Ein artiges Dankeschön von BUND e.V.

CCS-Gesetz gekippt

Eine Mitteilung vom Klimateam des BUND e.V.

Liebe Klimafreundin, lieber Klimafreund,

gemeinsam haben wir einen wichtigen Etappensieg erreicht: das CCS-Gesetz, das den Einstieg in die Risikotechnologie ermöglichen soll, hat heute im Bundesrat keine Mehrheit bekommen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung: insgesamt wurden mehr als 170.000 E-Mails an die MinisterpräsidentInnen geschickt und Tausende Unterschriften gesammelt! Wir haben heute mit großen, schwarzen CO2-Fässern am Bundesrat demonstriert und rund 13.000 Unterschriften übergeben. Mehr…

Das Gesetz kommt nun in den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat. Der politischen Pattsituation kann nur die Einsicht folgen, dass CCS in Deutschland nicht durchsetzbar ist. Die Bundesregierung muss daher jetzt ein Gesetz zum Verbot der CO2-Lagerung auf den Weg bringen.

Wir bleiben dran! Unterstützen Sie uns bitte auch weiterhin!

Herzliche Grüße aus Berlin

Tina Löffelsend, Tine Jäger und Norbert Franck
für das BUND-Klimateam

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Unterstützen Sie unsere Arbeit.
Vattenfall und Co. wollen CO2 unter die Erde pumpen, statt zu vermeiden. Der BUND kämpft für den wirksamen Schutz von Menschen, Umwelt und Klima. Helfen Sie uns, dass wir unsere Arbeit erfolgreich fortsetzen können.

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Jetzt mitmachen: kein CO2 in die Erde pumpen – CCS-Gesetz stoppen!

Ein Aufruf von BUND und Greenpeace

Am 23. September stimmt der Bundesrat über das Gesetz zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) ab. CCS ist kein Klimaretter. Es ist vielmehr riskant und teuer. Das geplante CCS-Gesetz lässt zentrale Sicherheitsfragen unbeantwortet und will die langfristige Haftung für die riskante Technologie den Bundesländern und damit voraussichtlich den SteuerzahlerInnen aufbürden.
Fordern Sie den Bundesrat auf, dem Gesetz nicht zuzustimmen! Jetzt unterschreiben!

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Aktuelles Gutachten: Länderklausel bietet keine Gewähr gegen CO2-Endlager. Greenpeace und BUND fordern Bundesländer auf, CCS-Gesetz zu stoppen

Gemeinsame Presseerklärung von Greenpeace und BUND vom 6. September 2011

Berlin/Kiel: Entgegen den bisherigen Erwartungen werden Bundesländer CO2-Endlager nicht zuverlässig verhindern können. Die im Gesetz zur Abscheidung und Lagerung von CO2 (CCS-Gesetz) vorgesehene Länderklausel, mit der verschiedene Bundesländer CO2-Lagerstätten auf ihrem Gebiet ausschließen wollen, bietet keine ausreichende Rechtssicherheit für ein Veto einzelner Länder. Zu diesem Schluss kommt ein vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Greenpeace in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten. Die Landesregierungen von Schleswig-Holstein und Niedersachsen wiegen die Bevölkerung mit der Behauptung, sie könnten CO2-Endlager mit der Länderklausel auf jeden Fall verhindern, in falscher Sicherheit. Die Umweltorganisationen BUND und Greenpeace fordern die Bundesländer auf, das CCS-Gesetz am 23. September im Bundesrat zu stoppen.

Greenpeace und der BUND lehnen die CCS-Technologie ab, da sie absehbar keinen Beitrag zum Klimaschutz leistet, aber inakzeptable Risiken für die Gesundheit der Menschen und die Umwelt bedeutet.

„Schleswig-Holstein und Niedersachsen wollen im Bundesrat einer Risikotechnik zustimmen, die sie im eigenen Vorgarten selbst nicht ausprobieren wollen“, sagt Greenpeace-Energieexpertin Anike Peters. „Offensichtlich trauen beide Länder der Technik nicht über den Weg. Dann aber müssen sie den vorliegenden Gesetzentwurf ablehnen.“ Nach Artikel 4 der europäischen CCS-Richtlinie hätten die EU-Mitgliedstaaten das Recht, „keinerlei Speicherung auf Teilen oder auf der Gesamtheit ihres Hoheitsgebietes zuzulassen“. Die Regierung in Österreich macht von diesem Recht bereits Gebrauch und will CO2-Endlager ausschließen.

