pro Liter gemessen. Damit hätte sich die Aktivitätskonzentration an dieser Messstelle innerhalb von drei Jahren fast verdreifacht.

Sanierung geht weiter

Für die Sanierungsarbeiten, die derzeit in der Asse laufen, haben die neuen Messwerte keine Folgen. „Wir haben eine Genehmigung, die das Hundertfache der Freigrenze erlaubt“, sagte Nording. Erst bei Werten darüber, müssten die Arbeiten eingestellt werden.

„Hälfte der Informationen fehlt“

Udo Dettmann vom atomkraftkritischen Asse-II-Koordinationskreis kritisierte die Informationspolitik des BfS. „Die Hälfte der Informationen fehlt, zum Beispiel, um wie viele Liter hoch kontaminierte Flüssigkeit es sich handelt“, sagte er am Donnerstag. Klar sei, dass es in der Asse „offene Radioaktivität“ gebe. Die Vorarbeiten zur Bergung der Fässer müssten nun „umgehend beginnen“.

Der gleichen Meinung ist auch die politische Opposition. „Die Zeitbombe Asse tickt“, sagte die atompolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Sylvia Kotting-Uhl. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Ute Vogt forderte eine umfassende Aufklärung von der Bundesregierung. Schwarz-Gelb müsse klarstellen, dass sie sich bei ihrer angeblichen Neuausrichtung in der Energiepolitik vor der Endlagerfrage nicht drücke.

Was ist Cäsium 137?

Cäsium 137 fällt normalerweise in Kernkraftwerken an und war eines der wichtigsten „Fallout“-Produkte bei der Katastrophe von Tschernobyl. Es wird aber auch zur Strahlenbehandlung in der Krebstherapie, bei Materialprüfungen oder zum Betrieb von Atomuhren eingesetzt. Der Mensch nimmt Cäsium 137 vor allem mit dem Verzehr von Fleisch und Milch auf. Es zerfällt mit einer Halbwertzeit von 30 Jahren – das ist die Zeit, die vergeht, bis die Radioaktivität zur Hälfte abgebaut ist. – Anmerkung: Wikipedia Caesium hier und hier.

126.000 Fässern mit schwach- und mittelradioaktivem Müll sollen demnächst in einer beispiellosen Aktion aus dem maroden Bergwerk zurückgeholt werden. Zurzeit wird untersucht, in welchem Zustand die Fässer sind, die in diversen Kammern lagern. Experten hatten zuletzt festgestellt, dass in der Asse immer mehr radioaktive Salzlösung anfällt.

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Zwischenbemerkung: Dieser und der nachfolgende Bericht stammt vom Norddeutschen Rundfunk Hamburg und wurde komplett veröffentlicht in Bezug auf den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag betreffend Depublikation eines Beitrags/Specials. Hier wird also nur Vorsorge betrieben!

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„Die Radioaktivität ist bereits im Gestein“

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Das Bundesamt für Strahlenschutz hat in einem Bohrloch im Atommülllager Asse Radioaktivität von 240.000 Becquerel Cäsium 137 pro Liter gemessen. Der Wert liegt 24 Mal höher als die erlaubte Freigrenze. Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Initiative „ausgestrahlt“ im Gespräch mit NDR.de.

NDR.de: Wie schätzen Sie die Situation in der Asse ein?

Stay: Die Asse war ja schon aus den Schlagzeilen verschwunden, fast vergessen. Und jetzt merken wir, dass dort immer noch ein riesiger Umweltskandal vor sich hin schlummert. Das Atommüllproblem ist immer noch völlig ungelöst. Auch der Salzstock Gorleben ist umstritten und die Bundesregierung hält immer noch daran fest. Eigentlich ist es nötig, das Atommüllproblem ganz neu anzugehen.

NDR.de: Muss das Atommüllproblem auf die nationale Agenda?

Jochen Stay, Bürgerinitivative "Ausgestrahlt"

Jochen Stay, Bürgerinitivative "ausgestrahlt"

Stay: Es gibt ja eine von der Bundesregierung eingesetzte Ethik-Kommission, die sich mit den Problemen der Reaktorsicherheit befasst und welche Risiken die Gesellschaft bereit ist einzugehen. Da gehört das Problem des Atommülls eigentlich ebenso hin. Da muss man bei Null anfangen. Man muss endlich einsehen, Gorleben ist ungeeignet. Letztendlich müssen wir nicht nur über die Stilllegung alter Atomkraftwerke reden sondern über die Stilllegung aller AKW. Denn der gefährliche Müll entsteht in allen Werken, und es gibt keine Lösung dafür.

NDR.de: 240.000 Becquerel Cäsium 137 pro Liter ist eine enorme Zahl!

Stay: Das zeigt das Ausmaß der Probleme. Die Fässer halten längst nicht mehr dicht, und die Radioaktivität ist bereits im Gestein und in den Laugen. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Fässer werden undicht. Dann besteht die Gefahr, dass die Radioaktivität ins Grundwasser gelangt und die Menschen in der Region bedroht. Deshalb muss der Müll da rausgeholt werden.

NDR.de: Die Becquerel-Konzentration in der Asse ist nun sprunghaft angestiegen, und die Betreiber wissen nicht wieso. Wie kommt das?

Stay: In den 60er und 70er-Jahren ist da ganz viel rein- und dann zugeschüttet worden. Man kommt da nicht richtig ran. Die Fässer sollen herausgeholt werden, aber das niedersächsische Umweltministerium sperrt sich dagegen. Es macht auf Verzögerungstaktik und verhindert, dass die sich zuspitzende Situation angegangen wird. Es ist an der Zeit, mit größerem Engagement Schlimmeres zu verhindern.

NDR.de: Was muss in der Asse demnächst passieren?

Die Konzepte liegen ja auf dem Tisch. Stichwort: Müll aus der Asse herausholen. Aber wie gesagt, die Landesregierung verzögert eher. Das ist eine große Gefahr. Es kostet eine Menge Geld. Da sind auch die Atomkraftwerksbetreiber in der Pflicht, das kann man nicht dem Steuerzahler überlassen. Gleichzeitig müssen wir davon Abstand nehmen, das Salz ein geeignetes Medium ist, um langfristig Atommüll zu lagern und das bedeutet auch das Ende für Gorleben.

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Quelle: Artikel wurde jetzt schon überschrieben. Neu = hier.

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Fasching, Karneval – und trotzdem gute Laune

Wer soll das bezahlen, wer hat soviel …

Von Martin Schnakenberg

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, sagt der Volksmund. Das sagte sich auch der Freiherr von Guttenberg, als er seine Doktorarbeit abschrieb. Naja, da wurde bekanntlich ja noch viel mehr abgeschrieben. Zum Beispiel Guttenbergs Bundeswehrsoldaten in Afghanistan, wo außer ihm sogar die ganze Regierung und die SPD und die Grünen fleißig waren, denn … es ist ja nicht ihr eigenes Leben, was sie abschreiben.

Und Merkel hat die Billionen Euro für die Banken abgeschrieben …

und wir die Merkel – mitsamt ihrem Hofstaat.

Wie sagt sie noch immer: „Wir müssen jetzt alle etwas kürzer treten!“ – Und da jetzt Wahlkampf angesagt ist, werden wir das auch tun. Auf der Wahlkampfbühne der hirnlosen Versprechungen ist sie dann viel näher am Volk dran, sodass wir viel kürzer treten brauchen, um ihren Arsch zu erreichen.

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Allerdings darf man auch behaupten, dass die da oben uns hier unten noch längst nicht abgeschrieben haben. Können sie auch gar nicht. Denn welcher Bauer ist so dumm, seine beste Melkkuh noch vor dem Kalben zu schlachten?! – Aber, so hört man es munkeln, die Kälber werden nicht so geduldig sein wie ihre Eltern, die Ochsen und Rindviecher sind. Die werden sich nicht mit dem Bedienen zufrieden geben.