„Energiekonzerne können Verbote zu einzelnen Lagerstätten jederzeit vor Gericht anfechten“, sagt Tina Löffelsend, Energieexpertin des BUND. Doch auch ohne Klagen bietet die Länderklausel keine umfassende Sicherheit. Löffelsend: „Die Landesregierungen riskieren wider besseren Wissens, dass die Meeresumwelt, Naturschutzgebiete wie das Wattenmeer und sogar küstennahe Grundwasservorkommen gefährdet werden.“ Denn nach jetziger Gesetzeslage können die Bundesländer die Einrichtung von CO2-Lagern unter der Nordsee nicht verhindern, ebenso wenig den Bau von Pipelines quer durchs Land.

Das Rechtsgutachten bestärkt verfassungsrechtliche Zweifel, ob CO2-Lager in einzelnen Bundesländern per Landesgesetz auf Dauer ausgeschlossen werden können. „Nach der jetzigen Fassung des CCS-Gesetzes können CO2-Endlager auf Landesgebiet faktisch nur für die nächsten sechs Jahre ausgeschlossen werden“, sagt Roda Verheyen, Rechtsanwältin und Verfasserin des Gutachtens. Nach der Revision des Gesetzes im Jahr 2017 ist der Einstieg in die unbeschränkte Anwendung erneut möglich.

Sybille Macht-Baumgarten, Landesvorsitzende des BUND in Schleswig-Holstein, fordert: „Schleswig-Holstein muss dem CCS-Gesetz ein klares Nein entgegensetzen, anders ist Sicherheit gegen CO2-Endlager nicht zu erlangen.“

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Kontakt

Für Rückfragen erreichen Sie Anike Peters (Greenpeace), Tel. 01 71 / 8 78 08 39 und Tina Löffelsend (BUND), Tel. 01 76 / 20 06 70 99 oder Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressesprecher, Tel. 0 30 / 2 75 86-425 / -489

mehr Informationen zur CO2-Endlagerung unter www.bund.net und www.greenpeace.de

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(Quelle)

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Sharks don’t cry – Stop finning !

Eine Kampagne von www.sharkproject.org

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Shark Finning (auch Hai Finning) bezeichnet das Abtrennen der Flossen von Haien und das „Entsorgen“ des dann flossenlosen Tieres im Meer. Das Entfernen der Flossen wird normalerweise beim lebenden Hai durchgeführt, der auch beim Zurückwerfen ins Wasser noch lebt. Der Hai ist dann nicht mehr in der Lage zu schwimmen und sinkt zu Boden, wo er durch Ersticken verendet oder – ebenfalls noch lebend – von anderen Fleischfressern gefressen wird.

So steht es in der Wikipedia. Und wohlgemerkt: die Haie leben noch (!!!), wenn ihnen ihre Flossen komplett abgeschnitten werden – für die Haifischflossensuppe der Reichen überall auf der Welt…

„Haie weinen nicht“ ist ein sehr brutaler Film über einen kleinen Tigerhai. Die Bilder entstanden bei Dreharbeiten über das Finning in Mosambik. Der Film ist Teil der Stop Finning Kampagne von Sharkproject und soll aufrufen, das sinnlose Abschlachten der Haie zu beenden. – Der Film ist nicht für kleine Kinder geeignet.

Eine sehr traurige Botschaft, aber wenn die Bilder dazu beitragen, dass der Wahnsinn gestoppt wird, ist der junge Hai nicht ganz so sinnlos gestorben wie seine zig Tausende Artgenossen. Deshalb unterzeichne auch Du diese Unterschriften-Aktion.

http://www.europeansharkweek.de/

Siehe auch: http://www.stopsharkfinning.net/index.htm

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ACHTUNG: Der folgende Film ist nicht für kleine Kinder geeignet!!!

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Für Palmöl des Rama-Produzenten Unilever wird auf Menschen geschossen

Gewalt für Rama-Margarine

Gemeinsame Pressemitteilung von Watch Indonesia!, Rettet den Regenwald und ROBIN WOOD und einem Nachwort vom Ökognom

Die Organisationen Watch Indonesia!, Rettet den Regenwald und ROBIN WOOD fordern den Konsumgüter-Konzern Unilever auf, unverzüglich auf den Einsatz von Palmöl seines Lieferanten Wilmar zu verzichten.

Aktueller Anlass: Vorige Woche zerstörten Sicherheitskräfte von Wilmar mit Waffengewalt und schweren Maschinen das Dorf Sungai Beruang auf der indonesischen Insel Sumatra. Auf diese Weise soll der Widerstand der DorfbewohnerInnen gebrochen werden, die sich gegen den Landraub für Palmöl-Plantagen wehren.

Zu ersten Auseinandersetzungen war es gekommen, nachdem Wilmar-Sicherheitskräfte einen Dorfbewohner festgesetzt hatten, weil der Palmölfrüchte verkaufen wollte, die Wilmar für sich beansprucht. Zwei Tage später verwüsteten Sicherheitskräfte der Wilmar-Tochter „Asiatic Persada“ zusammen mit der gefürchteten indonesischen Polizeibrigade Brimob das Dorf. Brimob schoss auch mit scharfer Munition auf Menschen.

„Dies ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wilmar ist ein blutiges Unternehmen. Die Behauptung dieses Konzerns, nachhaltiges Palmöl zu produzieren, ist eine Lüge“, sagte Rivani Noor von der indonesischen Nichtregierungs-Organisation Cappa. Mitglieder von Cappa haben den Gewaltexzess von Wilmar vor Ort dokumentiert.

Die Bewohner des Dorfes Sungai Beruang gehören zu den letzten Indigenen Sumatras. Palmölkonzerne haben diesen Menschen ihr traditionell genutztes Land und damit ihre Lebensgrundlage geraubt, es kahl geschlagen und anschließend in profitable Plantagen verwandelt. Das Dorf Sungai Beruang ist heute komplett von Palmöl-Plantagen eingeschlossen.

„Wilmar führt Krieg gegen die Menschen in Indonesien“, urteilen ROBIN WOOD, Watch Indonesia! und Rettet den Regenwald, „und hier kriegen die Konsumenten das Palmöl aufgetischt, ohne etwas von brutalen Vertreibungen und Waldzerstörung zu ahnen. Den Reibach machen internationale Lebensmittelkonzerne, allen voran Unilever.“

Unilever ist mit rund 1,3 Millionen Tonnen pro Jahr einer der größten Palmölverbraucher weltweit, und Wilmar zählt zu den wichtigsten Palmöl-Lieferanten von Unilever. ROBIN WOOD hat Unilever wiederholt aufgefordert, seine Geschäftsbeziehungen mit Wilmar zu beenden. Doch der Hersteller von Rama, Sanella, Knorr und vielen weiteren bekannten Lebensmittelmarken kauft weiter in großem Stil bei dem asiatischen Raubbaukonzern.

Statt zu handeln, versucht sich Unilever mit dem Palmöl-Siegel RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil) grün zu waschen. Die Industrie hält beim „Runden Tisch für Nachhaltiges Palmöl“ die Mehrheit. Unilever und Wilmar-Manager sind im RSPO-Vorstand. Damit zertifiziert sich die Industrie dort gewissermaßen selbst. Deshalb erhalten selbst Konzerne wie Wilmar, die vor Gewalt nicht zurückschrecken, das RSPO-Siegel.

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Eine von Cappa erstellte Chronologie der Ereignisse sowie Fotos findet ihr unter:

http://www.robinwood.de/palmoel

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Weitere Infos, auch über das RSPO-Siegel stehen unter:

http://www.regenwald.org/news/3188/die-nachhaltigkeits-luge-ein-film-uber-das-schmutzige-geschaft-im-regenwald

http://www.bos-deutschland.de/2011-08_wilmar/2011-08-BOS-D_Statement-Wilmar.pdf

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Für Rückfragen stehen folgende Personen bereit:

Peter Gerhardt, ROBIN WOOD, Tel. 01577 / 78 28 825, peter.gerhardt(at)robinwood.de

Marianne Klute, Watch Indonesia!, Tel. 0176 / 24 52 65 49, klute(at)watchindonesia.org

Reinhard Behrend, Rettet den Regenwald, Tel. 040 / 410 38 04, info(at)regenwald.org

Ute Bertrand, ROBIN WOOD-Pressestelle, Tel. 040 / 380 892 22, presse(at)robinwood.de

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Nachwort vom Ökognom:

Wie groß die Firma Wilmar International inzwischen schon geworden ist, kann man alleine schon in der Wikipedia nachlesen. Und dass diese Firma über Leichen geht, um an ihren Profit zu gelangen, haben außer Robin Wood auch schon andere Organisationen wie Greenpeace und BUND bewiesen. Proteste verlaufen ins Leere, wenn sogar die Europäische Union der größte Handelspartner ist. Vielleicht hat die EU sich auch deshalb das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 10 % der Kraftstoffe mit Biodiesel zu bedienen, weil sie den Profit der Firma erhöhen will. Denn raffgierige Kapitalisten müssen ja untereinander zusammen halten, gell? – Was kümmert sie die Natur, was kümmert sie die Menschen, wenn nur ihr Kontostand wächst. „Nach uns die Sintflut“, ist deren Motto … und daran halten sie sich auch.