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Abschreiben müssen wir auch den Mappus. Der ist ja nur deshalb so verbohrt, weil seine Bohrungen für den Tunnelbahnhof beim Volk auf Granit stoßen. Und vielleicht bald auf Anhydrit. Das wird ein Fest, wenn die Band „Einstürzende Neubauten“ zum Fluchttanz durch den Fluchttunnel auffordert. Aber dann ist Mappus sicher schon weg vom Fenster – und alleine schuldig war er ja auch nicht. Da war schon der Oettinger und der Teufel und andere wohlklingende und aussagekräftige Namen vor ihm am betrügerischen grünen Tisch. Und die SPD immer mit dabei. Ohne Informationen für das Volk. Ohne Befragungen oder Volksabstimmungen durch die beteiligten Bürger. Wozu auch? Die sollen doch nur zahlen, sonst nix…

Aber das Volk hat’s denen da oben mal gezeigt, was ne Harke ist und protestiert und demonstriert in demokratischen und freiheitlichen, aber sehr umfangreichen und friedlichen Aufständen, welche von der Obrigkeit mit wahrhaftigen Gewaltorgien belohnt wurden.

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Aber das ist ja plötzlich so trocken hier geworden. Haben euch die Gewaltorgien etwa an die spätrömische Dekadenz erinnert, obwohl sie dort meist Sexorgien waren? – Dann müssen wir schleunigst etwas Stimmung machen, damit ihr vom Regierungshandeln abgelenkt werdet.

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Na, genug abgelenkt? So hat man’s früher in Rom auch gemacht. Im Circus Maximus, der ein Fassungsvermögen von 145.000 Plätze unter Caesar hatte und später sogar 385.000 Menschen aufnehmen konnte, fanden Volksbelustigungen, blutige und unblutige, statt, die das Volk vom eigentlichen Geschehen im Politzirkus ablenken sollten. Genauso wie heute: Weltmeisterschaften und Olympische Spiele mit Fahnenschwenken und „Wir-sind-Deutschland“-Rufen, alles schön von der Bildzeitung dokumentiert. Auf der anderen Seite bühnenwirksames Hartz4-Gerangel um 5 Euro, kämpferische Kanonaden zur Gesundheitsreform, wüste Kommunismus-Beschimpfungen, hämisches Grinsen bei der Verlängerung des Bundeswehr-Einsatzes, theatralisches Durch-boxen der Gesundheitsreform für die Reichen …

Und dann stelle man sich mal vor: Ein Arbeiter bekommt für seine gute Arbeit, die jeden Tag 8 Stunden dauert, plus 2-stündiger Hin- und Rückfahrt, pro Stunde 5,00 Euro Entgelt von der Firma, für die er schuftet. Da er von dem Geld nicht leben kann, geht er zum Arbeitsamt und beantragt Aufstockung im Rahmen von Hartz4. Er bekommt also von seinen Steuern, die er bezahlt hat und die normalerweise für Schulen, Bildung und Straßenbau verwendet werden sollten, eine Ausgleichszahlung. Nur, um die Firma zu entlasten, die mit diesem Niedriglohn ihre Waren im Ausland billiger verkaufen und den Managern Millionenboni gewähren kann nach dem Motto: „Wer arbeitet, soll auch belohnt werden“. – Pfui Teufel. Da ist mir diese Wirtschaft aber lieber, mit fröhlichen Liedern aus der Wirtschaftswunderzeit:

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Wir sind eine Exportnation geworden, wo wir, das Volk, überhaupt nicht stolz drauf sein können, weil wir dabei in das Raubrittertum des Mittelalters zurückversetzt wurden. Die kleinen Wirtschaften um die Ecke werden geschlossen, weil keiner mehr Geld für ein Extrabierchen nach Feierabend mehr hat. Und die großen Wirtschaften mit ihrem Dumpinglöhnen machen nicht nur uns, sondern auch die Wirtschaften anderer Länder kaputt, wie schon viele Beispiele zeigten. Wir Deutsche werden es uns gefallen lassen müssen, überall als hässliche Deutsche angesehen zu werden, die andere Nationen in den Abgrund stoßen. Und trotzdem tönt Merkel auf jeder Konferenz, dass das deutsche Modell zukunftsweisend ist und es im Rahmen der EU zu einer Wirtschaftsregierung nach deutschem Muster auf alle Länder der EU anzuwenden sein muss. Na, dann gute Nacht. Und woher nehmen die dann bitteschön das Geld, wenn das deutsche Volk ausgeblutet ist? Und verstrahlt ist, weil immer noch Atommüll produziert wird und immer noch kein Endlager in Sicht?