Andersrum betrachtet: Wer ist denn der Abnehmer von Rama, Sanella und Knorr? Na? – Antwort: WIR. – Wenn wir diesen Raubbau nicht wollen, wenn wir nicht wollen, dass unschuldige Menschen wegen einer Profitgier sterben, dann müssen wir auch was tun. Dann müssen wir endlich geschlossen aufstehen und diese Produkte boykottieren. Die Autofahrer haben es uns mit dem Biobenzin schon vorgemacht. Jetzt sind die Einkäufer der Waren- und Handelshäuser, der Lebensmittelmärkte und der Discounter und natürlich an erster Stelle die Hausfrauen und Hausmänner als Endverbraucher gefordert:

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BOYKOTTIERT DIE PRODUKTE VON UNILEVER. – JETZT SOFORT!

NIE WIEDER RAMA, SANELLA UND KNORR.

Wir wollen ehrlichen Handel. Die EU kann sich ihren Handelspartner an den Hut oder sonstwohin stecken. Wir machen das nicht mehr mit!!!

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Campus – eine neue Artikelreihe

Die Natur lebt nicht von den Menschen. Der Mensch lebt von der Natur.

Von Martin Schnakenberg

Vor einigen Jahren schon bin ich damit angefangen, mit einem Ökoblog Fuß zu fassen – vergeblich. Es sind zwar einige Zugriffe vorhanden, aber dafür einen kompletten Blog aufrecht zu halten, lohnt den Zeitaufwand nicht. Mal davon abgesehen, dass ich selber auch nicht allzu viel Zeit investiert habe, muss man dennoch feststellen, dass das Angebot von anderen Vereinen, von Organisationen und auch von Bloggern einfach zu groß und zu vielfältig ist.

Von daher wird die Aktivität nach hier in den Muskelkater verlegt werden. Oben seht ihr schon das Logo, woran es zu erkennen ist.

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Die Auswahl der Artikel wird genau wie im Blog Ökologisch sein: Ein Teil eigene Artikel, ein Teil fremde Berichte – wobei letztere vornehmlich vom BUND, vom NABU und weiteren Naturschutzverbänden stammen werden. Nur Berichte der WWF wird man hier vergebens suchen, da diese Lobbyistenvereinigung sich einen Dreck um Umwelt- und Naturschutz schert und sich nur, als ihre vordringlichste Aufgabe, um Erhaltung von Reservaten für den Abenteuerurlaub ihrer stinkreichen Klientel kümmert. Man kann einfach nicht auf der einen Seite den Erhalt des Lebensraumes des großen Pandabären fordern und auf der anderen Seite die Abholzung des Regenwaldes befürworten, damit ihre Klientel-A wieder Kaminscheite aus Tropenholz bekommen und ihre Klientel-B Palmöl-Plantagen für ihre Rama-Margarine anlegen können.

Ihr merkt also schon, wohin es geht: nämlich Aufdeckung und Weiterverbreitung von Ungerechtigkeiten, Raubbau an der Natur und fiesen Machenschaften, wo reiche und skrupellose Firmen ärmere Menschen, und sogar Länder, dazu animieren, ihre Umwelt zu zerstören, damit sie (die Firmen wie z.B. Monsanto) einen maximierten Gewinn erzielen können. Was uns an Griechenland erinnert, wo die EU als Handlanger der Banken und der Industrie ebenfalls (sogar mit einem „sozialen“ Rettungsschirm) als Animateur auftritt (mit Krediten ködert), damit das griechische Volk sein „Tafelsilber“ verscherbelt – zugunsten skrupelloser Geschäftemacher. Diese Raffgier führt dazu, dass auf der einen Seite durch Abholzung des Regenwaldes die grüne Lunge der Erde zerstört wird und sich damit langfristig auf jegliches Leben dieses Planeten in Form von Klimaveränderungen (darüber gibt’s auch einen neuen Artikel) auswirkt. Auf der anderen Seite wird mehr CO² produziert, der auf Kosten der Steuerzahler verbuddelt werden soll, aber auf natürlichem Wege vernichtet worden wäre, hätte man den Regenwald nicht wegen windiger Geschäftemacher abgeholzt.

Die „Artikelreihe: Campus – Naturführer“ wird also auf der einen Seite (schön brav!) Flora und Fauna vorstellen und auf der anderen Seite über Unzulänglichkeiten und Verbrechen einiger menschlicher Kreaturen berichten (nicht mehr brav!). – Ich bin selber gespannt, was daraus wird.

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