Makabrer Gedankengang. Also Unterbrechung mit Musik, verdammt nochmal… 😦

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Und über die Finanzkrise an sich, die eigentlich keine Krise war, aber bei uns eine Krise nach der anderen hervor ruft: „Ich krieg‘ die Krise!“, ist schon viel gesprochen worden. Aber das Wichtigste kann euch der Piet Klocke viel besser erklären als ich, und auch, wie man schnell von einem Thema zum anderen kommt ohne Luft zu holen. Genauso wie die Regierung, die lässt uns zum Verschnaufen auch keine Zeit. Nur im Doktorwerden … da geht’s momentan rückwärts.

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So, das war Stimmung genug, jetzt wollen wir feiern. Und da habe ich im weltweiten Wahnsinn ein Orchester gefunden, dessen Musiker so viel Spaß an der eigenen Musik haben, die sie spielen, dass sie uns mit ihrer Fröhlichkeit anstecken. Nein, das Orchester kommt nicht aus Deutschland. Es kommt aus Japan, wo sie noch keine Merkel/Westerwelle-Pappnasen haben.

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Und denkt an Ackermann, der schreibt auch ab, die faulen Papiere nämlich …

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Campact-Aktion: Wulff, tu´s nicht! – Der Film

Atom-Alpträume des Präsidenten

Mit Wulffs Unterschrift tritt das Atomgesetz in Kraft – und als Reaktion gehen überall im Land die Menschen auf die Straße. Ein maroder Atomreaktor explodiert. Sind das die Alpträume, die Christian Wulff gerade quälen? Zumindest unser heute veröffentlichter Kurzfilm legt das nahe – und liefert gleich das passende Gegenmittel: Einfach das Atomgesetz nicht unterzeichnen!

Heute haben wir den 60-Sekunden-Spot der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem Kurzfilm wollen wir Bewusstsein dafür schaffen, dass es in der Hand des Präsidenten liegt, ob das verfassungswidrige Atomgesetz in Kraft tritt. Dank der Spenden von hunderten Campact-Aktiven läuft der Film nächste Woche in bundesweit 400 Kinosälen an. TV-Sender waren dagegen nicht bereit, den Film auszustrahlen, weil er politische Aussagen beinhaltet. Daher ist es umso wichtiger, dass wir ihn überall im Internet verbreiten.

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Verbreiten Sie den Film…

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113.000 Menschen haben bereits unseren Online-Appell an Wulff unterzeichnet. Vorgestern haben wir die Unterschriften dem Bundespräsidenten persönlich überreicht: An einem symbolträchtigen Ort, dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, forderten über 120 Campact-Aktive Wulff lautstark auf, die Verfassung zu schützen und das verfassungswidrige Atomgesetz nicht zu unterschreiben. Der Präsident versprach eine unvoreingenommene Prüfung, sonst blieb er aber vage. Doch jetzt weiß er, dass die Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet ist und er das Atomgesetz nicht heimlich, still und leise unterzeichnen kann.

Lesen Sie mehr über die Übergabe-Aktion in unserem Blog…

Frühestens Anfang Dezember wird Wulff entscheiden, ob er das Atomgesetz trotz verfassungsrechtlicher Bedenken unterzeichnet oder nicht. Mit Aktionen bei seinen öffentlichen Auftritten wollen wir ihn in den nächsten Wochen immer wieder mit unserer Forderung konfrontieren. Mit der Verbreitung unseres Kurzfilms können Sie uns dabei unterstützen:

Hier geht’s zur Empfehlungsliste…

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